Zur Zeit * 14.2.2014 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© NDTeam | Fotolia.com

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Himmel voller Herzen

Vollmond im Zeichen ☼LÖWE☼   |  14.2.2014

Es spürt sich so an, als sei bereits seit einer Woche Vollmond. Meine emotionalen und virtuellen Datenträger füllen sich mit skurrilen Informationen. Ich bin schwer und leicht zugleich. Voll im Tun und zugleich im Nicht-Tun. Ist das schon das Ende der Polaritäten? Bin ich schon ausgestiegen? Nirvana reloaded? Oder immer noch in der ewigen Pendelbewegung von Kühlschrank, Computer und Sportstudio.
Mein drittes Auge sieht den Körperzellen zu, wie sie alle latent resonanten Energien filterlos aufsaugen. Schwellkörper der neuen Energie. Kleinhirn zu Großhirn: Moment mal. Hat hier jemand eine globale Einladung durch’s Universum ausgerufen, von der ich nichts weiß? Wie viel Mond hat noch Platz bei mir daheim? Zur Stunde steigt die Welle immer noch. Noch, noch, no, no. No go. Bitte umblättern.

Trotz aller uranischen Plötzlichkeit ist der Moment des Überfließens diesmal doch ein sanfter. Mein Ego lässt das Handy läuten und drängt mich hinaus an die frische Luft. In der Nachmittagssonne atme ich mich in den Körper zurück. Mein System erinnert sich. Es gibt für eine Stunde nichts zu tun. Hinter mir die Sinn-Flut. Vor mir ein Kuchenstück, ein Atemzug. Die Erlösung. Was für ein Körperglück! Tief drinnen erklingt das Wort, das mir seit Wochen auf der Zunge brennt, aber jetzt erst laut und deutlich ins Bewusstsein kommt. Alles ist gut. Ich lege mir eine Hand auf’s Herz und singe es mir selbst ins Ohr. Manchmal kann das Leben ganz schön kitschig sein. Ich auch.
Was ich noch sagen wollte? => Das zum Beispiel.

Die letzten Tage waren so etwas wie Vor-Frühling. Etwas Neues beginnt. Wir spüren es, auch wenn das meiste davon erst in ein paar Wochen oder Monaten offiziell gesehen wird. Aber in der Welt der Ideen herrscht momentan Hochbetrieb. Da ist die volle Fülle in mir und um mich. Ich bin innerlich reich und kann im Außen überleben. Meisterleistung. Der Rest sind Träume, Gedankenfunken und prophetische Blitze, deren Kommen und Gehen ich in diesem Februar nicht ganz emotionslos beobachte. Mein Kopf schaltet sich ab, aber der Körper rast dafür umso mehr wie ein Tier durch die Tage und Nächte. Folge ich bereis einem größeren Plan, den ich noch nicht sehe? Bin ich schon in einem neuen Film und merke es nicht?
Bei all dem bleibe ich ganz cool, lackiere mir die Fingernägel grasgrün und tue so, als hätte ich gelernt auf den Moment der Vision zu warten. Auch wenn sie dann im Doppel- oder Multi-Pack kommt. Irgendwann kommt sie und überrascht mich im Traum oder beim Autofahren. Zuck.
Mutig rücke ich den Wundern hinten nach. Dabei reagiere ich immer schneller auf das Unvorhergesehene. Eines Tages werden wir synchron erscheinen: das Wunder und ich. Noch übe ich mich im freien Flug. Im Moment bekommen wir viel mehr über die Nebenstraßen hereingespielt als auf der geraden Hauptstraße. Wer suchet, der verliert sich. Wer den Ereignissen hinten nach-denkt, macht Fleißaufgaben. Es scheint so, als würde uns das Bewusstsein austricksen und alle kreativen Schätze längst im berühmten „Narrenkastl“ abgelegt haben. Wenn es uns gelingt, an nichts zu denken, sind wir der Wahrheit nahe. Alles ist möglich. Alles ist da. Aber wie oft denke ich an nichts, wenn zugleich alles auf einmal hereinströmt?? So ähnlich spürt es sich an, wenn sich der Mond im Monat des Wassermanns füllt und füllt…

