~ Gedanken zur Zeitqualität ~

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Kling Glöckchen

Vollmond im Zeichen Jungfrau 9.3.2020

Der Übergang vom Zeichen Fische zum Zeichen Widder löst jedes Jahr einen starken Impuls aus. Aber bevor die Natur zum Ausbruch kommt, erreicht uns der Weckruf zunächst im Inneren. Die Themen der kommenden Monate werden gerade gebacken. Noch spürt sich alles wie in einem Schwebezustand an. Wer oder was ruft uns also in den nächsten Monaten auf die Erde zurück? Wo gehöre ich hin?
In wenigen Tagen werden wir klarer sehen, mehr wissen, deutlicher wahrnehmen. Davor erinnert ein Supervollmond daran, dass sich „etwas“ tut, wenn auch dieses Etwas unsichtbar ist und keinen Namen hat.

Wer bis jetzt geschlafen hat, hat nichts versäumt. Im Gegenteil. Die Welt da draußen mahnt gerade, bei sich zu bleiben. Was für ein Hinweis! Neben der Hygiene ist das wohl das größte Geschenk von Corona. Ja, die Menschheit lernt gerade, bei sich zu bleiben. Auch so kann man es sehen. Je intensiver diese Mahnrufe ertönen, umso bewusster wird mir, dass ich schon ein Leben lang geistig-energetisch unter Quarantäne bin. Leben auf dem eigenen Planeten. Der Wahnsinn zieht vorbei. Damit richtet sich der Fokus noch klarer auf das, was im Inneren ist. Danke Corona. 🙂

Und in diesen Tagen gibt es wohl auf beiden Seiten einiges zu erleben. Zwischen dem Sein und dem Tun breitet sich ein riesiger Vollmond auf. Er wirkt wie eine neptunische Sonne und schenkt Weite, Zeit und Raum.

9.3. Vollmond (Jungfrau)
Die aktuelle Verbindung von Sonne und Neptun durchdringt unser geistig-energetisches Schwingungsfeld immer noch. Ein sanfter kosmischer Schleier, der sich über die Augen legt. Was nehmen wir wahr? Im Gegensatz dazu die heutigen Mondtagskräfte. Mit dem Jungfrau-Vollmond stehen die praktischen Dinge im Vordergrund. Was lässt sich von unseren Eingebungen und Impulsen realisieren? Wie teilen wir unsere Träume in kleine Arbeitsschritte ein, um sie in die materielle Welt „umzusetzen“? Wie schaffen wir diesen Spagat aus Inspiration und Vernunft, ohne uns dabei selbst aufzulösen?

In diesem Spannungsfeld flutet uns heute ein „Supermond“. Das ist ein Mond, der der Erde näher ist als sonst und uns mit nächtlicher Erhellung verwöhnt. Mein Tipp: Beim Schlafen eine Augenmaske tragen, denn wir werden nachts ordentlich lunar „geflutet“ – und zwar im astronomischen wie auch im astrologischen Sinn. (An dieser Stelle erlaube ich mir den Link zu den Magnet-bestückten Schlafmasken zu posten. Ich liebe sie. => Schlafmasken fuchsia)

Impulse zum Vollmond am 9.3.
• Was ist nun reif zur Verwirklichung? Wo sind konkrete Handgriffe heilsam?
• Was braucht dein Körper, damit du gesund bleibst?
• Was will geordnet, gesichtet, gepflegt und gehegt werden?
• Kannst du die Heil-Energie wahrnehmen, die im Feld ist?
• Wofür bist du dankbar? Sprich es heute aus, damit sich die Schwingung ausbreiten kann.

10.3. Portaltag (KIN 241)
Ab heute geht Merkur geht wieder direkt. Die Zeit der Prüfungen und Verzögerungen ist damit vorerst abgeschlossen. Dass wir heute auch einen Portaltag haben, unterstreicht diesen Pusher-Effekt.
Wirksatz: Manchmal erreichen mich heftige Impulse aus den tiefen Quelle des weiblichen Schöpfungszentrums. Dann weiß ich wieder, dass ich all die Kraft in mir habe, um meine kleinen und großen Werke ins Leben zu rufen.

13.-15.3. Drei Schwendtage am Stück
Auch wenn sich der Frühling schon ankündigt, so klingt in diesen Tagen zugleich das alte astronomische Jahr aus. Das ist eine gute Zeit, um auch die Sachen und Gegenstände zum „Verschwinden“ zu bringen, die wir nicht in den Frühling mitnehmen. Diese drei Schwendtage sind energetische wie auch materiell gute Kehraus-Tage für Heim, Garten – und für das Energiefeld sowieso.

Bevor sich am 20.3.20 das große Frühlings-Tor öffnet, sei nochmal an die erlösende Qualität dieser Tage erinnert. Die letzten Fische-Tage erinnern mich immer wieder an den Moment, wenn man etwas dem Größeren Ganzen übergibt. Bevor die Selbst-Auflösung stattfindet, sei an die verschiedenen Möglichkeiten der  „Medialen Beratung“ sowie an die Texthoroskope erinnert. => Texthoroskope

In diesem Sinn wünscht euch das Wir-in-Mir ein sanftes Ausatmen. Nichts muss bleiben. Alles darf zergehen, damit es wieder neu aufkommen kann. Mehr dann darüber wieder zum dritten Tor am 20 – 3 – 20.

With LOVE
from earth and above
Amadea | Falcamea | Lunaria

Der obige Text ist ein Auszug aus dem Buch:
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