~ Gedanken zur Zeitqualität ~
Energetischer Orgasmus
Neumond in der kosmischen Spalte FISCH-WIDDER | 20. 3. 2015
Es gibt Tage, die strahlen im Vorhinein schon eine so starke Energie ab, dass sie bei Näherkommen eine umwerfende Wirkung haben. Entweder katapultiert es uns aus der Bahn oder wir bleiben auf Linie und beobachten, wie um uns herum der Dimensionssprung geschieht. Heute ist so ein Tag. Da ist alles drin, was sich ein irdisches Wesen an kosmischen Phänomenen nur wünschen kann…
Sonnenfinsternis, Frühlingsbeginn, Neumond, Tag/Nachtgleiche. Zum Auftakt gab es einen Meteoriten (16.3.), dann einen Sonnensturm (17.3.) mit phantastischen Polarlichtern. Alles nur wenige Stunden hintereinander. Alles echt. Alles da. Kein Platz für Zweifel: Erde neu. Energien neu. Visionen neu. Chancen mega-neu. *freu, freu*
Wer am Freitag nach der Finsternis draußen war, wird nicht nur das wärmende Sonnenlicht, sondern auch die neue Lichtinformation gespürt haben. Auch wenn wir bisher jedes Jahr im Frühjahr einen partiellen Neubeginn erfahren, so geschieht in diesen Tagen gerade etwas Gigantisches: ein mehrdimensionaler Neustart. Auf der einen Seite bröckelt es schon die längste Zeit, auf der anderen Seite prickelt es mittlerweile so heftig, dass uns eine Kettenreaktion von Ja-Nein-Ja, Ja, Ja .. Nein.. oh doch… oh ja, oh bitte, Jaa, Jaaaaaas…… hin- und herschleudern. Dabei sind sich die beiden Dimensionen in ihrer Bewegkraft so nahe, dass es zu energetischen Orgasmen kommt. Dann brennen alte Sicherungen durch, das kosmische Tier in mir rennt im Kreis und lässt eine Flut an Ich-Will-Sätzen aus mir herausbrechen. Es sind überdimensionale Laute der Zustimmung mit seltener Ladung.
Vielleicht geht es euch ähnlich. In solchen Momenten gibt’s nur noch ein dauerhaftes Yesssss und dann lässt man alles liegen und stehen, rennt aus dem Haus oder – umgekehrt – weigert sich das Bett zu verlassen, weil es da, wo es geschieht, gerade so himmlisch kreativ ist. Im Grunde geht es darum: um Ausbrüche und Umbrüche im Innen und im Außen.
Die Astrologen haben sich in den letzten Tagen die Finger wund geschrieben, um diese außergewöhnlichen Phänomene zu erläutern. Es ist faszinierend, wie exakt die Aspekte, die einen Neubeginn und einen Umbruch erwirken, in diesen Tagen alle zusammenfallen. Die große Zeitenwende der letzten Jahre hatte mehrere bedeutsame Daten. Wer nach dem 21.12.2012 enttäuscht war, weil an diesem damaligen Wendedatum weder ein Komet noch ein Sturmflut gemeldet wurden, wird nun eine Freude haben. Die aktuelle Ballung von selten intensiven Naturphänomenen ist ein Zeichen dafür, dass die WENDE jetzt einen neuralgischen Punkt erreicht hat. Sonnenfinsternis, Frühlingsbeginn, Neumond, Tag/Nachtgleiche.. und das alles im Bewusstsein, dass so große Spannungsaspekte (Pluto-Uranos-Quadrat) hinter uns sind. Kosmisches Ausatmen.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen ausser dem Bild, dass Sonne, Mond und Erde heute exakt in einer Energie-Linie stehen und wir „aligned“ sind. Wir sind also an diesem Frühlingsbeginn mit dem größeren Ganzen außergewöhnlich gut connected. Aber die Energien davor waren nicht nur sanft und lieb. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass in den letzten 14 Tagen auf intensive Weise zwei gegenläufige Spulen gelaufen sind. Einerseits diese öffnende, zukunftsweisende, berauschende Welle, die zugleich aufatmen, leben und entfalten ließ. Parallel dazu hatten sich dubiose Altenergien aufgetischt und wichtig gemacht. Die Sabotage-Fraktion. Aber ich hatte keine Lust mehr, ihnen mit alten Reaktionsmustern zu begegnen. Ich hab sie wichtig sein lassen und war zugleich noch wichtiger. Und siehe da, die Zurückhalte-Symptome verschwanden auch bald wieder. Die allerletzten Reste dürfen sich jetzt mit der Energie der Sonnenfinsternis im kosmischen Nirwana auflösen. Ausatmen.
