Zur Zeit * 15.04.2014 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© J.M. | Fotolia.com

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~ Osterwellen 2014  ~ 

FRÜHLINGSVollmond mit Mondfinsternis   |  15.04.2014

Turbo-Zeiten sind das nun. Turbo wie turbulent. Die heftigen Energiewellen der letzten Tage übertreffen sich täglich selbst. Es war gestern so. Es ist heute so. Für morgen, übermorgen und all die kommenden Tage lautet die Frage: bist du die Henne oder das Ei? Vibrierst du im Raum auf der Erde oder hältst du dich gut auf ihr, bleibst in deiner Mitte und erlaubst den anderen, dich mit großen Augen anzusehn? Extreme Konstellationen erwirken derzeit kosmische, politische wie auch ganz persönliche Ausnahmezustände. Es regt und bebt innen und außen. Zeit der globalen Umschichtung. Mondfinsternis. Ob wir es furchtbar oder fruchtbar erleben, steht diesmal nicht in den Sternen, sondern hier: in DIR.

Was normalerweise um diese Jahreszeit als netter Frühlingsvollmond gefeiert wird, geht heuer mit energetischem Booster einher. Eine vorösterliche Mondfinsternis ist der Beginn einer Serie von extremen Konstellationen. Großflächige Umschichtungen finden statt. Dabei hatten wir so ganz privat bereits Schichte für Schichte längst freigelegt. Aber immer noch kommt etwas nach, drängt über die Haut, wilde Träume oder heiße Tränen nach draußen und will sich entladen. Solche Energiewellen haben sich in den letzten Tagen massiv aufgebaut – sowohl im kollektiven Bewusstsein, in der Erde, wie auch in körperlichen Vibrationen und Befindlichkeiten. Man muss die astrologischen Konstellationen gar nicht deuten, wir spüren es auch so, dass mit der heutigen Mondfinsternis eine Hochdruckwelle an Auf-, Durch- und Umbrüchen beginnt. Welle wohlan. Wir sind mitten drin.
Wenn diese Phase nun die Endzeit der hypnotischen Massenmanipulation bedeutet, dann sage ich „endlich“, denn wir haben schon seit mehreren tausend Jahren darauf gewartet. Mensch erwache. So gesehen dürfen wir nicht böse sein, wenn es uns Erdbewohner täglich durch den Wind dreht. Jede Zelle meines Körpers schreit stündlich nach Erdung. Aber welche Erde? Sie war gestern noch einigermaßen frühlingshaft. Nun ist wieder alles ungemütlich stürmisch. Dieser Vollmond wird durch Mars verstärkt. Körperliche Betätigung tut gut. Am besten frühjahrsputzen. Andernfalls kann sich eine bombastische Energieladung in diesen Tagen im Kopf stauen. Ausatmen.
Dass es ausgerechnet um die Osterzeit so intensiv vibriert, ist übrigens reiner Zufall. Aber es passt so gut zur Zeitqualität, dem Fest der Auferstehung. Mit diesem aktuellen Vollmond haben wir einige Wellen auf einmal in Balance zu bringen. Sie kommen aus unterschiedlichen Frequenzbereichen und bilden eine plutonische Symphonie. Es ist ein ständiges Singen und Surren in der Atmosphäre. Wir müssen den Ton nicht mit beiden Ohren hören können. Das wäre auch zu viel des Guten. Dennoch pendeln wir uns stündlich auf ein neues Niveau ein: innerlich, äußerlich, emotional, politisch, weltanschaulich und streng vertraulich. Nachrichten über Erdbeben, Datenklau, Großbrände und diverse Höchststände füllen die massenmedialen Informationskanäle. Abschalten. Ausatmen.

Selten hatten wir so viel instabile Energien auf längere Sicht zu verarbeiten. Das braucht viel emotionale Nestwärme, eine gute Mitte und immer wieder die Frage, wie es dir selbst dabei geht. Hältst du dich frisch und munter auf dieser Zeitschaukel? Lässt du dich auf eine Seite ziehen, aus dem Gleichgewicht bringen?
Hier ist die Mitte. Deine Mitte.
Einatmen. Ausatmen.

