Zur Zeit * 16.1.2014 * new waves

 ~ Gedanken zur Zeitqualität 2014 ~

© 06photo | Fotolia.com

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Schreiben ist Silber, Schweigen manchmal Gold. Wie gut, dass ich so lange nichts zur Zeitqualität geschrieben habe! Mein astrologisches Herz wäre nämlich schwach geworden und hätte zu Jahresbeginn in den allgemein verbreiteten Kanon der düsteren Neumond-Prognosen für den 1.1. lautstark eingestimmt. Aber meine innere Stimme sagte: sei still und warte ab. Komm erst mal an im Raum des 2014. Schweige, atme, fühle, was hier los ist – und dann erst teile mit, was aus dem eigenen Bauch fließt.

So fühle, atme und genieße ich diesen Raum schon seit 14 Tagen. Mittlerweile wird der Mond voll und voller. Die Nächte werden heller. Die ersten Emails erreichen mich mit der Bitte, nun doch endlich wieder etwas zur Zeitqualität mitzuteilen. Wo bleiben meine Worte? Wo steckt sie? Warum sagt sie nichts? Lebt sie noch?
Ja, ihr Lieben, ich bin geblieben, wenn auch mein kreativ-komatöser Zustand jenem des Michael Schumacher ähnlich ist. Im Unterschied zu ihm brauche ich kein Schädel-Hirntrauma. Es geht auch so. Wie viele gut Getarnte da draußen schaffe ich es, die Tore in andere Bewusstseinsfelder offen zu lassen und zugleich hier so zu tun, als wäre eh alles ganz normal. Ist es auch. Und dann doch nicht. Die wilden Träume, die in den Rauhnächten begonnen haben, setzen sich fort. Auf einer anderen Ebene kann ich alles, weiß ich alles, bin Heldin und was-weiß-ich-noch-alles. Hui. Dann wache ich auf und rühre die kühnen Träume ins Müsli hinein. So zieht draußen ein milder Wintertag nach dem anderen über die Stadt. Und ich kann gar nicht böse sein. Die Zeichen stehen auf Frieden. Frieden mit mir selbst.

Über 2014 ist schon mehr als alles gesagt. Ich teile meine Gedanken zur Jahresqualität trotzdem mit, weil sich die Beobachtungen mit fortlaufender Zeit in meiner Wahrnehmung mehr und mehr bestätigen.
Der Raum von 2014 ist anders. Ein Saturnjahr. Da gelten andere Gesetze. Eines ist die Unmöglichkeit, von sich selbst abzuweichen. Alles ist jetzt so, wie es ist. Fertig oder unfertig. Die Perfektion nutzt nix mehr. Ich hätte auch keine Energie mehr dafür. Stattdessen oute ich mich täglich selbst in meinem nackten So-Sein. Sieh mich an, Seele. Diese Menschin ist aus dir geworden. Nicht mehr und nicht weniger. Und das ist viel!
2014 ist ein Jahr der Ernüchterung und der Erdung. Wir dürfen endlich zur Sache kommen. Das spürt sich nach all dem unberechenbaren Improvisationstheater des letzten Jahres ziemlich gut an. Man soll die Jahres-Energien nicht überschätzen, aber der Wechsel von 2013 auf 2014 hat sich angefühlt, als würden wir aus einer Waschmaschine entlassen worden sein und nun wieder an Land gespült werden. Selten hab ich den Wechsel der Energien so angenehm wahrgenommen. Erde schwingt langsam, aber beständig. Auf einmal ist wieder Boden unter den Füßen. Auch Zeit. Und sogar Stille. 2013 waren die Energien von extrem instabiler Qualität. An jeder Ecke eine Überraschung. So wurden wir aus vertrauten Kreisen katapultiert. Sind vor, rück, seit, hoch und zugleich auch ganz tief hinunter gestiegen.. und dann doch irgendwo anders gelandet. Diese Verrückung hat Kraft gegeben, aber auch Energien verbraucht. Nun heißt es achtsam mit den Ressourcen umgehen, die uns geblieben sind. Wer diese Jahresqualität optimal nutzen will, macht sich einen Zeitplan, streicht die Hälfte davon wieder raus, lässt diesen Teil reifen und begibt sich mit den restlichen Plänen in ein ruhiges Fahrwasser. Tempo moderato. Das aber möglichst störungsfrei, denn auf den Umbau von 2013 folgt nun der Aufbau.
Saturnjahre sind Aufbaujahre. Wer bis hier her gekommen ist, macht mit. Erkenne nun deinen Wert und bring deine persönlichen Ziegelsteine ins große Ganze ein. Wir bauen eine neue Welt. Egal, wie privat du dich glaubst, auch du machst genau da mit, wo du in den letzten Jahren eingecheckt hast. Dein Ja-Wort zählt. Ausbildung, Umbildung und Weiterbildung wirken vor dem Hintergrund des täglichen Energiestroms wie eine hübsche Kosmetik unseres inneren Rufs, der sich in diesem Jahr in neuen Formen herauskristallisieren wird. Unser inneres Gehäuse wurde seit dem letzten Saturnjahr (2007) mehrmals zerlegt. Nun sind die Fein-Teile wesentlich mehr aufgereift, auch wenn wir es gar nicht so wahrnehmen. Die Egos sind einigermaßen abgeschliffen. Was dort und da noch reifen darf, ist das Bewusstsein für das Gesamtbild. Können alle alles sehen? Können alle alles fühlen? Wissen alle alles?
Noch nicht? Na dann weißt du, was noch zu tun ist.