Zu diesem Thema passt auch ein Traum, den ich in einer dieser Nächte hatte: ich träumte, dass ich in einer kleinen Dose alte Kontaktlinsen gefunden habe. Es waren ganz viele Linsen in unterschiedlichen Größen und Sehstärken. Sie sollten Kurz- und Weitsichtigkeit (ich hatte eine Zeit lang zwei unterschiedliche Augen) korrigieren. Ich hab einige davon ausprobiert und mich dann aber doch für jene entschieden, die ich derzeit tatsächlich verwende. Ob ich damit alles scharf sehe, ist nicht gewiss, aber auf anderer Ebene habe ich meine aktuelle Sichtweise erneut ausgewählt. Eine Selbst-Bestätigung sozusagen. Das tut gut.
Mit anderen Worten, die vielen Kanäle, über die unsere Seele zu uns spricht, sind geöffnet. Weghören geht nicht mehr. Gar nicht mehr. Die inneren Stimmen sprechen deutlicher als je zuvor. Je intensiver wir uns darin ausbreiten, umso stärker wird die Wolke der Geborgenheit, die sich um uns herum bildet. Ich bin dann die ganze Zeit sowas von in mir und zugleich ausser Haus oder wo immer.
Wenn wir 5D schwingen und zugleich auf 3D in Erscheinung treten, wandeln wir in einer speziellen Aura, die anderen sofort auffällt, aber sich nicht erklären lasst. Muss auch nicht sein. Der Verstand braucht am längsten, um zu verstehen, dass dieses oder jenes jetzt genau das Richtige ist. Dem Verstand also in Entscheidungsfragen zu trauen, ist riskant geworden, denn die logischen Berechnungen sind noch auf die alte Polarität eingestimmt. Aber aus dieser Zwickmühle spielen wir uns von Tag zu Tag mehr frei.
Es ist mittlerweile „vernünftiger“, sich auf das unbekannte Dritte einzulassen. Energien, die früher undenkbar waren, sind aktiviert. Nun kommt dieser gigantische Frühlingsbeginn mit Finsternis und Springflut und gibt den 85% ungenutzten Gehirnzellen das Signal: HOCHFAHREN, wir brauchen euch! Rumms. Damit werden plötzlich Visionen belichtet, die schon auf dem Friedhof der utopischen Träume eingegraben waren. Aber sie waren nicht tot. Sie waren nur aufgrund bestimmter Glaubensmuster nicht zugänglich.
Nun gibt es diese Glaubensmuster nicht mehr und damit haben den Weg nach Utopia frei. Alles ist machbar. Ist das nicht berauschend schön?
Dieser Gedanke der Machbarkeit, das Bewusstsein des Ja-Wortes haben so viel Kraft, dass es uns bei jedem Anklick über die Zwänge der 3D-Realität erhebt. Was für eine Power.
Falls es dir in den letzten Tagen mulmig zumute war, dann kommt es daher, dass sich die Impulse auf der Zeitleiste verschieben. Mit den Sonnenstürmen haben sich wieder einmal die Geo-Magnetkräfte gelockert. Damit wird unser Maß an Erdung minimal, aber dennoch verringert. In kleinen und kleinsten Bereichen taktet unser Gehirn non-linear. Es tanzt aus der Zeitscheife heraus. Und damit verrücken auch die Lichtpunkte der Ebene „Zukunft“. Sie kommen näher.