Die Ebenen der schöpferischen Impulse rücken momentan näher und näher. Im Unterschied zu früher genügen mir das Sehen und Fühlen nicht mehr. Mein Körper will es ganz genau wissen. Ich mache so viel Gebrauch von ihm wie schon lange nicht mehr. Sei es in der Bewegung, an der frischen Luft, in der heißen Sauna oder in der kalten Dusche danach. Jede Vibration erinnert mich daran, dass ich einen Körper habe. Und je intensiver ich darin eintauche, um so mehr Gefallen finde ich daran. Ja, ich bin angreifbar. Und es muss nicht immer weh tun. Es kann sich zur Abwechslung auch mal gut anspüren. Ganz abgesehen davon, dass da ja noch etwas war. Mein Körper erinnert sich sogar an das „Eine“. Oh Göttin, oh Mutter!
Zwar haben Illusionen im Kopf einer Steinziege nur geringe Überlebens-Chance, aber eine pubertierende Stimme in mir hält derzeit tatsächlich alles für möglich. Die Räder der Zeit drehen sich ja in beide Richtungen zugleich. Ich werde reif und unreif zugleich. Die ganz persönliche Verrückung. Zum Zerkugeln.

Es ist, als würde sich das kreativ-geistige Wesen im körperlich-sinnlichen Wesen gerade neu entdecken. Deutlicher können sich Wassermann und Löwe-Energien nicht umarmen. Dass sich diese Pole ausgerechnet an einem Valentinstag als Vollmond hochspielen, ist eine spezielle Fügung, die wir nicht alle Jahre haben. Die Schaufenster der Blumenläden mutieren in den letzten Tagen zu bunten Altären der blühenden Fülle. Die Omnipräsenz der roten Herzerln und Mascherln hat mittlerweile auch meine Venus erobert. Ja, ich mag das! Und mehr noch: ich beschenke mich und zugleich den Rest der Welt mit roten Rosen. Wann, wenn nicht heute? Also bitte. Für dich, für mich, für uns. Atmet und trinket alle davon:

© neirfy | Fotolia.com

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LOVE above and LOVE on the ground
LOVE is all around. Maybe found or not.
You may feel it: some like it hot.

Bevor wir in die aktuelle Zeitqualität eintauchen, wirf noch einmal einen Blick auf diese Rosen. Nimm diesen Anblick mit in dein inneres Zuhause. Nicht immer stehen sie so deutlich vor uns. Und Rosen machen was. Auch am Bildschirm.

Kommen wir zur Zeitqualität zurück. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass in den letzten Tagen ziemlich viele Überraschungen, Stürze, Unfälle oder andere prägende Weichen-Stellungen an der Tagesordnung sind. Wer in diesem Februar noch nicht auf seinem/ihrem Weg ist, zaubert sich gerade in aller Eigenschwingung eine größere Wende herbei. Sei es in sanfter oder unsanfter Weise. Das heißt, für die einen tut sich sehr viel. Andere brauchen das Hinweis-Schild „Sackgassen-Ende, bitte umkehren“. Wenn Kurs-Korrekturen nicht mehr länger aufgeschoben werden sollen, dann kann sich der aktuelle Spannungswinkel zwischen Saturn und Sonne als eine unzarte Form der Ausbremsung manifestieren. Das geschieht punktuell, niemals flächendeckend. Wir werden nicht alle zu so einer Baustelle verdonnert. Hat sich der persönliche Weg durch die kommenden sieben Jahre unter deinen Füßen bereits abzuzeichnen begonnen, dann kann dieser Februar durchaus als Highway von grünen Lichtern wahrgenommen werden. NeoN-Lichter. Du musst sie sehen lernen, auch wenn sie sich als Witz tarnen. Vielleicht erreichen dich die neuen Impulse mehr im Ruhezustand, im Schlaf oder tagsüber als heilsame Verstörung. In den gemäßigten Klimazonen spiegeln die Wetterkapriolen ja gerade das kollektive Narrenspiel. Dieser Frühwinterling! Die Jahreszeiten tanzen Free-Style. Aber die Brüche in Rythmus und Routine sind momentan wertvolle Begegnungszonen – sei es mit anderen Wesen oder mit dem, was wir als „neue Energien“ definieren. Dazu zählt auch ganz konkret die Erzeugung des eigenen Stroms in all den Regionen, wo die herkömmliche Stromversorgung in den letzten Wochen nicht mehr möglich war. Diese verschneiten oder überschwemmten Gebiete werden „energetisch“ in die neue Dimension geschubst. Weinen und winseln verboten. Feiern und experimentieren erlaubt. All das passt in diese uranische Zeitqualität von 2014! Neuland. Du erinnerst dich.

