Zur Zeit * 2.7.2015 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© styleuneed | Fotolia.com

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In the name of Love

Vollmond im Zeichen STEINBOCK  | 2. 7. 2015

Nun: Sommer. Ohne Zweifel. Ein Sommer wie er immer war? Nicht ganz. Wir drehen uns gerade um einen neuralgischen Punkt. Im Verschiebebahnhof der Jahresmitte kommen mehrere Zeitschleifen zusammen und überschneiden sich. Wohin richtest du deine Aufmerksamkeit? Welchem Zug winkst du nach?

Während ich diese Zeilen schreibe, kommen sich Venus und Jupiter ganz nah. So nah, als würde die Planeten nur eine Daumenbreite voneinander trennen. Jeden Abend das gleiche Spiel. Man könnte meinen, die beiden seien ineinander verliebt, denn diese Annäherung ist schon eine Weile zu beobachten. Und das tut gut.

Obwohl es nur Planeten sind, geht von diesem kosmischen Schauspiel ein spezieller Zauber aus. Die Liebesgöttin umarmt den Schöpfergott und wir werden auf der Erde physisch und energetisch Zeugen eines seltenen Liebesspiels. Aber Achtung: Paralleluniversum. Natürlich hat das mit uns nichts zu tun. Oder doch? Lasset uns näher hinschauen.

Abgesehen von den großen Wellen, die sich gerade selbst übertreffen, stellt sich die Frage: Wie war es bei dir in den letzten Tagen? Wieviel Glücksgefühl durfte sein? Ein bisschen Glück? Ein wenig Angenehmes? Oder gar ganz viel Schönes? Liebe ist großzügig. Sie fragt nicht, wieviel sie geben kann. Sie gibt einfach. Kannst du schon nehmen?

In diesen Tagen werden uralte Gebet-Bücher in ganz neue Nehmet-Bücher verwandelt. Wer immer und immer nur gegeben hat, darf nun die Seite wechseln und das bedingungslose Nehmen erfahren. Jupiter, das große Glück. Venus, das kleine Glück. Ist das möglich?

Nun begleitet uns diese sanfte Melodie bereits seit ein paar Wochen und taucht den Alltag und im Grunde sogar alle unschönen Weltnachrichten in ein göttliches Licht. Nein, es ist kein Widerspruch. Zur gleichen Zeit, während ein Informationsfeld der erfüllenden Lebensfreude entsteht, sind in anderen Frequenzbereichen massive Energien in Bewegung. Sie sind ausserhalb unseres Lebensraums, aber spürbar für jene, die die Strömungen auf der Erde wahrnehmen. In diesem Fall sind es Menschenströme, die sich auf der Suche nach einer besseren Welt auf diesem Planeten in Bewegung gesetzt haben. Zur gleichen Zeit werden Geldströme umgeleitet oder transformieren sich in ihrer irdischen Scheinform. Griechenland, die Wiege des Abendlandes, erfährt eine lang aufgestaute Wende.

So viel Leid und Drama all diese Ereignisse auch mitsichbringen, es sind Auslöser für längst notwendendes kollektives Umdenken, Umschwenken und Neu-Ordnen der Energien auf übergeordneten, staatlichen Ebenen. Die Zeit ist reif für Ent-Wicklungen. Sie sind weder aufzuhalten noch zurückzudrängen. Sie erfüllen den Dienst im kollektiven Bewusstsein maßgebliche Zeichen zu setzen. Es ist, als hätten wir darauf gewartet. Vielleicht spürt ihr darin auch den Keim der Erleichterung, dass nun endlich etwas weiter geht?

Es sei erwähnt, denn in den letzten Wochen hatten wir auch bei uns Hochenergien bei Tag und Herzensfeuer bei Nacht. Unsere Energiesysteme wurden in kurzen Abständen weichgeklopft. Nun wird es so richtig heiß. Ja, es ist Sommer. Ja, es ist Vollmond. Nein, es ist kein Utopia, es ist Erde – und Himmel zugleich. Wer es nicht glauben kann, hält kurz inne, scannt dieses Herzmandala in das tieferliegende Innere der Zellen. Ihr Lieben, ja bei all den gegenwärtigen Krisen darf auf dem gleichen Planeten zur gleichen Zeit auch totale Glückserfüllung sein.
Wir bewegen uns in unterschiedlichen Frequenzbereichen. Sie dürfen voneinander unabhängig existieren. Die Erde hat genug Platz und auch genug „Zeiträume“, um epochal unterschiedliche Erfahrungen zu machen. Wir bewohnen den Planeten als Multiversum. Es war nie anders, aber jetzt wird es so offensichtlich.