 

© alexvv | Fotolia.com

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Das kristalline Gefüge von 2014 

Betrachte dieses Bild und lass es für ein paar Sekunden in dich einsickern. Hier hat jeder Kristall seinen Platz, wenn sie auch alle zufällig aneinandergehängt wirken. Das mag so sein und dennoch ist das Gesamtgefüge stimmig. Diesem Bild liegt ein Ordnungsmuster zugrunde, dessen Betrachtung eine harmonische Wirkung hat. Es braucht keine weiteren Erklärungen. Du weißt es, weil du es fühlst. Die Erkenntnis ist oft viel eher eine gefühlte Größe als ein geistiger Akt. Wir „fühlen Bescheid“, ohne darüber reden zu müssen. Es ist so.
Ein Körper, der das Fühlen verweigert, produziert Schmerzen. Wir kennen das. Ich erwähne es, weil wir gerade heuer im Saturnjahr (!) den gefühlten Informationen mehr als bisher zu vertrauen haben werden. Dieser Schwenk vom Kopf in den Bauch war bisher eine „cosy“ Attitüde. Nichts Neues also für uns. Aber dieses Nischen-Phänomen der übersinnlichen Wahrnehmung wird sich ab heuer ausbreiten. Die Lemminge lernen sehen. Wir werden uns am Ende des Jahres wundern, wie viel mehr als bisher auch wir uns auf dieser Ebene zutrauen. Das dritte Auge. It works!

2014 ist ein Jahr, in dem brauchbare Kompetenzen einander ergänzen. Ergänzen müssen. Und wenn sich die jeweiligen Teile, Partien und Parteien eines Ganzen nicht zum höchsten Wohle aller ineinander fügen, dann knirscht und kracht es – sei es in der Wirbelsäule, im Knie oder in einem Team. Unter dem Pluto/Uranos-Einfluss werden einzelne Mitspieler unsanft aus dem Feld geschleudert. Uranos, der planetare Umstürzler ist da ganz in seinem Element. Im Saturnjahr haben die kollektiven Schubkräfte eine schicksalhafte Ausrichtung. So sind die Stürze von Schumacher, Morgenstern und Merkel prominente „Fälle“, die uns gleich zu Jahresbeginn gezeigt haben, wie diese Jahresqualität gemeint ist. Schluß mit lustig.

