Kosmische Kräfte im Ausgleich
Neumond am 2.10.2024
Der Oktober, der Monat in dem sich das Zusammenwirken der beiden Pole, sichtbar als Wärme und Kälte, Licht und Schatten oder Krieg und Frieden jedes Jahr neu einpendelt, beginnt 2024 mit einem deftigen Neumond – begleitet von einer partiellen Sonnenfinsternis. Damit ist angezeigt, dass sich die kosmischen Ausgleichskräfte diesmal nicht nur auf den privaten Rahmen beschränken, sondern überdimensional wirken. Das heißt, wenn es drückt, dann nicht nur ein bisschen, sondern bis in die Wurzeln.
Was historisch, kosmisch oder „karmisch“ aus dem Gleichgewicht geraten ist, wurde in den letzten Monaten (seit April) spürbar angetriggert. Im Vorfeld dieses Neumonds haben sich Ventile geöffnet. Wir können beobachten, wie sich dieser Druckausgleich nun auswirkt. Und das ist durchaus etwas Heilsames.
Wenn die Waagen wirken, dann kommen die Ungleichgewichte ins Lot. So habe ich es im Hinterkopf abgespeichert und mit dieser Einstellung gehe ich immer noch durch diese Tage, auch wenn zur Zeit an jeder Ecke etwas „aus dem Lot“ geraten scheint. So vieles ist eben leider nicht „in Ordnung“ – sei es im Inneren oder im Außen. Wir üben uns darin, diese „Unordnung“ auszugleichen. Aber wie sieht dieser Ausgleich aus?
Im Unterschied zu früher fehlt mittlerweile dort und da die Energie, für oder gegen etwas lautstark einzutreten. Die Ausgleichskraft liegt gar nicht immer im Gegengewicht, sondern in der neutralen Mitte. Immer öfter erfahre ich, dass ich keinen Standpunkt einnehmen, keine Partei ergreifen, nicht (mehr) kämpfen und agieren, sondern still sein und beobachten darf, bis sich die Wogen geglättet haben. Das ist keine Form der Teilnahmslosigkeit, sondern ein Beitrag zur Frequenzerhöhung, denn alleine der neutrale Fokus hat eine ausgleichende Wirkung.
In diesem Sinn wirkt auch das aktuelle Titelbild. Es stellt den Ausgleich der Kräfte von oben – unten, links und rechts dar.
Ein Wirkbild wirkt durch den Fokus, den man darauf richtet. Die Wirkung geschieht ohne Worte. Du musst nichts dazu sagen. Wenn du magst, atme in dein Feld. Erlaube den Energien dieses Neumonds, dass sie in dir Geist, Materie Vergangenheit und Zukunft ausgleichen. Diese Kraftfelder (Frequenzen) schwingen durch uns in unterschiedlichen Gewichtungen. Manche tragen Lasten aus vergangenen Feldern, einige werden rasant nach vor gezogen, andere bemühen sich um eine Erdung, während wiederum andere sehr fest in der Materie feststecken. Jede/r von uns ist ein pulsierendes Ausgleichsfeld. Wo immer du dein Über- oder Untergewicht wahrnimmst, erlaube den Energien dorthin zu fließen, wo der Ausgleich heilsam wirkt.
Mit diesem Neumond können wir zwar den Weltfrieden nicht herbeizaubern, aber den kosmischen Ausgleichskräften erlauben, dass sie unser Feld wieder auspendeln und im Einklang mit dem Kommenden einschwingen. Dazu gehören natürlich auch unsere Verbindungen und Partnerschaften. Mit wem sind wir „auf einer Wellenlinie“ – wie man so schön sagt. Mit wem schwingen wir auf gleicher Frequenz? Mit wem bilden wir ein Team, eine Familie oder ein Ganzes?
Der Neumond im Zeichen Waage gilt immer auch als ein Impuls der Erneuerung der Seelenverbindungen. Wer in diesen Tagen auf tiefer Ebene mit dir schwingt, wird es vermutlich noch lange tun. Umgekehrt ist jetzt der Zeitpunkt, wo wir Rückenwind haben, uns aus toxischen Verbindungen zu lösen. Und das ohne Drama. Abschiede können auch befreiend sein, wenn wir Energien, Themen oder Partner in Frieden weiter ziehen lassen.
