Zur Zeit * 22.12.2014 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© Maksim Pasko | Fotolia.com

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Sparkling Christmas 2014
Immer wenn es Weihnacht wird

Neumond im Zeichen STEINBOCK  | 22.12.2014

Immer wenn es Weihnacht wird, wird es warm und wärmer. Ab Mitte Dezember steigen die Temperaturen langsam an, als würde sich im Außen eine fünfte Jahreszeit hereinspielen. Es ist nicht Winter und nicht Frühling. Wenn die Kugeln glitzern und die Kassen klingeln, ist von Schnee meistens so gar keine Spur. Unter der blickdichten Wolkendecke riecht es nach Punsch, es schmeckt nach Zimt, schaut von der Ferne aus wie ein kosmisches Vanillekipferl und prickelt mit jedem Tag mehr. Denken wir positiv. Nennen wir es Wunderland, denn zwischen den vertrauten Traditionen und bekannten Dekorationen tun sich Fenster auf, die bisher fest verschlossen waren. Lasset uns klingeln…

Immer wenn es Weihnacht wird, findet ein Energie-Wechsel statt. Die einen empfinden diesen Übergang als erleichternd, die anderen als willkommene Abwechslung oder als das Ende einer anstrengenden Zeit. Welche Wellen wir in den letzten Wochen auch immer gesurft haben, in den Tagen um den 21.12. fahren wir bisherige Programme vorserst mal herunter – sei es im vollen Bewusstsein auf die große Sonnenwende oder in der ersehnten Erleichterung, dass sich nach dem vierten Advent der hedonistische Trubel nun bald beruhigt. Es findet ein Gezeitenwechsel statt. Man sieht ihn nicht. Um so bedeutsamer ist seine Wirkung. Lasset uns atmen.
Wie immer wir in die Weihnachtswelle hineingleiten, sie beginnt mit einem magischen Moment im Verborgenen. Nennen wir es Wintersonnenwende, Lichtgeburt oder Neubeginn. Es ist ein kosmisch großer Moment, dessen eigentliches Ereignis in den Tagen vor Weihnachten in unserer Kultur kaum wahrgenommen wird. Zu unrecht. Denn mit der Wende der Sonne um den 21.12., erfahren wir das Ende der Dunkelzeit und zugleich den Zauber des Neubeginns. Diese kosmische Verzahnung ist so ziemlich der allergrößte Segen, den wir zwischen Himmel und Erde erfahren können. Die Botschaft lautet: es gibt kein Ende. Kling, Glöckchen kling.
Die lange Finster-Welle der letzten Wochen mag bereits eine Auswirkung des manipulierten Wetters gewesen sein. Egal. Der Ritt durch den November und Dezember hat uns gelehrt, selbst die Energien zu heben. Du – ja Du – und wir alle waren „Licht“ für viele andere, vermutlich ganz ohne unser aktives Zutun. Wir waren hier. Und das war wichtig.

Die Weihnachtswelle 2014 ist eine ungewöhnliche. In diesen Tagen ist heuer alles drin: abgesehen von der Sonnenwende spüren wir auch zugleich einen Neumond (22.12.), sowie den Eintritt Saturns ins Zeichen Schütze, womit sich nach zwei Jahren ein kollektives Thema der Transformation rechtzeitig zu Weihnachten löst. Segen!
Zugleich pulsiert seit 21.12. wieder eine ungebremste Uranos-Energie. Die inneren Befreiungs-, Durchbruchs- und Revolutionskräfte geben uns wieder jene Power, die irgendwann im Sommer nachgelassen hat. All das ergibt in Summe ein Treibstoff-Gemisch, das uns geistig, sinnlich wie auch besinnlich anfeuert. Zu den Feiertagen besteht so gut wie keine Chance auf Winterschlaf. Im Gegenteil, wenn die Erde in diesen Tagen bebt oder der Nachbar sich lautstark regt, habt Verständnis. Auch wenn mit dem Wechsel der Sonne ins Zeichen Steinbock (22.12.) eine ruhige, besonnene Grundstimmung einhergeht, schaukeln sich die Energien in diesen Tagen innerlich schnell hoch. Es muss auch nicht unbedingt zu Eskalationen kommen, wohl aber tut es gut, die inneren Ruhepole mehrmals täglich zu aktivieren, denn im „Fest der Stille“ ist heuer ungewöhnlich viel „sprit“ – spirit – drin. Ich glühe, also sprühe ich, auch wenn es kaum jemand sieht. Lasset uns feiern.