In meiner kleinen Welt sind es fast zärtliche Impulse, die über einen so langen Zeitraum hindurch auch für mich neu sind. Ich konnte sie früher nicht jeden Tag im gleichen Ausmaß wahrnehmen. Nun geht es schon eine Weile so dahin. Noch nie haben 24 Erdenstunden so gut gerochen, so gut geschmeckt und haben sich so gut auf der Haut angespürt wie in diesen Tagen. So lange sie da ist, atme ich diese Erfahrung täglich in meine Zellen. Vermutlich wird sich mein Körper bald schon an nichts anderes mehr erinnern wollen. Ich erlaube mir die Gleichung „Körperlichkeit = Seligkeit“. Genau diese Information darf nun in die Zellen einsickern. So sei es.

Wenn dir danach ist, dann lass die Schwingung von hier ausbreiten… über dich… über deine Lieben… über dein Haus.. über deine Stadt… über dein Land… über unseren Globus… und darüber hinaus. Gönne der Welt und dir diesen Luxus. Aus Erfahrung sage ich: dieser Zustand des inneren Friedens ist hoch ansteckend.

Auch wenn nur ein kleiner Hauch von solch balsamischen Impulsen im Raum ist, macht es Sinn, sie aufzugreifen, und in Dankbarkeit und Freude weiterzurreichen. Egal, auf welchen Baustellen wir derzeit arbeiten, wir werden kollektiv „aus den Angeln“ gehoben und sind ebenso eingeladen, Energie-Anhebungen in unserem Lebensfeldern aktiv in die Wege zu leiten. Dabei sind Dankbarkeit und Freude immer noch die beiden stärksten Mittel um Frequenzen zu heben. In diesem Sinne nehmet und esset alle davon. Es ist mehr als genug von allem da.

© Floydine | Fotolia

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Mit dem Vollmond im Zeichen Steinbock schwingt immer auch die Frage nach der seelischen Stabilität mit. Unsere Seelen sind hochsensible und verletzliche Wesen, die auf leiseste Nuancen reagieren. Sind wir „seelisch ausbalanciert“, strahlt die innere Sonne und alles ist gut. Sind wir seelisch unausgeglichen, mögen wir uns meist selbst nicht uns stehen uns im Weg. Wenn sich unsere Körper an ständig neue Frequenzen anpassen müssen und auch der Schlafrhythmus durcheinander gerät, ist das für die seelische Regeneration eine ziemliche Herausforderung.

Je stabiler wir im Inneren verankert sind, umso weniger kann uns die äußere Destabilisierung seelisch aus der Bahn werfen.
Abgesehen von den Symptomen durch das schwächer werdende Erdmagnetfeld, sagt man Steinbock-Mondtagen ein latentes Gefühl der inneren Unsicherheit und diffusen Angst nach. Es sind Schwingungsfelder, wo sich dann sehr schnell die am wenigsten „gesicherten“ Lebensthemen hochspielen und „beissen“. Das muss nicht sein. Einerseits fangen wir in diesen vorgegebenen Thementagen mehr aus dem kollektiven Feld auf, als uns vielleicht lieb ist. Andererseits haben wir die Möglichkeit, uns jederzeit an das größere Feld anzuschließen, darin bewusst einzutauchen und uns mit dem zu verbinden, was uns über all die Inkarnationen überdauert. Dort ist ein Stabilitätsfaktor, der manchmal mehr Halt gibt als die ephemeren Haltegriffe im Alltag.

Es kann hilfreich sein zu wissen, ob man sich eher in der Begegnung und im Austausch mit anderen stabilisiert oder eher im Rückzug. Das mag für jeden unterschiedlich sein. Tiefer als die innere Angst liegt jedenfalls das Wissen um die Verbindung mit dem größeren Feld. Egal ob ein stabilisierender Vater uns als Kind Halt und Sicherheit gegeben hat, es gibt ein Bewusstseinsfeld, das uns trägt und eben auch „hält“. Nennen wir es göttliche Matrix.