Und dennoch hat alleine die Zahl 2014 etwas Beruhigendes. Es ist eine symmetrische Zahlenqualität. Eine Siebenheit und eine zweite Siebenheit bilden ein Paar. Sie vermitteln eine Energiequalität, auf die man sich verlassen kann. Hier wirkt die Heilige Sieben im Spiegel des/der anderen. Nennen wir es göttliche Schöpferkraft oder kreativer Gestaltungswille. In dieser saturnischen Formation legen wir die Grundsteine für die nächsten sieben Jahre. Mit 2014 wirkt das Neue Bewusstsein in das dritte Septennium hinein. Sind wir schon erwachsen? Gute Frage. Auf kollektiver Ebene findet gerade die Pubertät des Erwachens statt. Mit 14 ist man kein Kind mehr. Die Zeit des Dämmerschlafs ist vorbei. Die Wecker läuten ja jeden Tag. Man kann sie nicht mehr überhören. Die Frage lautet: was hat sich in den letzten Jahren bereits an Zukunftsweisendem herauskristallisiert? Was hat alle Stürme und Fluten überlebt? Und mehr noch: welche Erfindung, welche Energie, welche Idee, welches Projekt hält uns auch nach drei Tagen noch mit Begeisterung wach? Das sind die Wegweiser. Hier liegen sie – die Kristalle auf dem Weg ins Jahr 2020.
Es ist ein gutes Gefühl, dass dieses Schlüsseljahr in der Qualität Saturns hereingespielt wird. Da liegt unserem Tun und Wirken eine Wahrhaftigkeit zugrunde, die nicht mehr zerstört werden kann. Nicht die Attitüde zählt, sondern die Etüde. Nicht das Schrille zählt, sondern das Stille. In so einem Jahr fällt es leichter, die eigenen Angelegenheiten anzupacken als von Fremdenergien gepackt zu werden. Die innere Stimme spricht: Ich diene mir selbst – als Menschin und als Meisterin.

Natürlich werden die Veränderungen in den Jahren 2014-2020 weitergehen. Aber heuer arbeiten wir klar, effektiv und ohne Haken. Wir bilden in gewisser Weise das „Bodenpersonal“ vor dem Hintergrund der großen Umwälzungen. Was immer in deinen Händen liegt, setze es um. Nach der Phase des Stillstands genieße ich es wieder, meine Zeit in Scheiben zu schneiden und die einzelnen Häppchen mit dem zu füllen, was meine Seele erfüllt. Es sind kleine Portionen. Aber es sind Portionen. Es ist keine formlose Wucht an Energien, die uns überflutet, wenn auch heuer immer wieder wellenartig Extremes hereinkommen wird. Aber zugleich schwingen in jeder Flut auch Handlungs-Impulse, die sich „packen“ lassen. Das sind die Geschenke Saturns. Und so wird diesem Jahr einiges weiter gehen im Sinne unserer Sehnsucht nach Entfaltung und innerer Unabhängigkeit (Uranos). Wohlgemerkt, Saturn ist keine Rakete. Die Dinge brauchen ihre Zeit. Die Rückläufigkeit der Planeten im ersten Halbjahr spiegelt dieses gemäßigte Tempo. Erst schmilzt uns Venus das Herz (im Jänner). Dann lehrt uns Mars die weise Kunst der diplomatischen Durchsetzung (März-Mai). Und wenn wir uns auf diese friedliche Frequenz eingestimmt haben, erleben wir den rückläufigen Saturn (auch ab März) und Pluto (ab April) mitunter gar nicht so sehr als Bremse, sondern viel eher als heilsame Vertiefung in bewegenden Zeiten.In diesem Zeitstrom liegt eine selbstbestimmte Autorität. Wir haben ein intaktes inneres Navigationsgerät, das uns führt. Wir treiben nicht mehr ohnmächtig in der Strömung. Wir sind vom Opfer-Sein abgekoppelt. Da oben ist auch kein Planet mehr „schuld“, weil hier unten nix weiter geht. Wir sind die Planeten. Oder sagen wir so: wir alle sind heuer die Baumeister für das, was in Hinblick auf die nächsten Jahre getan werden will. Und dafür wird uns die Energie auf wundersame Weise zur Verfügung stehen. Auch wenn wir es kaum fassen können. Aber über dem Jahr 2014 ist grünes Licht – und zwar: in der Tat.
Dem Saturn sagt man so viel Negatives nach. Es sei eine Energiequalität der Bremse, der Beengung und der Beklemmung. Wer will schon beengt werden und Eigenverantwortung übernehmen? Dabei bedeutet diese Qualität in all ihrer Konsequenz auch die heilsame Entlohnung. Die Ernte. Und wer von uns hat in den letzten Jahren nicht enorm viel Energie dort und da investiert? Es gibt diese übergeordnete Gerechtigkeit. Jedes Sandkorn, das sich in unseren Händen verdünnisiert, taucht eines Tages wieder auf – sei es als Perle, als Chance, als gute Gelegenheit, als Kompetenz, als Talent oder innere Ruhe. Wir haben unsere Energien in die kosmische Bank eingezahlt. Es liegt nun an uns, ihre Schalter als solche zu erkennen. Gehe hin und empfange.

