~ Gedanken zur Zeitqualität ~

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Cosmic Balance

Vollmond im Zeichen WAAGE I  11. 4. 2017

Draußen tut sich ein Frühling der prächtigsten Version auf. Ich sehe ihn. Ich rieche ihn. Und jede Zelle weiß: Göttin, es ist soweit. Zugleich werde ich im BackOffice meines Selbst seit Tagen daran erinnert, dass es noch fundamentale Baustellen gibt. Immer noch. Hier drinnen läuft offenbar wieder mal ein Gegenprogramm. Jammern? Nein. Wenn ich die Königskatze bin, dann ist dieses tägliche Knock-Out mein Kratzbaum. Krr, krr.
In bester Absicht wendet mein Menschenverstand in diesen Tagen alle Werkzeuge an, die ich jemals über Energiehalten selbst gelehrt hatte. Jetzt ist Zeit für die Anwendung. So checke ich jeden Tag erneut in den Frühling ein. Mit anderen Worten: Oh ja, es gibt noch Herausforderungen. Die größte lautet momentan: dranbleiben. Das Jahr ist noch viel zu jung… Weiterlesen →

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One more life

Neumond im Zeichen WIDDER I  28. 3. 2017

Wie viele Jahre haben wir diesmal auf den Frühling gewartet? Zehn Jahre. Mindestens. Der Shift ist intensiv. Meine Körperzellen hatten in den letzten Tagen so getan, als wären sie schon in die Winterjacke eingewachsen. Aber es gibt noch ein Leben nach diesem Winter! Ohja.
Täglich befreien wir uns mehr aus diesem Kokon der ewigen Selbstwerdung. Auch wenn der Rest der Welt glaubt, dass wir schon erwachsen seien. Nein, liebe Menschheit. Es sieht nur so aus. Der Schein trügt. Sorry. In mir – und vermutlich auch in uns allen steckt noch mehr als bisher!
Jedes Jahr im Frühjahr übe ich mich ganz intensiv in Sachen Selbstbefreiung. Ich sage Hallo zur Welt da draußen, als wäre ich das täglich grüßende Murmeltier. Und ich gebe keine ewige Ruh‘, ehe dieses „gewisse Etwas“ nicht auch gehört so ganz zu mir dazu…
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Lob der Erde

Vollmond im Zeichen JUNGFRAU   I  12. 3. 2017

Der Frühling kommt langsam. Aber er kommt. Dieser Gedanke begleitet mich seit Tagen und tröstet mich über alles Liegengebliebene der letzten Monate hinweg. Wofür ich bisher keine Energie hatte, löst sich nun in Bedeutungslosigkeit auf. Macht Platz für anderes. Dabei folgt der innere Motor einem eigenen Rhythmus: Mal Vollgas, dann Schneckentempo, dann Stillstand mit Weitblick.
Zwischen Alt-Chaos und Neo-Kosmos greife ich nach dem roten Faden. Sortiere Gedanken, Träume und Kleidungsstücke. Was passt noch, was nicht mehr? Was spürt sich wichtig und was nichtig an?
Mit diesem Vollmond tut sich ein Ordnungsfeld für die kommenden Monate auf. Wir richten Koordinaten neu aus, verlagern Gewichtungen, entsorgen Materie, bevor zum nächsten Neumond der Vulkan ausbricht. Oder zumindest der Frühling.

Von all den Vollmonden ist dieser von seiner Qualität her ursprünglich der ungefährlichste. Die Qualität der Jungfrau ist ordnungsliebend, sachlich, achtsam – und heilsam in all ihren Details. Dieses Schwellen-Land im Vorfrühling ist die Zeit des Aufräumens, Nachsinnens, Voraus-Schauens. Alles hat seinen Platz. Und wer diesen findet und alles andere danach organisch ausrichtet, erschafft ein Kraftfeld, dessen Magnetismus größer und stärker wirkt, als unser Verstandesrechner es berechnen kann.

Irgendwie muss das Überdimensionale nun mundgerecht zerteilt werden. Als würden sich die großen Visionen und Träume in kleine Scheiben portionieren lassen – wie Marmelade, die man in Gläser abfüllt und haltbar macht. Ehe wir uns an dieser Schwelle selbst auflösen, drängen sich wichtige Fragen auf: Wie baust du das Neue nun in den Alltag ein? Womit wirst du beginnen? Welcher Schritt folgt als erster? Welcher als zweiter? Hast du einen Plan? Oder ist diese Vorgangsweise immer noch völlig unbrauchbar?

Für eine Berufs-Träumerin wie mich ist diese nüchterne Pragmatik ungewohnt, ja fremd. Kreative Einfälle zu empfangen ist eine Sache. Sie auf die Welt zu bringen, ist eine andere Sache. Dazwischen liegen im wahrsten Sinne des Wortes Dimensionen. Dabei haben meine neptunischen Anteile solche Sehnsucht danach, sichtbar zu werden. Furchtbar!