Das Wissen um die unzerstörbare Verbindung mit dieser größeren Dimension, löst ein unbenennbares Gefühl der inneren Sicherheit aus. Wir wissen, dass wir richtig sind. Jeder hat in diesem großen Schöpfungsfeld einen Platz. Jede und jeder im eigenen Rhythmus und in der eigenen Weise. Es fällt hier niemand in Ungnade. Wir machen Erfahrungen in vielen Richtungen. Im besten Fall lernen wir daraus und vermeiden Wiederholungsfehler. Schlimmstenfalls ziehen wir Ehrenrunden auf dem Spielplatz des Er-Wachsens.

Die Steinböckin in mir mutierte übrigens im Laufe der Jahrzehnte zu einer eselsgeduldigen Erwachsenen. Mein inneres Kind darf mittlerweile Fehler machen so viel es will. Ich habe Zeit. Eines ist mir als Menschin aber sonnenklar: die Verantwortung liegt immer im eigenen Bereich. Ich habe aufgehört, die Ursachen für alle Unpässlichkeiten und Disbalancen an andere abzuschieben. Was mir gehört, trage ich selbst. Diese Kraft habe ich. Diese Kraft haben wir. Und diese Ausrichtung auf die Eigenverantwortung verleiht Stabiltät, Sicherheit und innere Ruhe. Das sind die Geschenke des Steinbock-Mondes. Nehmet, schwinget, singet, arbeitet oder atmet damit. Dieses Bild wirkt.

© Lava Lova | Fotolia

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Betrachte die drei Ebenen der Strukturen und wähle für dich die stimmigste und angenehmste Form, die dir Halt gibt.

Ja, ihr Lieben, von Zeit zu Zeit tut es gut, dieses übergeordnete Bewusstsein zu beleuchten. Auch das passt so schön in die aktuelle Vollmond-Qualität. Die eingangs erwähnte Erfüllung ist kaum mit Worten erklärbar. Wie auch. Das meiste davon reicht in unter- oder übergelagerte Dimensionen hinein, die keiner logischen Erklärung bedürfen. Wir funktionieren als Menschen, wirken als inkarnierte Lichtwesen und schwingen als Erdensterne. Das lässt sich nicht mehr auseinanderdividieren. Im Gegenteil, je bewusster wir mit den feinstofflichen Schichten verwoben sind, umso stabiler kann die Seele mit den aktuellen Zeitqualitäten mitschwingen.

Die schlechte Nachricht ist: Ob du im Monat Juli den gesamten Himmel auf Erden erfährst oder einzelne Teile davon, liegt von nun an mehr und mehr in deinen eigenen Händen, als es in den Sternen steht.
Die gute Nachricht ist: Die Sterne bzw. Planeten geben uns einen aussagekräftigen Spiegel, um darin den bereits aktivierten Grad der Eigenmacht herauszulesen. Wie erfahre ich mein Leben bereits unabhängig von den kollektiven Strömungen? Wie sehr hab ich mich aus diesen Wellen bereits frei gespielt? Oder andersrum: Welche Zeitwellen erfassen mich immer noch gnadenlos? An dieser Schnittstelle schrauben wir uns gerade aus den Koordinaten der kollektiven Fremdbestimmung hoch. Es ist ein täglicher Tanz, der von Jahr zu Jahr größere Bewegungen und Schritte erlaubt.

Im Bewusstsein, dass es keine Zufälle gibt, wünscht euch das WIR-in-mir eine paradiesische Sommerzeit. Sollte zum kommenden Neumond am 16.7. mein Blog ausbleiben, dann ist es deshalb, weil sich das Körper-Geist-Seele – Wesen eventuell vollständig von der Bildfläche zurückzieht und Betriebsurlaub ausruft.

Dass es mich/uns im Facebook vielfach zu lesen gibt, wisst ihr. Ja?
In dem Sinn: LOVE & LIGHT
from earth and above
go on shining
and flying with the ONE of us
AMORE

PS: Was Nettes für die sommerlichen Mondtage  => Moon

 

Vorschau: Der nächste Online-Walk zum Thema Das Neue Sein  (DNS_reload 2015) findet von 3.-23. 9. 2015 statt. Weitere Infos in Kürze.
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (die weiteren Daten gebe ich auf Wunsch gerne persönlich bekannt): DANKE!

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