September-Welle

Provisorium

Im Auge des Sturms

Zeitkräfte im September 2024

Gewaltige Wasser- und Luftmassen bewegen zur Zeit Menschen, Materien und Gemüter. Auch wenn wir nicht unmittelbar vom Hochwasser betroffen sind, macht es was mit uns. Es sind enorme Energien, die gerade einströmen oder eingeströmt werden und in uns allen etwas in Bewegung bringen. Bei vielen wurden die energetischen „Pegel“ schon seit einigen Wochen immer wieder überschritten. Die aktuellen Ereignisse spiegeln die enorme Kraft, mit der die Naturkräfte einwirken und einen Durchstrom erzwingen. Trotz aller extremer Bedingungen ist auch ein göttlicher Schutz wahrnehmbar, der sich über die betroffenen Gebiete errichtet hat. Vielleicht wollt ihr diesen mit euren Gedanken verstärken…

Stürme gelten generell als „Symptom“ einer kollektiven Frequenzerhöhung. Genau diese findet in diesem Herbst parallel zu den Wende- und Wahltagen statt. Die einen erleben es als Beflügelung, die anderen als extreme Herausforderung. Dabei wirkt der kommende Vollmond (18.9) mit partieller Mondfinsternis als kosmischer Verstärker für jegliche Auflösung.

Ob nun im Außen oder im Inneren auf geistig-seelischer Ebene gearbeitet wird, mit dieser intensiven Welle geht nicht nur eine Naturkatastrophe einher, sondern zugleich eine verbindende Energie, die sich über alle helfenden und unterstützenden Kräfte zieht. Wir sind nicht von allen „guten Geistern“ verlassen. Die Naturgewalten haben sich bereits beruhigt. Die kosmische Reinigung ist der Finsternis am Himmel diesmal vorausgeeilt. In der zweiten Septemberhälfte wirken Kräfte, die uns nicht nur heilsam mit der Quelle verbinden, sondern auch konstruktiv zu neuen Wegen inspirieren, wenn auch bis dahin sprichwörtlich noch einiges Wasser die Donau entlang fließt.

Bildquelle: Pixabay

Es gibt kleine und große Zyklen. Es gibt solche, die von den Astrologen berechnet werden und solche, die der Maya Kalender aufzeigt. Wenn nun beide Systeme ähnliche Themen aufzeigen, dann können wir davon ausgehen, dass die Zeichen der Zeit eine eindeutige Sprache sprechen. In diesem Fall lautet sie: Reinigung bis auf die Wurzeln, Abbruch überholter Strukturen, mitunter unsanft. Kurzum: Ein „Sturmjahr„. So wird der Zyklus genannt, der am 26. Juli im Maya Kalender begonnen hat und bis Juli 2025 prägend sein wird.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass von 24.9. bis 6.10. nach dem Maya Kalender sogar eine „Sturmwelle“ von 13 Tagen angezeigt ist. In diese Zeit fällt zufälligerweise die Nationalratswahl in Österreich. Es ist also damit zu rechnen, dass es in den Tagen davor und danach auch „stürmische Phänomene“ zu beobachten sein werden. Dann zwar hoffentlich nicht mehr in der Natur, aber dafür in den Medien und in der Politik.

Generell steht die Metapher „Sturm“ gar nicht so sehr für meteorologische Phänomene (auch wenn sich diese gerade als solche einspielen), sondern mehr für Beschleunigungen, Umbrüche und Veränderungen. Alles, was auf lange Sicht keinen Bestand hat, was nicht auf festem Boden gebaut war oder was geistig nicht mit den hohen Frequenzen kompatibel ist, wird von Zeit zu Zeit auch wieder aus dem Feld entlassen.

Auf seelischer Ebene sind wir in diese Prozesse eingeweiht und wissen, dass es „Stürme“ braucht, um die Atmosphäre zu reinigen. Auf menschlicher Ebene bedeutet jede Veränderung zumeist eine Herausforderung. Zu manchen Zeiten helfen die kosmischen Kräfte nach. Das haben wir an diesem Wochenende erfahren. Wie auch immer diese Naturgewalten ausgelöst wurden, sie dienen dem Gesamten. Es ist kein Weltuntergang. Viel eher eine  „heiße“ Phase im globalen Geschehen des Zeitenwandels.