Entweder es geschieht Selbstauflösung im großen Ozean (Fisch) oder Selbstverwirklichung auf der Erde (Jungfrau). Zwischen diesen beiden Polen oszillieren unsere Identitäten. Habe ich mich schon ganz aufgelöst oder gibt es mich noch?
Hinzu kommen energetische Informationsblöcke aus der Vergangenheit. Sie schieben sich fast unbemerkt ins Emotionalfeld und tischen mir Erinnerungen auf. Ich wünschte, ich wäre so cool, um all das zu ignorieren. Aber das Gegenteil ist der Fall: ich lasse mich berühren. Auch das noch.

Bei diesen Aufräumarbeiten wird erst bewusst, was „Stellen-Wert“ bedeutet. Was hat sich seit dem Winter von selbst verschoben? Was war bisher vorrangig? Was war beiläufig?

Wie verteilen wir nun die Möbel im Raum? Wie verteile ich die Themen im Energiefeld? Vor allem: wo stelle ich mich in diesem Chaos selbst hin, so dass eine neue Ordnung im besten Sinne wirken kann?
Vielleicht ergeben sich ja auch Veränderungen in der Wahrung des eigenen Raumes? Es gibt auch einen energetischen Grenzschutz. Und ich fange an, damit auch damit zu experimentieren.

Ihr Lieben, nutzt diese letzten Tage vor der berühmten „kosmischen Spalte“ (diesmal am 20.3.), um eure eigenen Felder voll aufzuladen. Wer noch Reste des alten Musters der Selbstausbeutung in den Zellen gespeichert hat, tut gut daran, diese Programmierungen nun ganz zu löschen. „Selbst-Achtung“ lautet das Zauberwort, mit dem heilsame Wellen in alle Richtungen ausbreiten. Be-achtet das, was euch am Herzen liegt und wichtig ist. Dort öffnet sich’s…
So ist es.

With LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

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Light from the other side

Neumond im Zeichen FISCH   I  26. 2. 2017

Am Ende aller Monde dann, flutet uns der Eine. Der Große. Der unwiderstehlich Famose. Aber Achtung: man sieht ihn nicht. Man sieht fast nichts, tappt im Dunklen so scheint’s – und zugleich sieht man viel.
Ein Teil ist sichtbar. Und nun endlich kommt das Andere ins Spiel. Neuer Mond im Zeichen Fisch. Das Wortlose, das Mystische, das Unfassbare selbst macht sich zum Gedicht… All das wird begleitet von einer ringförmigen Sonnenfinsternis.

Der Feber schmilzt nun auf unserer Seele dahin. Gerne würde ich von „slow motion“ berichten, von der Ahnung auf den Vorfrühling und dass es in diesen Tagen ein kollektives Ausatmen gibt. Der Winter verabschiedet sich schrittweise. Man floatet dahin. Lässt sich treiben. Träumt sich gemütlich durch die Zwischenzeiten. Atmet tief und sehnsüchtet hoch.
So habe ich es abgespeichert, vielleicht auch schon viel zu oft in den letzten Jahren abgespult, so dass eine Neu-Version nun umumgänglich wird. Tatsache ist, ich komme nicht mehr dazu, diesen Feber-Film auf gewohnte Weise zu spielen. Dieser Winter verabschiedet sich anders als die bisherigen.

Mit der kleinen, ringförmigen Sonnenfinsternis, die am Nachmittag auf Teilen der Südhalbkugel sichtbar sein wird, geht ein aktiver Impuls an „energetics“ durch den space. Im Grunde gibt es dafür wenig Verstandesworte. Wer hat mir noch etwas zu sagen außer der Stille?

In der Leere aller Lehren schwingt die Frage: Welche Teile haben wir in den letzten Jahren unter dem Mantel der Spiritualität zugedeckt oder sogar aus dem irdischen Leben verdrängt? Was ergänzt mich aus dem großen Feld? Worin haben wir uns als Menschen in all den Jahrhunderten geistig selbst beschränkt? Welche Identität löst sich nun auf? Was taucht im selben Atemzug auf?
Große Fragen.

Der rote Faden führt dort lang, wo geschrieben steht: was mir meine Seele immer schon sagen wollte.

Wenn sich „neue Energien“ hereinspielen – und das tun sie von Monat zu Monat immer intensiver, dann kommen sie in diesen Tagen aus dieser einst als spirituell hochgeschraubten Ecke. Die neptunischen Qualitäten verweisen auf das große Ganze.  Wer in den letzten Jahren auf diesem Alter zu viel des Guten abgeladen hat, darf sich nun freuen. Das Unfassbare fließt nun genau dort herein, wo wir es fassen können. Auch das ist eine Form des Ausgleichs. Take the „light from the other side“.

Und selbst wenn wir Gelegenheiten verpassen, ist nichts zu spät. Das Jahr ist noch jung. Die Überraschungen groß.

