~ Gedanken zur Zeitqualität ~

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The One of us

Neumond im Zeichen WAAGE  I  1. 10. 2016

Nachts gemeinsam einzuschlafen ist eine Sache. Aber am Morgen sich dann jedesmal von dem EINEN herauszuschälen und als die „eine Hälfte“ an Land zu gehen, muss über viele Menschenleben geübt werden. So inszenieren wir im Laufe der Jahrhunderte unzählige Trennungen, gehen durch Täler des Todes und der Selbstvergessenheit, um eines Tages den Teil wiederzufinden, der uns das sagt, was uns als Menschen so sehr fehlt: Ich bin Du und Du bist ich und gemeinsam bilden wir die beiden Pole, die es in dieser Form nur ein einziges Mal gibt.
Und wenn dieser Tag x gekommen ist, dann legen die Krieger ihre Waffen nieder. Dann gehen die Zeiger der Zeit im Rhythmus der göttlichen Seligkeit. Dann mag die Erde beben, und das Land sich aus den Fugen heben, denn dann mein Schatz, dann hab ich zwischen Himmel und Erde wieder meinen Platz und die Welt darf sich in aller Ruhe weiterdrehen. Denn der große Frieden – der ist dann geschehen.

Mit dem Neumond im Zeichen Waage geht ein Impuls durch Zeit und Raum, der uns ganz tief drinnen an diesen Zustand der vollkommenen Harmonie erinnert. Irgendwo im Inneren weiß es die Seele noch. Sie erinnert sich an diese Umarmung, wenn auch alle anderen Fragmente unseres Menschseins gelernt haben, dass es diesen Ausgleich der Pole nur im Jenseits, im Märchen oder auf der Wolke Sieben geben darf. Trugschluss.
Vermutlich sind diese Programmierungen der Trennung eines der größte Übel, die die Menschheit zu bewältigen hat. In diesem Schmerz wurzelt alle Einsamkeit, Verzweiflung, Traurigkeit und Depression.

Ich weiß nicht, wie viele Nachrichten und Emails ich in den letzten Wochen erhalten habe, wo mir genau von diesen Symptomen in umfassender Weise berichtet wurde. Als wären nun ganz viele rechtzeitig vor diesem Neumond nochmal in das alte Jammertal der Selbstvergessenheit gerufen worden, um genau jenen Tod zu sterben, der aus dieser Fehlprogrammierung befreit.
Ihr Lieben, wer sich immer noch darin gefangen glaubt, bitte wacht auf. Legt eure Schichten der Unzulänglichkeit und des Nicht-Genügens zu all den anderen Facetten hinzu, die die Erdenzeit sinnlos trüben. Der September-Sommer war eine Einladung, aus diesen alten Rollen auszusteigen und das Parallelprogramm der Selbsterneuerung zu fahren. Habt ihr es wahrnehmen können?

Ein bisschen war es so, als würde man alte Kleiderschränke ausmisten. Auf einmal ist da alles leer. Die alten Kostüme gibt’s nicht mehr – oder sie passen nicht mehr. Endlich, oder?

So oft war in den letzten Wochen vom Übergang die Rede. Von kosmischen Neucodierungen und der Möglichkeit, nun auf das gesamte Potenzial unserer Schöpferkräfte zuzugreifen. Es klingt so utopisch und doch weiß ein Teil in mir, dass es wahr ist und dass es um nichts anderes geht, als uns die Schleier der Verblendung aus den Augen zu streichen und diese Energien des Unfassbaren ganz in unser Sein einzuatmen. Die physischen Körper hatten Tag und Nacht damit zu tun, uns zu balancieren und auf diese Energien vorzubereiten, die uns in diesem Oktober bereits aus den noch-nicht-manifestierten Ebenen (Zukunft) erreichen.

Der 1.10. steht von der Zahlenkraft her mit dem 1.1. in Verbindung, wobei wir von den Zeitkräften her dem Jahr 2017 wesentlich näher sind als dem aktuellen 2016. Der Oktober bildet diese Überlappungszone, in der wir mit der neuen „Matrix“ in Berührung kommen. Vor allem für all jene, die in den letzten Wochen mit Symptomen der Müdigkeit gekämpft hatten, macht es Sinn, die Antennen für das auszurichten, was sich durch uns manifestieren will. Aus dieser Richtung weht die „neue Energie“ (im wahrsten Sinne des Wortes). Aus dieser Richtung erreichen uns die Impulse der Lebendigkeit.

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Mit dem Neumond im Zeichen Waage geht auch ein Impuls der inneren Ruhe einher. Die Waage ist ein Luft-Zeichen. Wir werden an die Fähigkeiten des Ausgleichens, Abwägens, Moderierens und Verfeinerns erinnert. Nicht die Extreme sind interessant, sondern die Verbindung der Pole: die Mitte. Wer oder was gleicht mich aus? Wen gleiche ich aus?

Mit wem halte ich ein Gleichgewicht? Im Optimalfall bilden sich aus solchen Paaren Partnerschaften.

Ähnlich wie in den nächsten Tagen so werden auch im kommenden Jahr von uns genau diese Qualitäten des Ausgleichen und Harmonisierens verstärkt verlangt werden. Vermutlich bildest du auch in deiner Familie durch den So-Sein genau diesen Ausgleich, den das gesamte System braucht, um in Balance zu bleiben. Mit anderen Worten: es ist ein guter Tag, um sich wieder an diese innere Ruhe zu erinnern und uns in dieser Kraft zu erneuern. Was ist schon so stark, dass es dich aus dieser, deiner Balance bringen kann?

Am Ende des Monats (30.10.) wird es diesmal einen zweiten Neumond geben. Der Oktober spannt also einen energetischen Bogen, in dem sich intensiven Energien hereinspielen können. Der Höhepunkt liegt höchstwahrscheinlich um den Widder-Vollmond (16.10.). In den Tagen davor ist durchaus mit intensive Wellen zu rechnen. Um so mehr prägt euch diese leichte, sanfte Neumond-Energie als Sinnbild ein für das, was wir immer wieder auch füreinander sind: Geschenke des Himmels auf Erden.

Ihr Lieben, so schmiegt euch in die Arme des Einen, atmet den Frieden und lasst euch sanft durch die Herbsttage hindurchtragen, die sich ab morgen dann unter unseren Füssen auch außerhalb des Nestes auftun.

When I want you close
there’s no need to pose
there’s no need for lies
I can tell by your eyes
you made your decision
for paradise
=> Slow down

Übrigens: Das WIR-in-mir hat auch eine Geschichte.
Das Schreiben kam aus dem Sein allein…
Ich hatte die Worte am 8.8. online gestellt und lege sie euch
heute ans Herz. Seht weißes Licht, seht…
=> nur Gefühl

In LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

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Magnetkraft Wien:  Mehr darüber auf => Magnetix.Wien
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Energien fließen auch dann, wenn man sie nicht erwartet. Diese Texte entstehen im freien Fluß. Und manchmal lösen sie einen Impuls zum finanziellen Rückfluss aus. Alles darf sein. So lernte ich allmählich, dass meine Arbeit wertvoll ist. Vielen lieben DANK!!
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