Was im Großen vielleicht erst in ein paar Wochen oder Monaten erkennbar wird, können wir uns im Kleinen bereits jetzt fragen: Was wird gerade mit enormer Kraft von unseren Bildschirmen gewischt? Was ist heute bedeutungslos, was gestern noch wichtig war? Was wird aus dem Bewusstsein geschwemmt, weggefegt im Sturm oder unter einer plötzlichen Schneedecke zugedeckt?

A propos Sturm: Der sicherste Ort im Sturm ist das Auge. In unserer Mitte sind wir nicht nur gut geschützt, „zu Hause“ (sofern dieses nicht als Gesamtes bedroht ist) kann man auch die Eigenschwingung gut halten. Zumal es in diesen Tagen nicht nur meteorologisch stürmt, sondern auch auf der Sonne einiges in Bewegung ist. Auch diese Informationen (C-Flares) erreichen uns und wollen körperlich und energetisch eingearbeitet werden. Es tut also wirklich gut, diese intensiven Sturmtage ganz bei sich zu bleiben, den Ruhepol zu halten und wahrnehmen, welche Impulse uns aus dieser Tiefe hochkommen.

In diesem Jahr ist das „nahtlose“ Weitermachen, wo wir vor den Ferien aufgehört haben, nicht mehr so leicht möglich. Die Zeitlinien oder die Frequenzen haben sich soweit verändert, dass wir nun wo anders „an Land gehen“. Das Weitergehen bedeutet im zweiten Halbjahr ein Neu-Ordnen, Überarbeiten und Erden dessen, was im ersten Halbjahr angedacht, oder er ins Auge gefasst wurde.

Eine Besonderheit dieses Vollmonds ist nicht nur seine begleitende Mondfinsternis. Mit diesem Tag haben wir nach dem Maya-Kalender einen Zyklus von 20 x 13 Tagen abgeschlossen. Am 18.9.2024 haben wir die gleiche Tagesqualität wie am 1.1.2024,  (nämlich KIN 73, den „Roten Himmelswanderer) mit dem Unterschied, dass wir in der Zwischenzeit einen ganzen Zyklus von 260 Tagen auf der Zeitschleife gegangen sind.

Wenn wir am 18.9. an diesem Punkt nochmal ankommen, können wir sowohl das Thema des Jahresbeginns (Himmelswanderer = Befreiung, Mut) aufgreifen, als auch die Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten Monate integrieren. Immer wenn wir diesen Punkt im Kalenderjahr überschritten haben, wirkt es als Beschleunigung der Zeit, als würden wir dann mit einem höheren Gang durch das Jahresende fahren.

© Michael Tieck | Fotolia.com

Mit diesem kommenden Vollmond  (18.9.) sind wir in erster Linie neptunisch gestimmt. Das heißt, dass wir vor allem in den Tagen davor mehr in Verbindung mit der rechten (bildhaften) Gehirnhälfte stehen. Mondfinsternisse gehen immer mit einer emotionalen Reinigungserfahrung einher. Im Zeichen Fische ist damit die Verbindung bzw. das Vertrauen in die eigene Verbindung zur göttlichen Quelle, zum Großen Ganzen gemeint. Wie sehr fühlst du dich auch in schwierigen Zeiten von der Quelle, von deinen geistigen Begleitern beschützt und getragen?

Wie sehr wurden die Menschen in den letzten Jahrhunderten geschwächt, indem unsere natürliche Anbindung an die Quelle gekappt, durch die Inquisition verboten oder durch die Wissenschaft ins Lächerliche gezogen wurde und wird? Diese Trennung von unserem göttlichen Sein und damit von all den geistigen Wesen, die mit uns verbunden sind, hat uns manipulierbar, blind und ängstlich gemacht.