Die symmetrische Jahresenergie zeigt übrigens auch an, dass sich heuer nicht nur Seelenpartner wieder erkennen werden wie ebenso duale Begriffspaare neu zueinander fügen: Leere und Fülle, Schlafen und Wachen, Höhen und Tiefen, nah und fern, usw. Wenn diese Dualitäten noch nicht gestorben sind, dann verschmelzen sie vielleicht noch heute…

© Leysan | Fotolia.com

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16.1. | Vollmond im Zeichen Krebs

„Hochzeit der Gefühle“

Während ich diese Zeilen schreibe, strahlt ein voller Mond ins Zimmer. Lunares Licht, eine Kerze und sonst nichts. Es ist maximal romantisch. Und wäre der Mond nicht voll, dann würde mein Ozean allein genügen, um ihn zu füllen. Die Wellen sind in den letzten Tagen gestiegen. Könnt ihr die Energien gut nutzen? Wir haben es diesmal nicht mit ein bisschen Gefühl zu tun, sondern mit dem gesamten Spektrum an Fühlbarem. Der Vollmond im Zeichen Krebs ist die Mama der Monde. Ich fühle, also bin ich. Mein Reichtum ist Weichtum. Wer mich fühlt, weiß alles über mich. Wer mit mir weint, ist mit mir vereint…. Oder so ähnlich.

In dieser Zeitqualität sind wir empfänglich und empfindlich zugleich. Darüber hinaus genießen wir nicht nur die volle Vollmond-Energie, sondern Mond mit Booster. Kurz vor dem lunaren Höhepunkt ergießt sich Jupiters Füllhorn und sorgt dafür, dass sich alles Gefühlte noch weiter, breiter, weicher…anspürt. Im besten Fall hat die Kombination von Mond und Jupiter (15.1.) etwas extrem Nährendes, Gebendes, Beschützendes, Fruchtbringendes, Inspirierendes, Wärmendes. Wer sich damit aufladen will, kreiert sich im Geiste eine liebe Oma, schmiegt sich wie eine schnurrende Katze in ihren Schoss und lässt sich so in den Schlaf wiegen. Die Träume tun dann das ihre.

Im Zeichen Krebs konzentrieren sich diese emotionalen Wogen vordergründig auf den familiären Bereich. Das gesamte Nestgefüge vibriert auf einer anderen Ebene. Es ist eine gute Zeitqualität, mit seiner Sippe emotionalen Frieden zu schließen, und ihnen zu danken, dass sie dich auf ihre Weise in ihr System „eingebettet“ haben. Es sei denn, ihr werdet gerade überschwemmt mit Gefühls-Energien, die überall dorthin fließen, wo sie eindringen können. Wasser bahnt sich seinen Weg. Falls du so ein karmisches Auffangbecken bist, dann erlaube dir den Rückzug. Auch diese Qualität des Nein-Sagens schwingt in diesen Steinbock-Tagen mit. Da ist nämlich nicht nur „die Mondin“ am Platz, sondern auch die Anti-Mondin, die Verweigerin, die Lilith. „Ich stehe nicht mehr zur Verfügung“ steht auf ihrer Visitenkarte…

