März 2025

Bild: 123rf

 

 

 

 

 


Time to go. Time to grow.
Time for feeling. Time for healing.
Ende & Anfang

Gedanken zum Neumond am 28.2.2025

Wenn der Feber ausklingt und das Tor zum März sich öffnet, kommen die Energien ins Fließen. Die Zwischenräume werden frei gemacht. Samen gelegt. Träume gehegt. Was nicht mehr ins neue Erdenjahr mit muss, löst sich an dieser Stelle auf. Die Bestellung des Kollektivs lautet: Reinigung der Wurzeln. Aber wer will das schon?
An dieser Stelle gehen Schöpfung und Erschöpfung Hand in Hand. Nicht der Fortschritt zählt jetzt, sondern die Hingabe. Irdische und geistige Kräfte greifen lautlos ineinander. Geführt werden und sich selbst durch diese Tage führen. Das ist die Kunst. So können Tun und Neptun ein neues Kapitel beginnen. Es passiert im Kommen und Gehen. Im Geben und Vergeben, bis das Feld rein ist. Kann sich das jemand vorstellen? Eben. Deshalb tauchen wir mit diesem Neumond ein in das Bad der kosmischen Heilung.


Seit 18.2. strahlt die Sonne aus dem Sternzeichen FISCHE. Das ist jedes Jahr ein ganz eigenes Frequenzfeld. Zum einen drängen die Zellen nach Veränderung und Neubeginn. Zugleich wirkt eine Gegenkraft, die alles Irdische leicht verlangsamt, uns auf Umwegen in einen Flow führt, mitunter den Körper ganz ins Sofa sinken lässt, als müssten wir noch eine Runde Winterschlaf dranhängen. Das hat Gründe.

In der Fische-Zeit passiert tendenziell mehr in der Nacht als bei Tag. Und das Tagwerk des Jahres ist getan. Bevor der Frühling eingeläutet wird und mit ihm das neue Naturjahr beginnt, wollen die Räume geleert, die Festplatten bereinigt und die Felder neutralisiert werden. Kurzum: Ist zu Lichtmess Schichtwechsel im irdischen Dienstpersonal, so ziehen die Geister Ende Feber nach. Mit welchen geistigen Kräften arbeiten wir? Wer kommt? Wer geht? Wer verlässt den Planeten und wer landet hier?

Ein Blick auf das astrologische Bild zeigt, dass wir in diesen Tagen mit einer selten intensiven Kraft der neptunischen Wellen geflutet werden. Wir erleben zur Zeit eine außergewöhnliche Aneinanderreihung von sieben Planeten, wie sie erst 2040 wieder der Fall sein wird.

Der Himmel spiegelt uns eine Neu-Ordnung der Kräfte. Auch wenn sie irdisch nicht wirklich fassbar sind, eines steht fest: Wir befinden uns zur Zeit nicht nur von der Jahreszeit her, sondern auch kollektiv in einem sensiblen Frequenzfeld, wo wir lernen dürfen mit Hochspannungskräften verantwortungsvoll umzugehen. Das heißt Energien lesen lernen, Druckstellen friedlich ausgleichen und Widerstände energetisch wahrnehmen, bevor wir uns nochmal selbst verletzen. Achtung.

© ArtenautaNeptun | Fotolia

Ich weiß, „Loslassen“ ist ein Reizwort geworden. Aber das Schicksal (das Los) sein – und das heißt gelten zu lassen, kann auch viel Druck rausnehmen und Erleichterung bringen. Vor allem wenn man im Moment irdisch nichts ändern kann. Oft sind es auch nur ganz kleine Schritte, die in eine Richtung weisen, manchmal eingeleitet von Ahnungen oder Vorahnungen auf den Shift, der sich mit dem nächsten Neumond abzeichnet.
Gerade wenn wir im Außen noch nichts Konkretes sehen, sind wir eingeladen, unsere hellen Sinne zu aktivieren. Wir sehen, hören, schmecken, riechen, spüren und wissen intuitiv auch das, was (noch) nicht im Zeitfeld angekommen ist.

Unser Energie-Level zeigt übrigens an, wo wir gerade aktiv sind. Wenn uns tagsüber die Kraft ausgeht, kann es im Schlaf erst so richtig losgehen. Beides ist gleichsam wichtig, auch wenn auf der Erde nur das eine gesehen und im Außen anerkannt wird. Das könnte sich bald ändern.

Wer jetzt allerdings zum Tun gerufen wird, sollte diesem Ruf folgen. Ein jeder Schritt ergibt einen nächsten, auch wenn dieser dann von jemandem anderen fortgesetzt wird. Wir übergeben einander laufend die Staffeln für weitere Etappen. So bleibt das kollektive Feld in Bewegung. Wenn jemand an seinem Platz ist, kann die Übergabe sehr schnell erfolgen.

Wer sich tiefer in dieses Wandlungsfeld einlassen möchte, spürt den inneren Sehnsüchten nach. Was sind die verborgensten Träume? Die unerfüllten Wünsche? Die tiefste Sehnsucht? Wandlung im Zeichen der Fische hat mit innerer Heilung zu tun. Dieser Pfad führt direkt in Neptuns Reich. Vielleicht überschreiten wir dabei auch Grenzen in andere Zeiträume. Unsere Heilungsfelder sind grenzenlos.