Wenn der Energieanstieg linear und „mono“ wäre, dann könnte ich mich ja damit anfreunden. Dann hätte ich mich schon an alles gewöhnt. Aber es ist nie nur eine einzige Welle, die wir im Augenblick spüren. Derzeit liegen so viele unterschiedliche Wellen übereinander: kleinere Tageswellen, Launen, mittlere Monatswellen, Mondenergien, subtile Angstwellen (Pluto) und lange große, epochale Befreiungswellen. Sie unterstützen uns nicht nur im Frühjahrsputz, in der körperlichen Umstellung auf die warme Jahreszeit, sondern auch im globalen Ausbruch aus dem Denkgebäude des materialistischen Weltbildes. In so vielen Gremien, Diskussionen und Themen schwingt ein deutliches „Es reicht“ mit. Die Welle am Höhepunkt schwappt über. Oder ist kurz davor. Das sind die Frühlings-Fluten, die nun im Laufe von 24 Stunden wie wild auf und ab pulsieren. Vieles davon nehmen wir über unsere unbewussten Antennen auf. Die größte Kunst ist es derzeit, den körperlichen AUS-GLEICH zu schaffen und ZU-GLEICH produktiv, kinderlieb und lustig zu bleiben. Gelingt es dir? Wähle zur Sicherheit ein Ja. Es kann nicht schaden.

Bevor sich heuer zu Ostern das Pluto/Uranos-Quadrat seit Juni 2012 nun zum fünften Mal schließt, wird Pluto am 14.4. rückläufig. Wir nannten es einmal karmische Transformationsarbeit. Wie immer, man diese Kräfte wahrnimmt, das Gute daran ist: der Druck ist so enorm, dass wir egomäßig nichts mehr falsch machen können. Es ist wie bei einer Geburt. Die Luft ist draußen. Wir werden durch einen Kanal geschoben. Und das ausgerechnet zur Osterzeit! In den kommenden 14 Tagen darf sich vieles und noch mehr lösen. Diese kosmologische Druckwelle entlädt sich vorerst beim nächsten Neumond (29.4.), der dann mit einer partiellen Sonnenfinsternis einhergeht. Bis dahin drängen die großen Macht-Themen nach einer Lösung. Ein Umdenken in den Speerspitzen der Großmächte steht am Plan. Es ist eine Frage der Mentalität, ob sich diese Umpolungen in den nächsten Tagen und Wochen nun gewaltsam, bebenartig oder im friedlichen Dialog ereignen. Die internationalen Brandherde sind bekannt. Um so wichtiger ist es, dass wir auf individueller Ebene nicht in blindes Lamento verfallen, sondern uns an die gestalterischen Kraft unserer Gedanken erinnern. Was sehen wir? Krieg oder Frieden? Einen Untergang oder einen Aufgang? Einen Abbruch oder einen Aufbruch? Einen Flugzeugabsturz oder einen Durchbruch?

© grafikplusfoto | Fotolia.com

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ZUR ZEIT
In dieser Zeitqualität der Umschichtungen halte ich die Fähigkeit der gezielten Fokussierung für eine große Chance, von der Wohnzimmercouch aus „aktive“ Friedenspolitik zu betreiben. Nehmen wir es endlich ernst: unsere Gedanken erschaffen die Wirklichkeit. Das ist Magie im besten Sinne. Und sie wirkt. Probiert es.
In diesem Sinne hat die Suche nach dem verschwundenen Flugzeug eine besondere Bedeutung. Es führt unsere Fragen und Ahnungen über den Horizont hinaus. Wer kann das Flugzeug sehen? Die Messgeräte offenbar nicht. Hier geht es im wahrsten Sinne des Wortes um einen „Durchbruch“ in neue Dimensionen. Was können wir mit dem inneren Auge sehen? Was verbietet uns der Verstand zu sehen? Wo liegt ein Brett vor dem Hirn? Was ist ein logisches No-Go? Was spürt sich aber dennoch stimmig an?
Weil bisher so gar kein Beweismaterial von diesem Flugzeug gefunden wurde, ist es legitim in dieser Frage die Ebene der Beweisführung zu verlassen und über den logischen Verstand hinaus zu denken. Damit überlappen sich erstmals zwei Ebenen: die irdische und die außer-irdische. (Mehr darüber hier => Kornkreiswelt)