© Sergey Nivens | Fotolia.com

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Am Ende des Jahres bewegen wir noch einmal intensiv die Substanzen, die sich im Saturnjahr herauskristallisiert haben. Was uns bis ans Jahresende geblieben ist, hat Bestand. Dabei drehen wir uns seit Mitte Dezember in eine Spiralbewegung hinein, die uns aus den tiefschichtigen „Clustern“ (Vernetzungen) der letzten zwei Jahre heraushebt. Das erzeugt einerseits ein subtil euphorisches Gefühl, das vordergründig so gar nichts mit Weihnachten zu tun hat, zugleich aber auch etwas Ungewohntes. Gerade zu den Feiertagen merken wir, dass eine lineare Fortführung der automatisierten Gewohnheiten, selbst unserer eingefleischten Rituale nicht mehr so ganz möglich ist. Daran lässt sich der Entwicklungsschritt des letzten Jahres erkennen.  Ein Dimensionswechsel geschieht in vielen kleinen Etappen. Im Saturnjahr haben wir mehr im Inneren (im „Gerüst“) gearbeitet, als uns vielleicht lieb war. Unsere Körper geben Auskunft darüber. Die physischen Prozesse waren langsam.
Manche spüren die Veränderungen nun am Jahresende mehr im Gemüt, manche im Stoffwechsel. Wir verarbeiten, brennen und verbrennen anders als zu Jahresbeginn. Wir nehmen Essenzen körperlich und geistig schneller oder gar nicht mehr auf. Eine Klarheit hat sich abgezeichnet. Du weißt, was dir gut tut. Ja? Dann kann der Körper jetzt noch leichter schwingen. Tendenz: Erleichterung ohne Ende.

In diesen Tagen erwarten unsere Körperzellen den Winter. Aber stattdessen wirkt hier ein „Nuevo Navidad“. Das ist ein neues Programm zur Jahreszeit. Ein kosmischer Ausnahmezustand mit Option auf unerwartete Glücksgefühle. Die Betonung liegt auf „unerwartet“. Je mehr wir uns ab nun von allen Vor-Stellungen und Er-Wartungen befreien, umso mehr Fenster tun sich auf. Fenster in die gelöste Vergangenheit. Fenster in die Familie. Wie auch Fenster in eine parallele Variante unseres Seins, der wir uns ab 2015 nähern. Für all das gibt es noch keine Vergleiche. Zwar verbinden uns die vertrauten Klänge und Gerüche mit jenen Frequenzen, die „Weihnachten“ im Körpergedächtnis gespeichert haben, aber die Impulse wirken über den Heiligen Abend hinaus. Die Energien führen ins nächste Jahr hinein – und zugleich durch dieses hindurch. Die unberechenbaren Uranos-Energien, die gerade hochfahren, bringen uns das April-Feuer zurück und verbinden uns zugleich mit zukünftigen Zeitschleifen. Was war 2014 auf der berühmten „langen Bank“ liegengeblieben? Wenn es noch bedeutsam ist, dann braust es genau jetzt hoch und fragt uns wahrscheinlich nicht einmal, ob wir dafür bereit sind. Die Offenheit für neue Projekte zeigt es, ob wir das Ticket für 2015 schon in der Tasche haben. Ich ahne es: wir alle haben es. Wir spielen nur gerade auf der Erde das Krippenspiel. Aber sobald die letzte Weihnachtskerze ausgegangen ist, brennt es in uns mit „Blaulicht“ weiter… (mehr darüber => Neue Zeichen 2015)

Ebenso steigen Jupiter-Energien bereits jetzt schon mit dem Neumond hoch und perlen wie kleine Energiekugeln in einem Champagnerglas unter der Haut. Mit anderen Worten 2015 wirkt bereits die längste Zeit in uns. Ja, wir sind mit einem Fuß schon hier, während wir an vertrauten Schauplätzen ein „neues Weihnachten“ 2014 in Szene setzen. Diese Parallel-Schaltung der Frequenzen hält uns auf Trab. Die warmen Temperaturen passen wunderbar zu diesem Ausnahmezustand. Wenn ich mal zwischendurch kurz vergessen haben sollte, wie sich Weihnachten anspürt, dann zünde ich den bunten Adventkranz an und rieche an den Zweigen. Die bewusste Erinnerung im limbischen Gedächtnis hält lange an. Gut so.

© Juliya Vitsenko | Fotolia.com

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Wenn alles gut geht, dann sprühen die Funken aber nicht nur von den Spritzkerzen, sondern auch aus massiv aus unserem Herz-Chakra. Nicht nur, weil Weihnachten das „Fest der Liebe“ ist, sondern weil mit der Wintersonnenwende auch die Talsohle einer Depression erreicht ist. Mit dieser kardinale Wende dürfen sich heuer großflächige Ängste verabschieden. Im Saturnjahr gab es viel davon. Habt ihr es bemerkt? Wenn sich Angst-Energien wandeln, wird Lebendigkeit frei. An dieser Stelle sei auch der Wertverfall des Rubel erwähnt. Diese Information war wochenlang davor im Feld. Als sie nach dem 15.12. (Pluto-Uranos-Quadrat) durch die Nachrichten ging, hat es sich wie eine Erleichterung angespürt. Nun war es endlich heraussen. Die Ohnmacht einer Großmacht. Das musste noch vor dem Saturn-Wechsel in die Öffentlichkeit.
Das magische an diesem Jahr 2014 ist, dass es am 1.1. mit einem Neumond im Zeichen Steinbock begonnen hat und nun zur Wintersonnenwende genau mit dem gleichen Neumond endet. Der kosmische Zufall will es so, dass die beiden Steinbock-Neumonde innerhalb dieses Jahres markante Zeitpunkte prägen. Den Beginn und das Ende. Damit schließt sich der Jahreskreis.

