~ Gedanken zur Zeitqualität ~
~ Umschwung ~
Vollmond im Zeichen JUNGFRAU | 16.3.2014
Bis gestern wähnte ich mich im vollen Frühling. Es war so warm, dass mein Körper schon den nächsten Sommer leise geahnt hat. Aber rechtzeitig zum Vollmond liefert der Jahreszeiten-Zirkus nun eine stürmische Einlage. Frühjahrsputz ist angesagt. Oder sagen wir so: Große kosmische Reinigung. Stürme fegen ums Haus. Es ist gut so – ohja, denn genau darum geht es in diesen Tagen: Reinigung und Heilung – im Kleinen wie im Großen. Wenn sich die beiden in Harmonie befinden, nennen wir es das „Jungfrau-Prinzip“. Zugegeben, es ist nicht so sexy, aber dafür tut es der Erde, der Natur und den Blutwerten mega gut.
Momentan verhält sich alles mal wieder so wunderbar anders, als es geschrieben steht. Und es tut gut. Frühlingserwachen! Oh ja. Wir gehen nicht unter, wir gehen weiter. Mal sind es kleine Schritte, dann wieder große. In den letzten Tagen waren es U-förmige Wendeschleifen, die uns in manch seltsame Gebiete hinein- und auch wieder herausgeführt haben. Eine Wiederholungs-Übung im Selbstvertrauen. Einmal mehr liegt mir der Vergleich mit der Achterbahn auf der Zunge. Wir sitzen in einem schlecht gepolsterten Wagen drin und rasseln durch eine kurvenreiche Strecke. Das Gefährt wird gerüttelt und geschüttelt bis zum Umfallen. Aber zum Erstaunen meiner Seele hält es mittlerweile auch die Höhen und Tiefen unbeschadet aus. Die Insassin bleibt unversehrt. Blaue Flecken, ja. Aber sie fällt nicht aus der Kurve. Sie geht heiter weiter. Das könnte mich schön langsam überzeugen. Lernen wir vielleicht doch etwas dazu?
Zwischendurch habe auch ich ein mulmiges Gefühl, träume immer noch wildes Zeug oder erinnere mich an Traumata früherer Tage. Es gab Zeiten, in denen ein kollektiver Übergang zugleich den physischen Tod bedeutete. Diese Erfahrung muss so tief in den Zellen gespeichert sein, dass ich mich trotz des schönen Wetters doch immer wieder in dieser Gedankenschleife des „das war es dann“ wiederfinde. Aber über diese Ebene sind wir hinausgegangen. Ich beobachte mich beim Slalom durch die Frühlingsgefühle. Es gleicht einer Fahrt auf der Achterbahn. Auf jedes Tal folgt ein Anstieg. Auf jeden Schwung nach links folgt ein Schwung nach rechts. So wedeln wir in die warme Jahreszeit hinein. Wenn man den Rhythmus erkannt hat, macht es Spaß – und mehr. In der Fische-Zeit lernen wir zaubern. Wir greifen ins Nichts hinein und holen verlorene Schätze heraus. Sie heißen Ur-Vertrauen, Selbstheilung und Klarheit. Alles, was in den nächsten Wochen weiterleben will, offenbart sich nun auf unspektakuläre Weise. Das ist der Kreislauf der Natur. Er endet und wendet. Aus Ideen werden Samen. Aus Samen werden Lebewesen.
Dieses Schauspiel spiegelt sich auch im Körper. Ich weiß es so gut und doch kann ich es manchmal selber nicht glauben. Abends fühle ich mich todkrank und morgens bin ich pumperlgesund. Aber es ist so. Wir haben Heilung gebucht und nun manövriert uns der Körper doch immer wieder durch unheilvolle Gebiete, als sollten wir das Vertrauen jedes Mal auf’s Neue einspeichern.