Was sagt uns das?
Tatsache ist, dass wir in diesen Wochen einen ganz großen Schritt im Sinne des vielzitierten Paradigmenwechsels machen. Das Bewusstseinsfeld der Menschen erweitert sich zwangsweise. Entweder passieren Wunder, mit denen keiner gerechnet hat oder große „Dinosaurier“ werden zur Zähmung und damit ins Wanken gebracht. Auch wenn wir uns viel lieber an stabilen Säulen festhalten wollen, bekommen wir momentan an so vielen Stellen ein schwankendes Fragezeichen als Antwort. Das heißt, unser Gedankengebäude wird von Tag zu Tag umgebaut. Vieles davon merken wir gar nicht, außer dass uns Namen und Passwörter entfallen. Das kann ganz schön verunsichern. Oh ja. Aber auch dieser neurologische Umbau ist Teil der Zeitqualität.
Mit dieser Mondfinsternis im Zeichen Waage geht über das Luft-Element eine Welle der Destabilisierung einher. Die Waage möchte ausgleichen. Aber die starken Gegenkräfte machen diesen Ausgleich nicht so leicht. In diesem Spannungsfeld atmen wir uns in die Karwoche hindurch. Ostern ist ein Fest der Fruchtbarkeit und der Auferstehung des Lebens. Die Natur hat den Winter (den Tod) überlebt. Sollte sich dabei in deinem Kraftfeld während der letzten Wochen manches verschoben haben, dann erlaube dir nun in diesen Tagen die Umstellung zu deinem höchsten Wohle. Sie kann auch so geschehen, dass aus einem latent „furchtbarem Umfeld“ wieder ein „fruchtbares Feld“ wird. Es muss dabei gar nichts losgelassen oder transformiert werden. Einfach nur ein bisschen deine Möbel verrücken. Das genügt. Nimm das R und denke an die inneren Bilder RUND, RUHE und RICHTIG. All das steckt im Oster-EI. Löse das R aus der verschobenen Position heraus und rolle es wieder an seinen Platz. Alles darf FRUCHTBAR sein. Atme diesen Gedanken in dein Feld und lass die Wellen an dir vorbeiziehen.

© electriceye | Fotolia.com

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Du & ich
Was noch hinzukommt: Der Frühlingsvollmond ist ein venusischer Mond. Sonne und Mond stehen einander auf der Beziehungsachse gegenüber. Damit kommen die Bindungskräfte ins Schwingen. Die unsichtbaren Bänder, die uns mit dem DU verbinden, glühen momentan.In diesen sonnensturm-durchwehten Zeiten mag dieses Thema manchmal in den Hintergrund gerückt sein. Aber diese Mondfinsternis holt auch diese Frage hervor: Mit wem paarst du dich in diesem Frühjahr? Wer ist das Wesen, das sich auf DICH bezieht, wenn die Nächte lau und die Abende warm werden? Wer ist da?
Und was bezieht ihr voneinander? Gefühle, Gedanken, Sicherheiten? Auch diese Fragen gehören zu den Wellen dieses Vollmonds dazu. Denn die aktuellen Umschichtungen berühren natürlich auch unser emotionales Kraftfeld. Die Energien der Mondfinsternis können auch aus dem Unterland Verborgenes hochholen. Unsere inneren Kinder sagen schon mal hallo. Oder sie kommen über die Hintertüre – durch die Schattenenergien in Partnerschaften und machen sich als Erwartungen bemerkbar…
Dabei haben wir wundersamerweise ausgerechnet am Karfreitag eine kraftvoll venusische Schwingung über Pluto und Jupiter! Da ist viel Leidenschaft im Raum. Und das ist gut so. Die besänftigende Schwingung wirkt momentan so angenehm heilsam. Die Verbindung von Venus und Neptun lässt uns ganz tief und innig lieben. Das braucht nicht mal Worte. Berührungen rieseln auch dann über den Körper, wenn das DU in einer anderen Dimension ist.
Der Karfreitag ist ein Festtag der Venus. Da auch der Neuner-Kalender in der Tagesqualität für den 18.4. die „Weibliche Kraft“ anzeigt, macht es Sinn, den Karfreitag andersrum zu feiern. Es ist kein Sterbetag, es ist ein Liebestag. Auch wenn rundherum so vieles stürmt und bebt, so mag dieser Oster-Auftakt im Inneren ein FREU-Tag im Zeichen des Friedens sein. Friede mit Liebe. So sei es.

