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Wie gut kannst du November?

Neumond am 1.11.2024

Der Transformer-Bote hat sich erhoben und fliegt mit kräftigem Flügelschlag durch unser Zeitfeld. So sehr uns die Sonne in diesen Tagen nochmal verwöhnt, so intensiv wirken die Programme der Durchlichtung. Die Einladungen wurden diesmal großflächig verteilt. Darauf steht: Sei achtsam, welche Räume du betrittst. Nicht überall sind die Frequenzen gleich hell oder dunkel. Es gilt die Fühler auszustrecken. Was erwartet dich da? Was erwartest du da? Ist es der Duft des Bekannten? Oder der Ruf von etwas Neuem?
Dazwischen liegen Welten. Frequenzen des Übergangs. Im Schwellenbereich verschmelzen Licht und Schatten. Auflösung und Neubeginn. Eines nach dem anderen und doch beides zugleich. Was löst sich auf? Was geht? Und wo gehst du nun weiter? Willkommen im Movember.

Der November empfängt uns vordergründig mit sanften Strahlen. Nach den letzten Portaltagen, die immer eine Verdichtung der Ereignisse anzeigen, tut es gut, an diesem Wochenende zu entspannen und die brennenden Themen und Taten auszuatmen. Es erstaunt mich immer wieder, wie sehr sich im Herbst produktive wie auch transformative Themen aufwirbeln und auf einmal das Rad der Zeit beschleunigen. Wir werden jedes Jahr im Oktober in die Gänge geschubst.

Dazwischen bildet der Übergang zum November eine traditionell mystische Schwelle. Der berühmte Schleier zur geistigen Welt wird ohnehin von Jahr zu Jahr dünner und dünner. Für manche gibt es diesen Schleier gar nicht mehr. Oder nicht mehr überall. Er hat Lücken bekommen.

© Laura Pashkevich -| Fotolia.com

Die beiden Welten haben sich in den letzten Jahren immer mehr miteinander verbunden. Die Energien sind ineinander verschränkt. Wir arbeiten längst zusammen. Was noch fehlt, ist die Sprache dafür. je mehr wir lernen, feinstoffliche Wahrnehmungen zu benennen, umso bewusster und klarer wird unser Zusammenwirken. Zweifelt da noch jemand daran? Immer weniger, gell. Es passiert ganz einfach.

Interessanterweise sind die Herausforderungen der aktuellen Zeitqualität weniger in der Verbindung mit der geistigen Welt, sondern viel eher in der Bewältigung bzw. Aufräumung des Diesseitigen. Der Blick auf den Fahrplan der nächsten Jahre zeigt an, dass uns der Zeitstrom ab 2025 durch wilde Gewässer führt.

Epochale Veränderungen ereignen sich nicht an einem Wochenende. Sie kommen und gehen wie Wehen in einem Geburtsprozess. Und selbst wenn wir den Geburtstermin sogar erst im Jahre 2027 anvisieren, so gilt es ab dem Herbst 2024 mit dem Aufräumen jetzt zu beginnen. Und so geschieht es. Auf vielen Ebenen im Alltag gibt es jede Menge Einladungen, alte Verträge zu lösen und uns für neue Varianten zu öffnen.

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Wenn wir dabei auch manchmal das Gefühl haben, dass es zäh ist und die Widerstände von außen sich häufen, dann atme dieses Bild ins Feld. Die Empfehlung lautet: Die tiefen Frequenzfelder an den Rand des Sichtfeldes wandern zu lassen und das zentrale Kernthema – sei es unsere Vision oder unsere Herzenswünsche JETZT im Fokus zu bewahren. Auch wenn sich im Alltag der Nebel davor schiebt, spätestens in den Sekunden vor dem Einschlafen ist noch Zeit, diese Themen und Wolken wieder ziehen zu lassen. Der Neumond ist ein Neubeginn. Was flüstern dir die Ahnen zu? Was ahnst du?

Im Skorpion-Monat sind wir gerade in dieser Übergangszone, wo das Loslassen und Ausatmen Hand in Hand gehen mit dem Einatmen und Weiterleben. Wir kommen jedes Jahr im Jahreskreis an dieser speziellen Ecke vorbei. Jedes Jahr ist es ähnlich. Ähnlich  gefährlich und doch ein bisschen anders. Neben viel Mars/Pluto in Spannung sind wir in diesem Jahr eingeladen, die beleidigten Leberwürste zu entsorgen. Das kleine Opfer-Tier möchte jetzt endlich entlassen werden. Also sei bitte so nett und übernimm die Verantwortung. Danke.

Movember 2024
Wenn ich so meine Fühler in den November ausstrecke, dann ahne ich Tage des intensiven Tuns. Move. Die Einladungen zum Mitspielen könnten sich häufen. Im Maya-Kalender beginnen am 5.11. die zwanzig „Zentrumstage“. Das sind jene Tage, in denen die Ereignisdichte innerhalb einer Welle von 260 Tagen ihren Höhepunkt erreicht. Zudem haben wir von 2.-14. November eine weiße „Spiegelwelle“. Das ist inhaltlich  mit einer „Welle der Wahrheit“ zu umschreiben. Während dieser Wochen kommt an die Oberfläche, was in dieser Jahreswelle nicht mehr länger unterdrückt oder verdeckt werden kann. Eine Art Enthüllungs-Theater steht am Programm. Wir werden sehen.

In der zweiten November-Hälfte verschieben sich die Wellen des Schaurigen und Schönen. Zur Monatsmitte eröffnen nicht nur die Christkindlmärkte, mit dem Stier-Vollmond am 15.11. bekommen wir auch über die sinnlichen Kanäle heilsame Impulse zu einer neuen Erdung und Wertfreiheit.

Als epochaler Highlight dieses Novembers gilt jedoch der 19.11. Es ist der Stichtag für den Beginn eines nächsten Schrittes in unserem Transformationstheater. Mit dem Eintritt Plutos ins Zeichen Wassermann besteigen wir als Kollektiv das Raumschiff, das uns in die „neue Zeit“ hinüberführt. Keine Eile. Wir haben dreißig Jahre dafür Zeit. Es wird in den nächsten Tagen, Wochen und Jahren noch vieeeel davon die Rede sein, was wir dafür alles neu installieren, generieren und umstellen müssen. Das hängt wiederum von den Frequenzfeldern ab, die wir aufbauen. Deshalb ist diese Zeit so bedeutsam.

In diesem Sinne: Bleiben wir cool, wenn es im Außen heiß zugeht, bewahren wir unseren Fokus, auch wenn es phasenweise zappenduster ist und freuen wir uns, dass wir nicht nur geistige Wesen sind, sondern auf diesem Planeten sogar einen eigenen Körper haben, in dem es sich nicht nur transformieren, sondern auch leben und lieben lässt. Und das ist etwas Besonderes!
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Parallel in diesen Tagen walkt eine Gruppe Feinfühliger im Rahmen eines „Online Walks“ zum Thema Zeitphänomene. Dieses Raumschiff ist zwar schon längst gestartet, aber ein nächstes ist in Vorbereitung. Ich halte euch am Laufenden.

Wir wünschen euch einen licht-, lust- und genussvollen Movember!
Im zeitlosen Verbunden-Sein…

Bildquelle: AMADEA Privat

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