Ja ihr Lieben, die Frequenzanhebungen sind unserem Körper in der vollen Länge zumutbar. Vielleicht ward ihr in den letzten Tagen mit Gartenarbeit und Frühjahrsputz abgelenkt. Auf der beleuchteten Bühne gab man den Vorfrühling. Hinter der Bühne findet eine parallele Veranstaltung statt. Das gesamte Gebäude wird umgebaut. Natürlich ist bei Schönwetter alles leichter zu verdauen. Wir merken nichts davon und spüren es doch. Auch wenn die warme Sonne der letzten Tage einen Durchbruch angekündigt hat, dann war es nur eine Ankündigung. Es ist Fische-Zeit. Immer noch! Wir wirken im Hintergrund. Lösen auf, wenden sanft, schmiegen und wiegen uns wellenartig in ein neues galaktisches Frühjahr hinein. Dabei wirkt der Magnetismus des großen Gefüges bis in unsere Zellen. Es sind wahrlich große Veränderungen im Gange. Wenn wir innere Unruhe spüren, dann ist es nur zu verständlich, denn die Wellen sind bewegend und aufregend zugleich. Dieter Broers schreibt über die „galaktische Superwelle“, dass diese Zeitqualität eine epochale Veränderungskraft auslösen würde, die uns als sprech-denkende Wesen mutieren lässt. Auch wenn solche Mutationen nicht von heute auf morgen geschehen, so kann ich dieser aussergewöhnlichen Beobachtung durchaus etwas abgewinnen. Es ist wichtig zu wissen, in welche Richtung wir uns bewegen. Gerne teile ich deshalb diesen Link. Die beiden Artikel sind lesenswert => Dieter Broers
< Zur Zeit >
Zoomen wir uns wieder in den Jetzt-Raum herein. Trotz der kosmischen Vollmond-Energien findet gerade ein Ausatmen statt. Die super-neuen Energien kommen mit dem nächsten Neumond am 30.3. herein. Da sich ab dem 25.3. wieder ein mayanisches Energie-Portal öffnet, werden die Schubkräfte bereits vor Monatsende spürbar sein. Davor ereignet sich der ganz offizielle Frühlingsbeginn am 20. März, der sich heuer durchaus sanft anspürt. Trotz manch düsterer Prognosen verrät der astrologische Blick auf Mars, den Planeten der Kämpfer und Krieger, dass es halb so schlimm ist. In Anbetracht der angespannten Lage in Russland mag dies verwunderlich erscheinen. Tatsache ist, dass die angriffslustigen Energien in den nächsten Wochen moderat wirken. Auch wenn so viel von Gewalt die Rede ist, muss es nicht zwangsweise auch ausgelebt werden. Mit einem rückläufigen Mars im Zeichen Waage bleibt viel aggressives Potenzial „in der Luft“. Das heißt, Lösungen werden viel eher am Verhandlungstisch getroffen als auf dem Schlachtfeld. Dieser Trend mag sich um die Ostertage verändern. Bis dahin aber wirkt diese gedämpfte Zeitkraft sowohl kollektiv als auch in unseren privaten Ebenen. Milde Sorte ist angesagt.
Überdies macht die Venus im Zeichen Wassermann in diesem Vorfrühling das Geschenk der Frei-Werdung innerhalb von Partnerschaften. Starre Bindungsfäden lockern sich. Fixe Projetionen verblassen. Neue Liebes-Konzepte entstehen. Die Venus liebt das Weite und ist zugleich ganz nah. Da ist viel Ungewohntes drin.
Ab 18.3. wandert Merkur durch das Zeichen Fisch. Bis Anfang April sind wir Empfänger von poetischen Eingebungen, intuitiven Informationen, aber auch von so mancher kollektiver Gedankenwelle. Es sind gute Zeiten für alle kreativen Arbeiten. Der „Download“ aus den höheren Archiven funktioniert leichter als sonst. Zugleich lautet aber die Empfehlung: Lasst euch nicht aus der Bahn werfen. Auch die geistige Manipulation kann hier gut wirken.
Ein Jungfrau-Mond ist ein Erdungsmond. Und wir sind die Gärtner. Die Empfehlung lautet „Give peace a chance“. Oder noch konkreter: Make love, not war.
Selten liegt im Ein- und Umgraben so viel Zauber wie in diesen Tagen. Die Erleuchtung ist immer und überall – ob in der Meditation, beim Autofahren oder im Blumentopf. Alle großen Ideen beginnen mit einem kleinen Keim. In diesem Sinne nutzt die Zeitkraft dieser Tage. Greift euren aktuellen 2014er Samen auf. Benennt ihn, pflanzt ihn, begrüßt, begießt und besprecht ihn. Bring auf die Erde, was in dir keimt.
WIR wünschen ein lustvolles Umsetzen der himmlischen Visionen!
In lunarer Verbundenheit
Amadea & the waves ♥
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Angebot: Im Monat der Fische sind die Mondhoroskope („Moonspirits“) vergünstigt. Für Bestellungen bis 20.3. gilt noch der Angebotspreis von € 30.- (statt € 35.-). =˃ Texthoroskope
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Danke… Alle magischen Zahlen erreichen mich über =˃ PayPal oder über die Easy Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1, IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier: ♥ DANKE