Zur Zeit * 30.10.2016 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

Bildquelle: Pixabay

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TRANCE-Formation

Neumond im Zeichen SKORPION   I  30. 10. 2016

Draußen in der Natur fällt gerade ein ganzes Zeitalter von den Bäumen. Wer jetzt nicht ausatmet, ist zumindest Zaungast in diesem globalen Veränderungstheater. Dabei muss es nicht einmal ein heftiger Sturm sein, der tobt und wütet. Ein leiser Windhauch tut es auch. Vielleicht noch ein paar Regentropfen im Nebel. Und tschüß sagt das Naturjahr und segelt sanft zu Boden. Hat’s wer gesehen? Nein? Und doch ist nach wenigen Wochen alles anders. Oder fast, denn wir segeln gerade in die dunkle Jahreszeit hinein. Aber wer sagt, dass es wirklich finster ist?

Ein Neumond vor den Toren zu Allerheiligen ist so ähnlich wie Vollmond am Ostersonntag, nur andersrum. Das Fruchtfleisch ist nun eingekocht. Das Jahreswerk getan. Die Zeit abgelaufen. Bitte die Hände in den Schoss legen und ausatmen. Wer jetzt noch stöhnt, ist selber schuld. Die Energien wollen sich wandeln. Wollen wir es auch? Gut so.

Ich weiß nicht, wie viele Herbste noch über’s Land ziehen müssen, ehe das Loslassen ein leichtes und das Sterben ein natürlicher Teil des Lebens ist. Komm, lieber Baum und mach es mir noch einmal lautlos vor. Ich versprech‘ dir auch und sag es der ganzen Welt ins Ohr: Wer hat uns diesen Bären aufgebunden, dass es ein Ende ohne Anfang und ein Sterben ohne Neuwerden gibt? Wie konnte es geschehen, dass dieser Zinnober vom Totsein nur so tief in uns eingesickert ist?

Im Drehbuch von 2016 steht offenbar so etwas ähnliches wie Aufwachen aus dem Tiefschlaf oder Ende des Dämmerzustands. Dabei sind es nicht die Träume, die uns verlassen, sondern die Notwendigkeit uns mit Masken, Mythen und Monstern weiterhin abzulenken. Ich glaube nicht an Dämonen, wohl aber an die Hypnose, mit der sich die Massen manipulieren lassen. Bei mir funktioniert es nicht mehr. Vor vielen Jahren hat die Querulantin in mir beschlossen, anders zu denken. Und jetzt sitze ich da im Trance-Seminar, lasse mich von Anderswelten berühren und erlebe mich einmal mehr im Outcast-Modus. Aber diesmal voller Freude.

Während ich diese Zeilen schreibe, finden eine Etage unter mir gerade Begegnungen mit Wesen aus der geistigen Welt statt. Es nicht wegen Allerheiligen. Nicht einmal wegen Halloween. Es ist, weil es so ist. Ereignisse dieser Art sind mittlerweile sowas von herrlich normal, dass ich nicht einmal mehr das Gefühl habe, in diesen Momenten etwas zu versäumen, wenn ich gerade mal nicht im Gruppenraum bin. Viel eher trage ich die Gewissheit in mir, am Beginn einer neuen Wahrnehmungs-Welle zu sein. Ob sich die Schleier lichten? Nein. Besser noch. Sie lösen sich gerade auf. Oh heiliger Pluto bitt‘ für uns jetzt und in der Stunde unserer Neugeburt. Womit wir schon beim Thema wären.

Später werde ich im Internet erfahren, dass an diesem Abend sogar ein UFO über Wien und Graz gekreist sei. Ich kann es nicht nachprüfen, aber alleine diese Meldung kommt über den Nachrichtensender so unaufgeregt „normal“ rüber, dass ich mich selbst dabei ertappe nach einem Hinweis auf ein Fake zu suchen. Aber da ist kein Hinweis. Zumindest kein augenscheinlicher. Die Nachricht lautet tatsächlich: UFO kreist über Wien. So steht es geschrieben – und die Welt dreht sich weiter, als würden wir solche Nachrichten schon seit Jahrzehnten zugespielt bekommen. It’s just natural.

Der Oktober hat mit einem Neumond begonnen und endet mit einem Neumond. Wie viel Jahrhunderte dazwischen liegen, verrät uns kein Kalendarium. Wenn man die vergangenen Wochen aufzeichnen wollte, wäre das Ergebnis keine lineare Aneinanderreihung an Tages-Einheiten, sondern eher ein Straßennetz an in sich verschlungenen Schleifen, Abbiegungen und Kurven. Dabei konnten wir uns nach oben drehen, auch wenn diese Perspektive selten erkennbar ist.