Die Heilkraft der kommenden Mondfinsternis liegt unter anderem darin, diese tiefsitzenden Rest-Zweifeln aus den Zellen auszuwaschen und diesen Verbindung (Religio) wieder aufzunehmen. Wir dürfen uns wieder ganz erinnern. Ja, wir sind „verbunden“. Waren immer verbunden. Und werden es immer sein. Auch wenn der Rest der Welt etwas anderes behauptet.

Neben all den schwierigen Themen im Außen ist der Herbst gespickt von heilvollen Aspekten. Obwohl ich vorhabe, mich zum Neumond im Oktober (2.10.) wieder zu melden, kündige ich jetzt schon ein sehr schönes Projekt an, auf das ich mich schon freue:

Online Walk: ZEITPHÄNOMENE  | 11.10. – 10.11.
Um unsere Verbindung mit dem Unsichtbaren zu stärken, unsere Kräfte zu erinnern und zugleich das Bewusstsein zu erweitern, bin ich vor einigen Jahren bereits in dieses Themenfeld eingetaucht und habe einen Online Walk kreiert, der mit dem Phänomen ZEIT experimentiert.
Dieses Material musste 7 Jahre ruhen wie ein Kuchenteig, der eine Zeit braucht, bis er fertig bearbeitet werden kann. Jetzt, im Jahr 2024 ist die Zeit reif. Das Erdmagnetfeld ist  mittlerweile definitiv lockerer geworden und unsere Wahrnehmungsfähigkeiten erweitert, so dass wir reif sind, mit diesen Phänomenen zu experimentieren. Wer sich  dazu gerufen fühlt, ich freue mich. Weitere Infos hier: => ZEITPHÄNOMENE

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Mit diesem Vollmond endet auch meine lange Sommerpause. Eigentlich war es keine Pause, denn ich war sehr wach, sehr fokussiert, wenn auch nach Außen unsichtbar. In solchen Phasen wächst die Zusammenarbeit mit dem geistigen Team. Und nur so kann ich im Außen wirken.

Meine Angebote im Herbst: 
* Online Walk | 11.10. – 10.11. |  => ZEITPHÄNOMENE
* Einzeltermine (Tel) |  Reading: Wo bin ich? Wer bin ich? Was sagt die geistige Welt => Mediale Beratungen
* Texthoroskope zum Nachlesen => Texthoroskope
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Mit diesem langen Beitrag schließe ich für diesmal meine „Gedanken zur Zeit“. Wie es aussieht, habe ich damit auch meinen eigenen Kanal nach der Sommerpause wieder aktiviert und bin für die Zeitqualtäten wieder „online“. Für alles, was spontan durchkommt, habe ich immer noch meinen Telegram-Kanal ( => „Gut zu wissen„).

Draußen hört der Regen jetzt langsam auf. Das Plätschern hat mich in den letzten  Tagen während des Schreibens begleitet, als wären auch meine Worte aus diesem Starkstrom heruntergekommen. Tatsächlich waren meine Antennen sehr auf die Geschehnisse in den Hochwassergebieten ausgerichtet, vor allem im Kamptal, wo die Verbindung eine besondere ist. In diesem Sinne schicken wir euch allen Schutz & Segen, innere und äußere Kräfte und die Gewissheit, dass alles, was unliebsam eingeflossen ist auch rasch wieder abfließt. So sei es.

Bildquelle: AMADEA Privat

 

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Still so it is.

Amadea | Falcamea | Lunaria

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Newsletter: Wer gelegentlich ein Email von mir bekommen mag, kann sich hier anmelden => Kontakt / Newsletter
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Telegram: Wissenswertes und Spontanes zu den Zeitqualitäten poste ich gelegentlich auf Telegram  => Gut zu wissen
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Viele lieben Dank für alle Wertschätzungen, die mich immer wieder über PayPal  erreichen. E-Mail: amadea.linzer [at] gmx.at.

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Gesundes, Sympathisches und Magnetisches aus dem Hause Magnetix: Zum Beispiel Magnetstäbe zur Verbesserung des Wassers, Schlafmasken für die Entspannung der Augen, Aroma-Öle, hübsche Ansteckmagnete (gut für Nacken, Schulter), Magnetprodukte für eure lieben Vierbeiner, jede Menge Geschenksideen und vieles mehr => Magnetix_Shop

 

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