Wenn wir die Bedingung der inneren Seligkeit nicht mehr zwanghaft an die Erfüllung unserer Wünsche hängen, dann können diese automatisch näher kommen. Dann sind diese Er-Füllungen sogar sehr schnell zum Greifen nahe. Dann gehen wir leichten Schrittes eine Straße entlang, die sich Neuweg nennt. Oder Parallelweg. Es geschieht ja zur gleichen Zeit.
Zyklonische Lichtwellen
Mit dem Neumond im Zeichen Widder gehen Start-Signale hoch, die wir weder zügeln noch kontrollieren können. Nicht mehr das Innere Kind, nicht mehr die reife innere Erwachsene wollen dieses oder jenes. Eine übergeordnete Kraft will es. Sie ist weder neu, noch jung oder alt. Sie ist wahrhaftig. Und sie kommt so stark zur Wirkung, dass sich großflächige Felder der Wahrhaftigkeit bilden. Ja, genau da wollten wir hin!
Im Grunde hat dieser Frühlingsbeginn schon vor mehreren Jahren begonnen. Die Häufung der außergewöhnlichen kosmischen Phänomene in diesen Tagen macht deutlich, dass es nicht nur um ein neues Naturjahr geht, sondern um epochale Zyklen, die gerade wenden.
Dieser Neumond an der Achse der Tag-Nachtgleiche wirkt zugleich als kosmischer Portal-Öffner. Die Show beginnt mit dem heutigen FREI-Tag, dem 20. März. Da erleben wir eine erste Ausbruchs-Phase an „new vibes“. Dazu sei erwähnt, dass auch die Gezeitenkräfte auf der Erde, die Ebbe und Flut verursachen, an diesem Wochenende besonders stark sind. Dieser außergewöhnliche „Tidenhub“ versinnbildlicht, worum es geht: eine gigantische Energiewelle hebt sich und flutet das Festland mit neuer Energie. Auch wenn diese Springflut erst am Samstag an der Atlantik-Küste erwartet wird, so rollt sie im feinstofflichen Bereich bereits seit einer Woche auf uns zu und hebt uns täglich. In diesen Lebensbereichen, wo wir schon die längste Zeit nicht mehr sattelfest sind, aber eine Veränderung bisher nicht stattfinden konnte, genau da werden wir nun weitergeschubst.
Es spürt sich an manchen Tagen berauschend an. Dann wieder ungewohnt. Wenn man das Über-Sich-Hinauswachsen lernen kann, dann JETZT. Dieses Programm haben wir alle gerade auf die Festplatte gespielt bekommen. Und es läuft nun im Auto-Modus.
Nicht-Lineares Erleben
In den Momenten des fröhlichen Erwachens werden wir aus dem linearen Denkmuster rausgeschleudert. Es geschieht genau dann, wenn wir zig Mal am Tag fragen: was wollte ich bloß in diesem Raum? Warum bin ich jetzt hier in dieses Zimmer gegangen? Was wollte ich da eigentlich? Grübel.
Nein, meine Lieben, das ist kein Alzheimer. Das sind die Phänomene des non-linearen Erlebens, das wir in diesen Wochen als Frischlinge in den Alltag gespielt bekommen. Unser verläßlicher Walk auf der Zeitleiste wurde zu einem Galopp. Wir springen vor, seit, rück. Warum?
Mit den enormen Frequenzanstiegen lockert sich unsere stringente Bindung an die lineare Zeitleiste. Es gibt Tage, das sind wir genau drin „on-line“ und dann gibt es Tage, da fühle ich mich weit außerhalb der Zeitschiene, als würde sie einen Meter unter meinen Füßen davonzischen.
