Zur Zeit * 18.4.2015 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© saicle | Fotolia.com

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AMORE

Neumond im WIDDER  | 18. 4. 2015

Jetzt bleibt keine Zelle mehr auf der anderen. Hat es sich schon herumgesprochen? Life comes back. Life goes on und trägt uns wieder einmal ein großes Stück nach vorn. Ein Segen ist das, gell ja. Denn wer will schon in zu engen Schuhen auf diesem Planeten flanieren? Wir sicher nicht. Und so spricht das neue Ich: schüttle mich und rüttle mich, dann küss ich dich ins neue Licht. AMore! Und sooooo ist es.

Wenn die Tage lang und länger werden und die Körper sich der Sonne so gar nicht mehr erwehren, werden Glückshormone ausgeschüttet, die’s nur hier auf der Erde gibt. Und es spürt sich jedes Jahr so an, als wäre es das erste Mal. Als hätten unsere Zellen in den Monaten davor die Erinnerung an das was „pures Leben“ ist, völlig ausgelöscht. Restlos. Wenn sich Leben nur mehr auf Überleben reduziert, dann mag die Übung zwar gelingen, aber es ist nicht im Sinne des Erfinders. Aber: Es gibt ein Leben nach dem Winter. Und wie! Die Freude über das blosse Aufblühen von etwas Neuem lässt erahnen, wie viele Tode wir in den letzten Monaten gestorben sind. Schwamm drüber. Frühlings ist’s. Und dieser ist seit ein paar Tagen doch ziemlich magnifique.
Auch wenn wir bereits seit 21.3. von dieser Jahreszeit sprechen, so waren es in den letzten Wochen eher mehr warme Worte als feurige Frühlingsgefühle. Auf den viel gedeuteten Neumond an der kosmischen Spalte (20.3.) folgte ein Monat „out of order“. Der Frühling am Papier war eine Herausforderung im kosmischen Revier. Mein Körper war weder Fisch noch Fleisch. Weder Seibling noch Frühling. Manche Triebwerke hatten sich bis zum Stillstand verlangsamt. Energiesparflamme. Andere wurden auf einen früheren Modus zurückgeschalten, als hätten wir in manchen Kaffeepausen alle Transformationsprozesse für einen kurzen Moment völlig ausgeblendet. Gut so. Denn so ist viel Unmut in diesen Tagen nochmal aus mir herausgestorben. Aber ich bin jeden Tag wieder auferstanden aus den weichen Federn meiner neptunischen Seligkeit und habe mich mutig dem irdischen Erneuerungsprozess gestellt. Alles das: Symptome der Transgression – eines energetischen Übergangs. Und so war es auch.

Was ist da passiert? Wir sind vom 20.3. bis 4.4. durch ein seltenes Wurmloch geschlüpft. Es geschahen Häutung, Reinigung, Durchlichtung aber nicht im persönlichen Feld, sondern als kollektives Phänomen im Bewusstseinsfeld „Mensch“. Das machte es auch so schwer, die Ursachen für diese seltsamen Befindlichkeiten bei sich selbst zu erkennen. Auch wenn wir „ich“ meinten, hatte sich dieses „Ich“ in den letzten Wochen von großen Teilen seiner vertrauten Identität selbst gelöst und ist halb nackt durch die Welle der Übergangszeit gefloatet. Einmal mehr wissen wir nun, dass der Durchgang durch zwei Finsternisse (Sonne- und Mondfinsternis) einer Erfahrung gleicht, als würde man durch einen Tunnel hindurchgeschoben werden. Schlimm ist, wenn man vergisst, dass es so ist. Um so wichtiger ist in solchen Phasen die tägliche schmalzige Rückverbindung mit dem geistigen Team. Wenn dann irgendwann mal das Licht am Ende des Tunnels erscheint, dann ist es mit nichts zu vergleichen.
Warum schreibe ich das so ausführlich? Weil mir erst im Nachhinein bewusst wird, wie enorm groß der „Shift“ war, den wir an dieser kosmischen-Komisch-Spalte absolviert hatten. Für viele ein winterlicher Oster-Frühling, wie er immer wieder kommt und für einige andere ein einmaliger Dimensionssprung, der nur ganz selten vorkommt. Flutsch.
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Birthing

So findet der Ausbruch der Natur auch erst jetzt, in den Tagen zum Neumond im Zeichen Widder statt. Jetzt fahren die Starterkräfte in unseren Zellen hoch, löschen mit einem Mal all den Schmerz der Presswehen (wie nach einer Geburt von Mehrlingen) und lösen zugleich die endlich-neuen Impulse aus. Jetzt erst kommt Regung und Bewegung aus den Quellen in die Zellen. Und damit geschieht Erleichterung, Erlichtung, Erleuchtung. Ja, wir haben es geschafft. Das Wunder ist vollbracht! Wir sind nach einer ziemlich langen Brutzeit im Tun-Modus angekommen. Auch wenn in den letzten Jahren das Wort „Neubeginn“ so oft hier zu lesen war, so schreibt es sich erneut durch meine Finger hindurch. Vermutlich sind wir bereits zu notorischen Newcomern mutiert. Jedem Neumond wohnt ein Anfang inne. Jedem. Ausnahmslos. Bitte jetzt endgültig abspeichern.

Mit diesem Widder-Mond meldet sich eine ungebrochene Ich-Will-Stimme zu Wort. Sie wird von Tag zu Tag stärker, gibt den Ton an und legt erneut Anker zu den Projekten, die wir einst als Illusionen abgeheftet hatten. Einmal im Jahr ist das ICH-WILL so stark, dass der Verstand dagegen klein und kleiner wird. Jetzt ist diese Zeit. Das sollten wir auskosten und all das notieren, was auf die Worte „Ich will…“ folgt.