Auf dieser venusischen Welle checke ich mich heuer für die Ostertage ein. Wenn seltsame Befindlichkeiten auftreten, werde ich mich an meine eigenen Worte erinnern, die da lauten: Singe, springe, klinge. Der Rest zieht vorbei. Und das tut er.

Neue Horizonte in Sicht: 9.- 18.6.
Ja, ihr Lieben, auch ich denke bereits über den momentanen Horizont hinaus und kündige an dieser Stelle einen neuen Online-Walk an. Wenn wir all diese energetischen Umschichtungen hinter uns haben, tun sich neue Horizonte auf. Nach all diesen turbulenten Energieschüben sehen wir ein Stück klarer. In dieser Blickrichtung arbeitet auch ein neuer Spirit mit uns, der dann um die Pfingsttage im Rahmen des Online-Walks „Neue Horizonte“ zum Thema wird. Dabei geht es um ein Update der eigenen Ressourcen. Was wurde nach diesem Frühjahrsputz frei geschaufelt? Was tut sich neu auf? Was wird vor dem Sommer in einem neuen Licht sichtbar?
Im Saturnjahr 2014 ist Jupiter eine heilsam ausgleichende Ressource. Er steht für die Erweiterung des persönlichen Bewusstseinsfeldes, zeigt unser inneres Wachstumspotenzial an und verbindet uns mit dem Geistführer. Im Rahmen dieses Online-Walks kommen demnach neue Inspirationen auf uns zu. Wir starten am Pfingstmontag, den 9.6. und walken in der Zeitqualität des zunehmenden Juni-Mondes zum „Höchststand der Zentralsonne“ am 18.6.
Astrologisch wird Jupiter (Vollmond 13.6.) auch in der Betrachtung des persönlichen Horoskops eine Rolle spielen. Nähere Informationen dazu kommen nach Ostern.
Zum Vormerken: Online-Walk „Neue Horizonte 2014“ von  9.6.-18.6. | 10 Tage | € 150.-
(Frühbucher bis 10.5.: € 135.-)
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Oster-Angebot
Je mehr sich unser Bewusstsein erweitert (und das tut es in diesem Frühjahr), umso heilsamer ist die Verbindung mit dem inneren Nest. Wie schaffe ich mir emotionale Geborgenheit? Was kann ich tun, damit ich mich in instabilen Zeiten ganz sicher und geborgen fühle?
Antworten auf die Fragen gibt die Stellung des Mondes im Geburtshoroskop. In Anlehnung an das Osterfest, das ja auch ein Mondfest ist, sind die Mondhoroskope deshalb bis 25.4. vergünstigt. =>Texthoroskope

Ihr Lieben, damit wünscht das Team, das WIR sind
ein sonnig warmes, weiches und auch süßes Osterfest!
Geniesst all die Eier, Hasen, guten Gedanken, Streicheleinheiten oder einfach die Freude darüber, wieder einmal am richtigen Platz zu sein.
So ist es.

RitaGaebel | pixelio.de

RitaGaebel |pixelio.de

In fruchtbarer Vorfreude
Amadea & das Team
=> we will always… 

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Weil Geld im Augenblick so hoch im Kurs steht, hab ich auch Texthoroskope zum Thema Geld & Finanzen in mein Angebot aufgenommen. Die Horoskope gibt es sowohl für ein Monat (€ 11,11) als auch für das gesamte Kalenderjahr (€ 33,33).   =˃ Texthoroskope
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Wunder geschehen, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1 IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier: ♥ DANKE.

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