Von dort werden wir nicht nur inspiriert, dort lösen sich auch Prägungen, „Implantate“, Emotionen im Wasser auf, wenn wir damit in die Tiefe tauchen. Man merkt es im Alltag daran, dass wir feiner fühlen und Emotionales an der Oberfläche oft gar nicht mehr aushalten, nicht weil wir unsensibel sind, sondern weil das gesamte Potential darunter mitschwingt. Es muss nur angedeutet werden und unser System vibriert. Daran muss man sich gewöhnen. Auch das dürfen wir lernen.

Wenn du das Gefühl hast, dass sich die Energien um dich herum zerstreuen oder auflösen und es dir schwerfällt, den Fokus zu halten, dann kann die Samen-Stellung helfen. Dazu kriecht man unter die warme Decke, kuschelt sich in sich selbst zieht die Energien förmlich wieder fest an sich. So kann man sich nicht nur wunderbar selbst wärmen, sondern auch die Enerigen wieder ganz zu sich nehmen, ähnlich einem Samenkorn, das unter der Erddecke liegt und alles in sich trägt. Der Wirksatz lautet: Alle Kraft ist in mir.

Frühling ante portas
Dieser Schwebe-Zustand zwischen Tun und Neptun wird noch bis in den Monat März andauern, wie überhaupt die nächsten Wochen ein erweitertes Wirkfeld offenbaren. Von 2. März bis 13. April haben wir eine Phase der „rückläufigen“ Venus. Sie passiert in diesem Zeitraum die Grade, die sie jeweils 8 Jahre davor, also im Frühjahr 2017, 2009, 2001 usw. durchwandert hat.
Phasen der rückläufigen Venus sind immer auch Phasen der kreativen, schöpferischen wie auch amourösen Wiederkehr. Je hellfühlender und hellwissender wir werden, umso klarer werden wir auch die Bedeutung unserer venusischen Mitspieler erkennen können. Auch das ist eine Form der Ganzwerdung.

Auffallend ist, dass uns der Kosmos in der zweiten März-Hälfte einen offenen Horizont an Erfahrungen ermöglicht. Zum einen haben wir von 15. März bis 7. April in eine merkurische Rückwärtsphase. Damit gehen unerwartete Zeitgeschenke einher. Und dann erstreckt sich vom Vollmond am 14. März bis zu Neumond am 29. März eine Finsternis-Phase, in der der Frühlingsbeginn eingebettet ist.

Das Ende dieses historischen Monats ist zugleich der Beginn einer neuen geistigen Ära. Am Tag mit dem schönen Datum 30.03. wandert Neptun ins Zeiten Widder und markiert den Beginn einer neuen spirituellen Epoche von 165 Jahren. Zugegeben, das sind unfassbar große Zeiträume, die sich erst in den nächsten Jahren gesellschaftlich offenbaren werden.

Aber alleine die Information, dass wieder einmal ein langsamlaufender Planet eine neue Ära markiert, löst einen Impuls aus. In diesem Fall lautet er: Sei offen für neue Visionen. Dazu zähle ich auch all das, was man nicht berechnen und erwarten kann, weil es jenseits des Verstandes kreiert wird. Der gesamte März spürt sich so an, als würden wir ein Heilungs-Angebot nach dem anderen erhalten, um am Monatsende bereit zu sein für eine neue Ära der Frequenzanhebung – um nicht zu sagen Verschmelzung. Erinnere dich daran, wenn du in den nächsten Wochen etwas anderes erzählt bekommst.

Mit dem Zeichen Widder geht eine Anfangserfahrung einher. Dabei ist es egal, ob etwas generell zum aller-aller ersten Mal erlebt wird, oder ob wir erneut an den Anfangs-Punkt geführt werden, wo wir immer wieder den Zauber des Neubeginns erfahren. Mit dem Frühlingsbeginn erleben wir diesen magischen Moment jedes Jahr. Heuer ist dieser Tag in eine große Welle eingebettet. Das kann herausfordernd sein.

Vor dem Hintergrund der allgemeinen Zeitqualität werde ich offenbar wieder zum „Dienst“ gerufen. Es fügt sich nämlich so, dass ich im März wieder Termine für Einzelarbeit (Mediale Beratung, Readings) frei habe => Mediale Beratungen

Falls jemand zu einer mehrtägigen Begleitung (21 Tage) gerufen wird, habe ich ab 3.3. auch wieder einen Platz für einen „Cloud Walk“ frei. => Persönliche Begleitung

Und zum Abschluss noch ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht. Es ist eine nahezu banale, aber offenbar bedeutsame Botschaft, die ich an dieser Stelle weiterreichen soll:

Es ist oft notwendig, einen Schritt zurück zu gehen, bevor man einen Schritt vorwärts gehen kann„. (FALCO)

Ihr Lieben, in diesem Sinne bleiben wir verbunden, mutig und zuversichtlich, wo immer unsere Wege uns hinführen. Habt einen guten Vormärz 😉
Stay tuned… with…

Bildquelle: AMADEA Privat

LOVE & PEACE
from earth and above.
Still so it is.

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