Diese Vollmond-Achse verbindet die innere Tiefe (Seelentiefe, Geborgenheit) mit dem persönlichen Gipfelpunkt (öffentliches Ansehen, Berufung). Diese beiden Extreme schwingen in der Verbindung von Krebs und Steinbock als Archetypen von Mutter und Vater. In der Kombination mit Lilith erhält die weibliche Linie in der Familie eine emotionale Stärkung. Es ist eine gute Zeit, um sich mit den „starken Ahninnen“ zu verbinden. Die abgespaltenen, verbannten, verdrängten, tabuisierten Gefühle tauchen über „die Mondin“ auf – sei es als bewusste Erinnerung oder als gefühlte, geträumte oder intuitive Energie. Mitunter empfangen Frauen auch energetische Informationen über das Organ der Gebärmutter. Hier ist ja das Nest aller Nester, das nicht nur männlichen Samen empfängt…
Vor allem am 15.1. macht es Sinn, in die innere Quelle einzutauchen. Nach dem Maya-Kalender haben wir KIN 77, einen Portaltag in der Qualität der „roten, kristallen Erde“. Diese Tagesqualität unterstützt die ordnenden, strukturierenden Energien. Welche Jahresfrüchte trägst du am Beginn von 2014 in dir? Was möchtest du im kommenden Jahr manifestieren, stabilisieren, aus dem Inneren schöpfen? Was will durch im Einfluss der formenden Saturn-Qualität in diesem Jahr durch DICH auf die Welt kommen?

Die Antworten können sich in diesen Wintertagen im Tageslicht spiegeln oder über die Traumwelt einfließen. Diese lunare Energie hat eine fließende Dynamik. Aus dem inneren Ozean der Potenziale wollen sich Ideen zu Formen fügen. Carpe diem. Nutze den Tag. Mach dir das größte Geschenk, was du in diesen Tagen tun kannst: genieße dein Nest, bewohne dein Haus, verwöhne deine Lieben wie dich selbst. Es kann fruchtbare Folgen haben…

Sei ganz Mond und sag: ich hab mich lieb.
Sei ganz Sonne und sag: ich weiß Bescheid.
Hoch-Zeit der Gefühle. Nimm dir die Zeit.
Jetzt.
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In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein erfüllendes, lustvolles und segensreiches Erdenjahr in der Zahl von 2014. Es wird ein GUTES!

Bevor ich mich aus diesem Posting wieder zurückziehe, sei euch allen an dieser Stelle nochmal für die lieben Geburtstagswünsche ganz, ganz herzlich gedankt! Ja, ich hab diese Wende gut gepackt und bin seit langem wieder voll wilder Ideen. Ob und was immer sich davon realisieren lassen wird, steht in den Sternen… *smile*
Da ich in den kommenden Wochen mit Projekten (Online Walk) beschäftigt bin, werden die nächsten „Gedanken zur Zeitqualität“ vermutlich erst zum nächsten Vollmond im Feber erscheinen. Im Facebook trete ich öfter in Erscheinung. Aber das wisst ihr eh. Genießen wir noch diesen sanften Jänner. Vielleicht wird ja doch noch ein Winter draus? Wir werden sehn.

Dieser Saturn kann doch auch lieb sein. Wer hätte das gedacht…?

© Stefan Arendt | Fotolia.com

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Amadea on the rock
still in connection
~ LOVE ~
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Jänner-Angebot: Die persönlichen Aspekte im Kalenderjahr 2014 sind als Texthoroskop „Jahresprognose 2014“ noch bis 31.1. vergünstigt zu haben um € 25. (statt € 33,33)   =˃ Texthoroskope
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Alle Energien, die von euch immer wieder zurückfließen, erreichen mich entweder über =˃ PayPal oder über die Easy  Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1,  IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier: 

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