Ausgleich heißt auch, dass wir in jene Frequenzen einpendeln, die mit uns gleich schwingen. Es muss nicht mehr weiter gekämpft werden. Wir dienen einander zum Zwecke des Wachsens. Wenn sich Entwicklungen vollendet haben, wenn Lektionen gelernt sind, ist oftmals auch ein Dienst zu Ende. Dann dürfen wir weiterziehen. Und das in aller Liebe und Wertschätzung. Oder wir dürfen uns zurückziehen, wie es derzeit vielfach geschieht. Mit diesem Neumond enden Verträge aller Art, private wie berufliche.
Zugleich wirkt die Erneuerungskraft überall dort, wo wir mit Orten oder Wesen gemeinsam schwingen. Mit wem wurden und werden wir gerade zusammengeführt? Mit manchen Menschen sind Worte gar nicht möglich oder ausreichend, weil wir immer mehr auf geistig-energetischer Ebene verbunden sind. Der Frequenzanstieg zeigt sich ja vor allem in der Art unserer Kommunikation.
Je weniger wir aus dem Verstand, und je mehr wir mit der Seele kommunizieren, umso weniger Worte reichen aus, um Wesentliches zu sagen. Beobachtet in diesen Tagen in euren Gesprächen und Verhandlungen, auf welchen Ebenen ihr kommuniziert. Wenn der Verstand verlangt wird, dann sollte er auch zum Einsatz kommen. Wenn die Seele angesprochen wird, dann spürt es sich in der Regen anders an.
Der Oktober ist ein Luftmonat, in dem vieles aufgewirbelt wird. Nach dem Maya Kalender sind wir in diesen Tagen bis zum 6.10. noch in der „Sturmwelle“ des aktuellen Sturmjahres. Das heißt, alles was in Bewegung kommen „muss“, wird nun locker und erhält den nötigen Impuls zur Veränderung. Dabei spielen die Luft- und Geisteskräfte eine immer größere Rolle. Winde, Stürme im Außen, aber auch Gedanken, Gespräche, Verhandlungen. Dazu gehört auch unsere Verankerung in Raum und Zeit.
ZEITPHÄNOMENE | 11.10. – 10.11.
In den Oktober fällt nicht nur die Umstellung der Sommerzeit auf die Winterzeit, auch die kosmischen Schwungkraft löst um die Monatsmitte eine Dynamik aus, die uns einlädt, den linearen Zeitlauf zu beobachten – oder sogar mit ihm zu experimentieren. Können wir den Zeitlauf beeinflussen? Was erreicht uns aus früheren Zeitlinien? Wie ticken wir jenseits der Uhrzeit?
In diese und andere Phänomene bin ich vor ein paar Jahren eingetaucht und hatte damals einen Online Walk kreiert, der mit dem Phänomen ZEIT experimentiert. Dieses Material hat nun 7 Jahre geruht – ähnlich wie ein Kuchenteig, der eine Zeit braucht, bis er fertig bearbeitet werden kann. Jetzt, im Jahr 2024 ist die Zeit reif. Das Erdmagnetfeld ist mittlerweile definitiv lockerer geworden und unsere Wahrnehmungsfähigkeiten erweitert, so dass wir reif sind, mit diesen Phänomenen erneut zu experimentieren. Wer sich dazu gerufen fühlt, ich freue mich. Weitere Infos hier: => ZEITPHÄNOMENE
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Sehr gerne erstelle ich nach wie vor Texthoroskope zum Nachlesen => Texthoroskope
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Bevor dieser Neumond-Tag zu Ende geht und wir nicht nur astrologisch, sondern auch meteorologisch in die Finsternis eintauchen, beende ich diese Zeilen. Da zum Oktober auch immer ein bisschen der sanfte Genuss dazu gehört, wünschen wir euch einen angenehmen Gleichklang mit all jenen, die mit euch schwingen. Neumonden wir gemeinsam in die Zukunft. So sei es. So ist es. Alles Liebe.
LOVE & PEACE
from earth and above.
Still so it is.
Amadea | Falcamea | Lunaria
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