Ich erwähne es an dieser Stelle, weil sich mit diesem Frühlingsbeginn eine Menge Lichtsignale einspielen. Sie kommen aus allen Richtungen in allen möglichen Formen. Es begegnen sich vielfältige Energien im „Hier-und-Jetzt“, um sich aus unterschiedlichen Raum-Zeit-Ebenen zu befruchten, neu zu begegnen, und sich dann – nämlich genau ab nun auch wieder in völlig unterschiedliche Dimensionen zu zerstreuen.
Die aktuelle Zeitwelle ist ein riesiger Verschiebe-, Verschmelzungs- und Umstiegsplatz. In diese Gewusel sind auch viele bisher schlafende Bewusstseine gerade dabei aus ihrem Jahrhundertschlaf aufzuwachen. Sie reiben sich in diesen Tagen den Sand aus den Augen und üben sich im vier- bzw. fünfdimensionalen Blindgang.
Ja, so geht’s dahin. Wir ziehen uns gegenseitig an, treffen aufeinander, um dann entweder noch intensiver aufeinander einzuwirken und für bestimmte Projekte zu verschmelzen, oder um uns gegenseitig abzustoßen und voneinander wieder zu entfernen. Dabei sind alle Wege in parallele Freqzenzfelder offen. Wenn wir es wollen, wählen wir eine „side-bar“. Es muss nicht gleich das Jenseits sein. Aber der Alltag ist in vielfacher Weise multipel geworden. Jeder Tag eine Neu-Kreation.
Und wo gehen Lichtpunkte in deinem Leben auf, die vor einem Jahr noch ein kühner Eintrag in deinem Visionsbuch waren? Wo strahlt nun die Jupiter-Energie durch?
Vor allem: was willst du aus deinem Leben in diesem Frühjahr herausholen?
Was kommt auf dich zu?
Hast du einen Durchblick?
Was bricht aus dir neu hervor?
Übung zur Stärkung der Manifestationskraft:
Betrachte die einzelnen Farbsegmente, die hier ineinander übergehen. Nimm die unterschiedlichen Details der Formen wahr.
Scanne so viele Einzel-Informationen als möglich. Farben, Muster, Kreise, Überschneidungen…
Dann schließe die Augen und erinnere dich an die Mitte dieser Grafik.
Welche Farbe hat der Mittelpunkt?
Nimm diesen Mittelpunkt so sehr ins Visier, dass du den Rest ausblendest…
… und wieder einblendest… und wieder ausblendest…
Dann betrachte alles: Halte die Mitte im Visier und schaue zugleich in die Vielheit der einzelnen Formen. Behalte alles im Gesamtblick. Sieh alles zugleich und wähle mit dem inneren Sucher, was du einblenden möchtest. Übe dich im gezielten Auswählen, Suchen und Sehen von Informationen. Du wirst es in den nächsten Tagen brauchen können. Es ist vieles da, was unsere Aufmerksamkeit erregt. Aber nicht alles dient unserem Wachstum.
Bis zum nächsten Vollmond, am 4.4. ereignen sich auch weitere Phänomene, die das WIR-in-mir liebevoll als „Vorspiel“ bezeichnet. Am Ostersamstag erschließt sich mit dem Vollmond im Zeichen Waage, dem Frühlingsvollmond, eine weiteres noch nie gehabtes Frequenzfeld. An diesem Tag reinigen wir die Sichtfenster mittels Mondfinsternis. Zugleich beginnt dann im Maya-Kalender ein neuer 260-Tages Rhythmus. Dieser Erdenweg durch den Frühling ist von intensiven Anstiegs-Impulsen gesäumt, was so viel heißt wie: Folge deinem Herzen, wohin es dich auch trägt. Der Rest ist längst im Wind verweht…
In diesem Sinne gibt sich das Wir-in-mir in den kommenden 14 Tagen ganz den inneren Naturkräften hin. Wir lassen es kommen und lassen es gehen – im Rhythmus der Eigenschwingung. Und genau das wünschen wir euch auch. Mit Liebe.
Happy SPRING-TIME!
Dieser Frühling ist mehr als ein Frühling.
Take the chance!
with LOVE from above
Amadea & H_im-Self
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