~ Gedanken zur Zeitqualität ~
Das Ganze wirken lassen
Vollmond im Zeichen Waage 8.4.2020
Bist du letzte Nacht auch wach gewesen? Oder hast du tiefer als bisher geschlafen? In diesen Stunden flutet uns ein Vollmond, der der Erde so außergewöhnlich nahe ist, dass er nicht nur groß erscheint, sondern auch über alle Maßen intensiv wirkt. Vielleicht sogar mancherorts ein Zuviel des Guten auslöst. Der Frühlingsvollmond ist in diesem Jahr „nicht normal“. Aber was ist in diesem Jahr schon normal? Genau deshalb passt es so wunderbar. Das Ganze wirkt und werkt: global.
Eigentlich wollte ich zu diesem Vollmond nichts sagen. Zum einen ist es die Stille selbst, aus der wir momentan die meisten Antworten beziehen, zum anderen kann jeder ausgesprochene Gedanke eine Kette von unberechenbaren Reaktionen auslösen, die am Ende gar nichts mehr mit dem zu tun haben, was am Anfang angedacht war. Insofern tut ein herzhaftes Ausatmen gleich zu Beginn gut. A U S A T M E N.
Je intensiver mich aber diese Mondkraft durchdringt (und sie wirkt jetzt doch schon drei Tage), umso mehr erinnert sich mein System wieder an das, was damit einmal gemeint war, als es noch kein Corona gab: nämlich daran das pralle Leben zu feiern. Es ist der mächtige, prächtige Frühlingsvollmond, nach dem sich das Osterfest richtet. Die Göttin Ostara winkt also mit diesen lunaren Wellen zu uns her. Und da geht es ums blühende Leben. Fruchtbarkeit ist die Botschaft. Nichts anderes.
Insofern ließ sich auch das obige Wirkbild nicht mehr von meinem inneren Bildschirm entfernen. Es geht nicht darum, alles rosig zu sehen, wohl aber das Rosige wahrzunehmen, auch wenn es zur Zeit gut versteckt ist. Und zur Zeit schiebt sich alles andere in den Vordergrund, als würden die tiefsten Schichten allerorts filterlos nach oben drängen. Stopp. Ausgleich ist also angesagt. Aber bevor mein Verstand noch eingreifen konnte und mich für diesen Text nach kritischen Motiven suchen ließ, war sie schon da: die rosen-gedeckte Erde. Was will uns das sagen?
Der Vollmond im Zeichen Waage weist auf das Verbindende, auf das was uns ergänzt, harmonisiert, ausgleicht und in vielen Fällen auch „ganz“ macht. Es ist also eine Zeitqualität, die auf emotionaler Ebene heilsam wirken würde, wenn da nicht so viel Müll und Ballast in den letzten Jahrtausenden vorgelagert worden wäre. Bevor wir uns also zu diesem Gefühl der inneren VerBindung hinspüren, musste das Vorgelagerte aufgeräumt werden. Die Reste davon werden zur Zeit gerade weggeschafft.
Damit erzähle ich euch nichts Neues. Aber ich erwähne es dennoch, weil selten so deutlich erkennbar ist, wie sehr nicht das Verbindende, sondern das Trennende gerade zur Wirkung kommt. Und zwar sowohl auf geistiger, emotionaler wie auch auf körperlicher Ebene. Das Phänomen „Corona“ hat uns neue Regeln der Nähe und Distanz geschenkt. Unsere Gewohnheiten von Beisammensein und Berührung stehen gerade auf dem Prüfstand. Für viele vielleicht genau das Gegenteil von rosiger Harmonie. Und dennoch.
Wenn wir es auch noch nie hinterfragt haben, so zeigt sich in diesen Wochen: Wie viel Nähe brauche ich? Zu wem? Wen oder was vermisse ich? Und auch: Was hab ich in dieser neuen Situation für mich entdeckt? Was ist in diesem neuen Raum sichtbar geworden? Was beziehe ich von wem? Wer sind meine Lebens- und Spielpartner? Zu wem gehöre ich? Wer/was gehört (noch) zu mir? Davon ist diesmal wirklich alles betroffen. Die inneren wie die äußeren Besitztümer. Was beziehe ich von wem?
Es ist eine kosmische Fügung, dass der aktuelle Vollmond aufgrund der außergewöhnlichen Nähe zur Erde auch eine außergewöhnlich intensive Wirkung auslöst. Als ich im Herbst den Jahresbegleiter 2020 geschrieben habe, gab es noch kein Corona. Der Blick auf den Vollmond war also noch unbeeinflusst vom aktuellen Überthema. Der unten stehende Text ist aber nach wie vor aktuell:
„Knapp einen Monat nach dem Supervollmond am 9. März gibt es schon den nächsten starken Vollmond. Dieser ist der Erde sogar noch ein wenig näher und wirkt deswegen noch einen Hauch größer und heller. Es ist der Frühlingsvollmond, der uns wenige Tage vor Ostern an den Ausgleich der männlichen und weiblichen Anteile erinnert. Wir bekommen dieses Thema im Inneren wie höchstwahrscheinlich auch in öffentlichen Diskussionen hereingespielt. Wie sehr leben wir bereits die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen? Dieser Waage-Vollmond gibt den Impuls, die bisherigen Rollenbilder zu hinterfragen, gegebenenfalls zu aktualisieren. Wie können sich die eigenen gewandelten Anteile erneuernd in einer Partnerschaft auswirken? Was erwarte ich, was wünsche ich mir generell von einer Beziehung? Die Zwillings-Venus und der Wassermann-Mars deuten auf überraschende, knisternde wie auch ungewöhnliche Abenteuer. Warum nicht auch in der Liebe nochmal von vorne anfangen?