Out of the box

Neuer Mond im Zeichen Skorpion. Und es stirbt sich jedes Jahr ein bisschen anders. Wenn sich in diesen Tagen das Zeitgefühl anders anspürt, als die Zeiger der Zeit es anzeigen, dann liegt es daran, dass wir die Zeitrhythmen zwar als Orienterungsmaß im Raum zur Verfügung haben, in der individuellen Wahrnehmung aber mittlerweile davon bereits vollständig losgelöst sind. Dieses Phänomen begleitet den gesamten Frequenz-Anstiegs-Prozess seit Jahren. In den letzten Tagen mag es intensiver geworden sein.

Die Zeitlinien lösen sich auf. Langsam. Wir merken es daran, dass wir die Zeiträume kaum mehr „einhalten“, das heißt ohne Kontrollblick auf die Uhr wahrnehmen können. Unsere Körper wurden und werden schrittweise angepasst. Was nun folgt, ist die bewusste Erlaubnis bzw. Wahrnehmung im Bewusstsein, dass „Zeit“ nicht mehr das ist, was sie früher einmal war.

Bildquelle: Pixabay

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Die Loskoppelung bedeutet, dass wir uns mehr und mehr in eigenen Zeitfeldern bewegen. Je mehr wir auf Seelen-Ebene schwingen, umso mehr ticken wir in ganz eigenen Rhythmen – bis hin zu eigenen Jahresfeldern oder auch „Epochen“. „2017“ beispielsweise kann bedeuten, dass wir uns in jenen Zeitkräften bewegen, die am stärksten mit uns in Resonanz sind – und nicht mehr zwingend mit jenen, die am Kalender angezeigt werden.

Das obige Bild zeigt ein Motiv aus der „Matrix 2017“. Darin wird die Tiefen-Ebene der Zeit dargestellt. Die Zeiger laufen eben nicht mehr nur im Kreis, sie laufen in Form einer Spirale – mit unterschiedlicher Geschwindigkeit – und das in beide Richtungen.

Die Vorbereitungs-Arbeiten zur Ent-Koppelung aus den Schienen der linearen Zeit, haben wir in den letzten Jahren erfahren. Nun gilt es, uns an diese Zustände zu gewöhnen. Die „Matrix 2017“ ist ein Schwingungsfeld, das uns mit den Phänomenen der Zeit-Raum-Freiheit verbindet und sich zugleich im Hier & Jetzt erleben lässt. Eine erste Gruppe von 26 Wesen hat sich im Rahmen eines „Online-Walks“ von 1.-21.10. auf dieses Feld eingelassen.

© Konstantin Yugano | Fotolia.com

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Da sich die Energien in den nächsten Wochen nun mit einer so starken Veränderungs-Qualität hereinspielen, macht es Sinn dieses Schwingungsfeld vor Jahresende nochmal zu öffnen und für jene wirken zu lassen, die sich synchron mit den Tagesqualitäten im Dezember darauf einlassen wollen.

1. – 21. 12. 2016: Online-Walk „MATRIX 2017“ (Wiederholungs-Walk für Jahresausklinger)
=> Matrix 2017 
(Anmeldungen bereits möglich => Matrix Anmeldung)

 

Damit schwingt sich das WIR-in-mir auf die Flügeln des Seins und taucht ein in die Tiefe der Nacht. NAMASTE.

Mehr zu lesen gibt es dann wieder beim vollen Mond in 14 Tagen.
Bis dahin: lasst euch gut sterben und frisch und munter neu werden. It’s just natural.

In LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

Bildquelle: Pixabay

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Crowdfunding: Neue Energien fließen auf vielfachen Wegen: geistig, energetisch, materiell und finanziell. Jede/r kann mitmachen.  => New Life Creation
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Texthoroskope: Gibt es zu unterschiedlichen Themen. Ab 2 Stück 10% günstiger, ab 3 Stück 15% günstiger.   => Texthoroskope
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Magnete für Mensch & Tier beinhalten Magnete zum Anstecken, Augenmasken für besseren Schlaf bei Helligkeit sowie Trinkstäbe zur Energetisierung des Wassers => Magnete und mehr
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Blind Keys sind knappe, blinde Antworten auf spezielle Fragen oder aktuelle Themen in Form von einem Satz, einem Symbol oder Gedanken. Ein Key: € 45.- | Als kurzer Monatsimpuls für 3 Monate: € 110 | => Blind Keys |
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Magnetkraft Wien:  Mehr darüber auf => Magnetix.Wien
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Energien fließen auch dann, wenn man sie nicht erwartet. Diese Texte entstehen im freien Fluß. Und manchmal lösen sie einen Impuls zum finanziellen Rückfluss aus. Alles darf sein. So lernte ich allmählich, dass meine Arbeit wertvoll ist. Vielen lieben DANK!!

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