Bevor du weiterliest, tauche in das Feld der Möglichkeiten ein. Es ist ein Lichtfeld, ein unbeschriebenes Blatt, in dem alles enthalten ist. Die Energien, die uns vertraut sind, aber auch das Neue, das Unbekannte, all das was noch nie der Fall war. Bevor du weiterliest, „lase“ all das aus dem Bewusstseinsfeld heraus, was in deinen Rucksack will, was sich kräftigend und leicht zugleich anfühlt. Nimm dir all die Zutaten JETZT aus dem Feld.

Und dann lass das neugierige Kind in dir die Wege gehen, die es gehen will. Lass die Zügel in dir los. Hänschen-klein ging allein, in die weite Welt hinein…

© ARochau | Fotolia.com

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Zeit des Aufbruchs

Die Widder-Energie fragt nicht nach den möglichen Fehlern. Sie setzt dort an, wo Tore aufgehen, Kanäle sich öffnen und ein ungebremster Strom uns ins Leben hineintragt. Diese Willenskraft der Treibstoff, mit dem wir ganz große Entwürfe vorantreiben können. Es ist das Feuer, das am Beginn so stark brennt, dass aus einem Samen etwas Großes wird.

Wir wollten einst die Welt verändern. Durch Wald und Wiesen schlendern. Wollten all das ganz und gar und anders machen. Den nachkommenden Generationen einen sauberen Planeten hinterlassen. Wollten unsere Beziehungen, Schreibtischladen und Schuhe putzen. Egal wie schnell, langsam, wirkungsvoll oder scheinbar schleichend es nun vor sich geht. Oder an manchen Tagen alles Stille steht und die Welt im Kreis sich dreht. Wenn wir uns regen, wirken Kräfte die Dimensionen bewegen. Und deshalb gehen wir.

Nicht um die dringliche Umsetzung all der Impulse geht es, sondern um die Rückverbindung mit der darin innewohnenden Energie des Neubeginnens. Sie wieder aufkeimen und wachsen zu lassen, das alleine ist Bewegkraft, Ur-Kraft, Motivation aus dem Zellkern. Wenn wir das Gefühl haben, dass es noch nie so intensiv war, dann mag es einerseits an den veränderten Frequenzen des Erdmagnetfeldes liegen. Und andererseits an den selten astrologisch günstigen Konstellationen. Die Sterne stehen momentan recht gut, dass mehr als bisher von unseren Herzensangelegenheiten in Angriff genommen werden kann.

© detailblick |Fotolia.com

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Online Walk
Das Neue Sein | DNS reloaded | 18.5. – 6.6.

Das Besondere an unserer Zeitqualität ist, dass unsere Körper nicht mehr zwanghaft an die linearen Entwicklungsmuster gebunden sind. Im Jahr 2015 haben wir große Krisen-Konstellationen (Pluto-Uranos-Quadrate) hinter uns gebracht. Der zwingende Druck zur Transformation lässt mit diesem Monat nun spürbar nach und weicht allmählich einer Sanftheit, mit der wir von nun an in ein neues Lebensgefühl hineingleiten können. Ja, jetzt endlich sind die Bahnen frei, um die Attribute des Neuen Seins in uns aufzurufen!

Dazu gehört sowohl die vollständige Aktivierung unseres Zellbewusstseins, die Fähigkeit der kompletten Selbsterneuerung wie auch Erinnerung an die persönliche Akasha-Chronik – jenem Bewusstseinsfeld, aus dem die vergangenen und zukünftigen Potenziale ausgelesen werden können. All das ist bereits die längste Zeit in uns angelegt, mitunter auch bereits ins Bewusstsein gerufen, aber bekommt nun mit dem nächsten Neumond im Zeichen Stier (18.5.) den kosmischen Impuls zur endgültigen Aktivierung.
Genau diesen großen Themen Des Neuen Seins widmet sich der kommende Online-Walk, der exakt zum Neumond im Zeichen Stier (18.5.) beginnt und eine Gruppe von 25 Wesen über die Pfingsttage hinaus bis zum Juni-Tor am 6.6. durchlichten wird. Im Einklang mit den aktuellen Zeitqualitäten im Mai/Juni 2015 wird dieses Energiefeld ein echter => Light-Walk

Ihr Lieben, mit diesen prickelnden Neuigkeiten lassen wir es neumonden.
Das WIR-in-Mir vibriert in diesen Tagen very emotional. Es spürt sich nach Pubertät an, erinnert an die Flugzeuge im Bauch und lässt sich auch beim besten Willen nicht zur Vernunft bringen. Und weil die deutsche Sprache kein besseres Wort dafür hergibt, nenne ich es beim Namen: Frühlingsgefühle.

With LOVE from above
and fire deep inside
keep it simple & let it fly
AMORE

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Online Walk:  Das Neue Sein | DNS reloaded | Online-Walk zur Pfingstzeit | 18.5. – 6.6. |
€ 250.-  | 30 Plätze | Weitere Infos => DNS-reload
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Immer noch: Die Trieeeebe und die Liebe. Ja, es gibt mittlerweile sogar ein Texthoroskop zum Thema „Liebe & Sexualität“. Es beleuchtet das Liebesverhalten, die Bedeutung der Sexualität wie auch die Quellen der Lust. Erhältlich zum magischen Preis von € 33,33
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Jahresabo für Monatshoroskope „Geld & Finanzen“. Es umfasst 13 Monatsanalysen (pdf) zum Thema der persönlichen Energie-Flüsse. Gesamtpaket statt 133,33 nur 111.-  =˃ Texthoroskope
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (die weiteren Daten gebe ich auf Wunsch gerne persönlich bekannt): DANKE!

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