Impulse zum Vollmond (8.4.)
• Wo findet in deinem Leben gerade ein leidenschaftlicher Ausgleich statt?
• Wer ist das Du, das mit dir eine Einheit bildet? Beobachte, wer sich in diesem Frühjahr zu dir hingezogen fühlt. Im Spiegel des/der Anderen erkennt man immer etwas, was man selbst nicht sieht.
• Wie immer du das Thema Partnerschaft gerade erlebst: Verbinde dich mit der Liebenden in dir (wenn du eine Frau bist) oder mit dem Liebenden (wenn du ein Mann bist).
• Wenn es Liebe ist, die du an diesem Tag in dir spürst, dann lass deinen Partner heute von dieser Hochfrequenz kosten. Teile dieses Geschenk ganz bewusst mit ihm oder mit ihr. Es ist eine energetische Hochzeit.
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Aktuell ergänzt
Wenn ich diesen Text jetzt nochmal schreiben müsste, dann würde ich den globalen Aspekt mit einbeziehen. Die Frage nach der Partnerschaft hat sich im Jahr 2020 ausgedehnt auf unser gesamtes Menschsein auf diesem Planeten. Haben wir hier noch einen Platz? Haben wir hier in dieser Menschen-Gemeinschaft überhaupt noch eine rosige Zukunft? Will uns Mutter Erde noch als Gäste? Starke Fragen.
Vor dem Hintergrund der Tiefe der Ereignisse im „alten System“ erinnere ich einmal mehr daran, worum es in diesem Jahr geht. Die beiden Zeit-Zahlen (20-20) öffnen sich. Zu Jahresbeginn waren diese Gedanken noch Theorie. Mit Corona aber wurden die bisherigen Zeitstrukturen regelrecht aus den Fugen gesprengt. So viele unserer Spielregeln gelten nicht mehr. Mit dem Phänomen „Zeit“ ändert sich auch das Phänomen „Raum“. Dimensionswechsel heißt auch, dass sich die Energie in unseren Bewegungsräumen verlagert. Die irdischen Räume werden klarer strukturiert. Die geistigen Räume dehnen sich hingegen immer weiter aus. Wir weichen zunächst auf virtuelle Sein aus. Aber im Grunde ist es bereits stärker wirksam als je zuvor. die geistige Verbindung.
Ich gebe zu, dass ich selbst überrascht war, wie sehr sich diese Information in unser aller Leben manifestiert. Um so deutlicher lege ich euch nochmal dieses Bild ans Herz.
Fokussiere die Augen dieser Frau, atme die Ruhe des Bildes und beobachte am oberen Rand deines Gesichtsfeldes den Stern zwischen den Zahlen. Der Wirksatz dazu lautet:
„Ich öffne die Schranken von Zeit und Raum und erinnere mich an das große, zeitlose Feld„.
geöffnet.
Erinnere dich dabei an deine Zirbeldrüse. Wenn du magst dann scrolle nochmal nach oben und verinnerliche das Bild mit dem rosengedeckten Planeten. Mittlerweile haben sich die Zeit-Tore tatsächlich geöffnet. Die Bilder, die wir uns vor-stellen, werden beim Aufbau der neuen Zeit entscheidend sein. Insofern achte darauf, wohin du schaust und wähle die Bilder und Sichtfelder weise, in denen du dich bewegst.
Mehr darüber findet ihr im Buch Jahresbegleiter 2020 auf Seite 15 und 16.
Eigentlich wollte ich diesen Hinweis erst beim nächsten Tor am 20-4-20 geben, aber ich bin dem Impuls gefolgt, euch JETZT bereits darauf hinzuweisen mit diesem 20er Tor zu arbeiten. Offenbar ist es wichtig, dass einige im Feld diese „Over-Türe“ bewusst machen. Weitere Informationen und Inspirationen zu den aktuellen Monats- und Tagesqualitäten findet ihr im Buch. Falls es noch jemand bestellen will (vielleicht auch als E-Book) wählt bitte den direkten Link zum Verlag hier => Jahresbegleiter 2020)
Ihr Lieben, damit wünscht euch das WIR-in-Mir ein einmaliges Auferstehen der Energien – auch jener, die es so vielleicht noch gar nie gegeben hat. Wer oder was jetzt in diesem Frühjahr auf die Welt kommt, trägt den Code der Neuen Zeit in sich. Manches werden wir gleich sehen können, manches braucht Zeit. In diesem Sinne nehmt die alten Brillen ab und…
„Seht weißes Licht. Seht…“ ?
(Falco)
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With lots of LOVE
from earth and above
Amadea | Falcamea | Lunaria
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Energetischer Jahresbegleiter 2020: Buch-Preis: € 22,22 (portofrei), E-Book: € 13,99
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„Dieses Buch ist für all jene geschrieben die bereit sind, über Zeitgrenzen zu gehen.“
Das Wirkbuch 2020
In diesem Sinn wird dieses Buch auch all jene zur rechten Zeit erreichen, für die es geschrieben wurde. Mittlerweile sind bereits mehr 1500 Stück verkauft. Im bescheidenen Rahmen, in dem dieser Jahresbegleiter erschienen ist, gilt er auf der Verlagsseite bereits seit Dezember als „Bestseller“. Vor dem Hintergrund, dass dieses Buch keine nennenswerte Werbung hat, ist diese Nachfrage enorm. Sie zeigt auf, dass wir ein ganz schön starkes Feld bilden. Wer noch mit dabei sein mag, kann das Buch immer noch bestellen. Es gibt noch genug davon. Mittlerweile auch als E-Book:
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