Überdies hat mit diesem Löwemond am 12.2. ein mehrtägiger Portal-Korridor begonnen. Der Energieanstieg wird sich nach dem Vollmond zwar verändern, aber in gewisser Weise noch eine gute Woche andauern. Wir haben nämlich von 12.2. bis 22.2. eine Serie von Portaltagen am Stück. Sie umfassen die mayanische Tageszählung von KIN 106 bis inklusive KIN 115. Es ist die Maya-Welle der Roten Schlange. Eine Zeitqualität der kundalinisch-pulsierenden Erdung. Sollte sich in diesen Tagen in der unteren Wirbelsäule ein Energiestau melden, dann mögen die Krokodils-Übungen aus dem Yoga angenehm wirken.
Wer seinen Körper bisher vorwiegend zum Transformieren benutzt hat, darf sich vielleicht nach langer Zeit wieder von prickelnden Momenten überraschen lassen. Am Wochenende (15./16.2.) haben wir ein Mars-Sonne-Trigon. Da fließen die Körpersäfte sowohl für die Kreativ-Schaffenden, als auch für jene, die sich wieder an so etwas Archaisches wie Sexualität erinnern. Knister, knaster. Wenn bei dir daheim vielleicht auch noch der Computer streikt (rückläufiger Merkur), dann erinnere dich an diese Zeilen: LOVE is all around. Come out and bring your wonder => level up

Bereits am Abend des 18.2. wechselt die Sonne ins Zeichen der Fische. Damit erfolgt eine Entschleunigung wie auch Verfeinerung der Energien um den 18./19. In den Folgetagen darf sich das Tun noch mehr reduzieren. Zu den äußeren Antennen öffnen sich nun auch die inneren Kanäle. Vor allem wenn die Sonne am 23.2. eine direkte Verbindung (Konjunktion) mit Neptun eingeht, sind wir mit den feinstofflichen Ebenen mitunter mehr in Berührung, als uns bewusst ist. Die einmal jährliche Verbindung von Sonne und Neptun ist eine bewusstseins-erweiternde Zeitqualität, in der die Wirkung einer jeden Friedens- und Seelenarbeit um ein Vielfaches verstärkt wirkt. Warum das so ist? Die Zeitqualität zeigt an, dass an diesem Tag das normalerweise von uns getrennte göttliche Bewusstsein ganz nahe mit unserem menschlichen Bewusstsein parallelgeschalten wird. Die Frage lautet: wie geht es der Göttin/dem Gott in mir? Kann ich diese Ebenen in mir überhaupt wahrnehmen? Ist die Trennung noch notwendig? Bin ich nicht längst würdig, dass das göttliche Bewusstsein wieder ganz eingeht unter mein Dach?
Remember: All is one. And one is ALL.

Mit diesem schönen Zitat wünsche ich euch ein genuß- und humorvolles Hineingleiten in den kundalinisch-neptunischen Energie-Korridor dieser Winterzeit. Wolle, was komme. Es fließt. Es sprießt. Es IST.

© Artenauta | Fotolia.com

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LOVE from above
and LOVE on the ground
Wir sind da. Wir sind klar.
Sind deins. Sind meins.
Sind ganz eins
~ Amadé-ahh ~

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Mondhoroskope: Im Monat der Fische sind die Mondhoroskope („Moonspirits“) vergünstigt. Für alle Bestellungen von 19.2.-20.3. gilt der Angebotspreis von € 30.- (statt € 35.-).  =˃ Texthoroskope
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Alle Energien, die von euch immer wieder zurückfließen, erreichen mich entweder über =˃ PayPal oder über die Easy  Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1,  IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier: ♥

 

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