Darüber hinaus ist der Zeichenwechsel der Sonne von Schütze auf Steinbock einer der tief berührendsten Momente im Jahr, denn der bloße Gedanke an die heller werdenden Tage lässt unsere Zellen höher schwingen. Auch wenn wir den gesamten bisherigen Advent ein bisschen anders (strange) erfahren haben als bisher, dieser Wende-Punkt der solaren Energie kann Berge versetzen. In den Schriften der Gelehrten, wird dafür das Wort „Hoffnung“ hochgepriesen. Ich sage lieber: „inneres Wissen“ dazu, denn alles in mir weiß es so genau: jede dunkle Nacht hat ein helles Ende. Und so ist es. Halleluja.

Ja, wir sind durch. 2014 Ausatmen. Aufatmen.
Das Gerippe hält noch. Die Krippe kann aufgebaut werden. Ihr Kinderlein kommet…

Mit dem Steinbock-Neumond werden wir an das erinnert, wofür wir auf lange Sicht die Verantwortung übernehmen. In letzter Konsequenz ist es unser eigener Seelenplan in Hinblick auf das Leben in dieser neuen Welt. Wie lassen sich unsere Gaben und Besonderheiten in den aktuellen Paradigmen am besten einsetzen? Wo werden wir gerufen? Wie können wir unsere „Höheren Selbste“ zum höchsten Wohle aller erfüllend ausdrücken?

Schenke den Keimen, die im Verborgenen scheinbar aus dem „Nichts“ gewachsen sind, all deine Aufmerksamkeit. Hier könnte ein Tor aufgehen, das bisher noch fest verschlossen war…

Das sind große Fragen, die in diesen Tagen unter den Weihnachtsbäumen glitzern. Es macht Sinn, zu diesen Kernfragen hineinzuspüren und uns aus der inneren Tiefe mit dem eigenen höchsten „Call“ und zugleich mit der inneren Sehnsucht neu zu verbinden. Lasset uns leben. 2015 wartet schon.

© Olena Mykhaylova|Fotolia.com

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Ihr Lieben,
Mit diesen Worten enden meine aktuellen „Gedanken zur Zeitqualität“. Weil mich mein Höheres Selbst ausgerechnet an einem 1.1. auf die Welt geschickt hat, ist die Zeit von Weihnachten bis 6.1. für mich auch eine ganz ersönliche Übergangszeit, in der ich Altes verabschieden und mich auf Neues vorbereiten darf. Aus diesem Grund gibt es die nächste „energy wave“ erst wieder zum nächsten Neumond am 19.1.2015.

Vorher aber bedanke ich mich bei allen nahen und fernen Seelen, die immer wieder bis ans Ende dieser Texte mitgehen und sie sogar weitertragen! Es überrascht mich oft selbst, in welche Himmelsrichtungen sich meine Worte ausbreiten. Danke allen Tor-Öffnerinnen!
Dass es LUNARIA im Jahr 2014 in dieser Form immer noch gibt, verdanke ich nicht nur meinem Team aus der geistigen Welt, sondern vor allem all jenen, die hier immer wieder vorbeischauen, eintauchen und sich das nehmen, was passt. Fühlt euch umarmt. Wir machen es wunderbar.

Das WIR-in-Mir wünscht euch allen eine gesegnete Zeit auf Erden
im lustvollen Feiern, Wandeln und Neu-Werden.
Lasst es brizzeln, lasst es kitzeln, fühlt es bis in die Fingerspitzeln:
this big LOVE from above  zur geweihten Nacht und zum Übergang:
die allerfeinsten „vibes“ von mir, vom Hans, von uns
von hier – zu euch, zu DIR

=>  * * *  FROHE WEIHNACHT  * * *

Und ausgerechnet in der längsten Nacht hat sich die Seele eines ganz Großen auf die Reise gemacht. Wenn über diese Weihnachtsfeiertage eine Melodie immer wieder zwischen Himmel und Erde erklingt, dann ist es diese: MERCI CHERIE
R.I.P Udo Jürgens.

still connected
Amadea & The Blue Waves from home

© Maksim Pasko | Fotolia.com

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2015 – nächste Wege
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Nächster Online Walk  | 13. – 31.1.2015 | Neue Zeichen 2015 Im Zeitfenster von 13. bis 31. 1. machen wir eine energetische Reise in andere Frequenzen. Im Sinne der Jahresenergie (Jupiter) dehnen wir die irdischen Zeitfläche diesmal auf 19 Tage aus. Dadurch können die kosmischen Energien intensiver in unseren Alltag einwirken und sich gleich zu Jahresbeginn als Starthilfe für Projekte, Pläne und Lichtpunkte in der Sichtbarkeit zeigen. Noch 1 letzter Platz frei. Info & Anmeldung =˃ Neue Zeichen 2015
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1, IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier: DANKE.

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