Remember: „Das Tun kommt aus dem Sein allein“.
In diesem Sinne: breathing in
breathing out
let go what takes you off
the big one flow

Rap that nepp
and
see you soon
your Neptun

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Wir lesen uns wieder – bei Gelegenheit.
in LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria
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Im Angesicht des Neuen

Vollmond im Zeichen LÖWE   I  11. 2. 2017

So nun ist es so weit. Die Verrückung lässt sich nicht mehr bändigen. Seit Stunden suche ich nach seriösen Worten für diesen Vollmond und finde nichts außer Emotionen, die mich explosionsartig durch die Wohnung springen lassen.  Göttin, so kommen wir auf keinen grünen Zweig! Wenn ich nicht schon erwachsen wäre, würde ich jetzt sagen, die Oide hat den Verstand verloren. Aber ich bin schon über 30. Nehmen Sie mich bitte ernst. Es ist alles kein Witz. Es ist auch keine Satire. Wir fahren das Programm Feber 2017. Wir könnten auch Fasching feiern. Aber wozu? Die Verrückung braucht keine Kostüme. Sie ist real. Kommen wir zur Sache: voller Mond im Zeichen Löwe, you know.

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Brave new world

Neumond im Zeichen WASSERMANN   I  28. 1. 2017

Kann sich noch jemand an die Zukunft erinnern? Das war dieses Gedankengebilde, das wir einst in unserem Bewusstsein über den Code „noch nicht“ eingespeichert hatten. Lebst du deinen Lebenstraum? Nein, noch nicht. Tust du das, was deiner Seele entspricht? Nein, immer noch nicht? Gibt’s nicht.

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Aus dem Vollen schöpfen

Vollmond im Zeichen KREBS   I  12. 1. 2017

Nun ist 2017. Ich bin 2017. Wir sind es. Ein Teil von mir war schon lange da. Wollte immer hier her. Hier, hier bei mir. Und nicht ein bisschen, nicht halb, nicht fast, sondern GANZ. Und keinen Funken weniger. Hatte nur all die Jahre in der Quadratur des Kreises das Gegenteil geübt. Die Zurücknahme perfektioniert. Ehrenrunden im Zeitrad gedreht. Freiwillig, scheinbar. Aber jetzt geht der Wind. Und er weht stark.
Dabei ist 2017 nur eine Zahl. Und zugleich schwingt hier so viel Potenzial mit. So viel an irrational Machbarem. Wer kann da noch länger im Off-Modus bleiben?

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Licht in Sicht

Neumond im Zeichen STEINBOCK   I  29. 12. 2016

Heute haben wir den letzten Tag der mayanischen Portal-Serie, die seit 20.12. wirkt. Dieses Schlusslicht ist zugleich ein Neubeginn. Mit dem Neumond im Zeichen Steinbock geht im wahrsten Sinne des Wortes „ein Licht“ auf. Wir sind zwar mitten in den Rauhnächten, wo sich die Dunkelheit im Äußeren episch ausbreitet, aber zugleich reicht es jetzt dann bitte, weil – wer hat in den letzten Tagen nicht gestöhnt? Here comes the light.

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Süßer, die Glocken!

Vollmond im Zeichen Zwilling   I  14. 12. 2016

Also, nur mehr drei Mal schlafen und 70 Mal um die Welt düsen. Oder vier Mal schlafen und 100 Mal durch den Kosmos und retour. Oder? Wie ist es bei dir? Im Ernst, also vierzehn Erdentage noch bis zum Jahreswechsel. Aber dann bitte ordentlich die Glocken läuten! Weil dann rabimmelt all das, was von diesem multimassiven Energiejahr noch übergeblieben ist, beim Kalender hinaus. Lasst uns jetzt schon frohlocken!

Der Vollmond im Zeichen Zwilling ist heiter und ausgelassen. Wenn es nicht so viel zu beweihnachten gäbe, wären die Sinne mehr auf Party eingestellt. Ein Anteil in mir ist schuslert, wuslert und ungeduldig. Irgendetwas kann ich kaum erwarten. Wie eine Spätpubertierende. Wenn es den Advent nicht schon gäbe, würde ich ihn erfinden, nur dass am Ende nicht eine Jesuskrippe erscheint, sondern ein Kosmokrator. Er kennt Horizonte nicht. Er fliegt und fliegt… er fliegt ins weiße Licht.

Mit dem Vollmond im Zeichen Zwilling zieht jedes Jahr eine erfrischende Welle der Durchlichtung durch unsere Systeme. Zwar haben wir von der Sonneneinstrahlung die kürzesten – sprich: dunkelsten Tage und zugleich ist genau diese Dunkelheit so voller Impulse, die über all das Festgefahrene hinausweisen.

=> Zugegeben, es ist nicht mein erster Dezember auf Erden, aber dennoch hab ich diesen zwölften Monat noch nie so lebendig, dicht, drall und bewegend erlebt. Es wie die Zieleinfahrt nach einer intensiven Slalom-Strecke. Die Schwünge werden immer kürzer, schneller. Noch schneller. Heitere Beschleunigung. Das Schöne aber ist: die gefährlichen Stellen sind alle hinter uns. Was jetzt noch kommt, ist das Finale mit der Aussicht auf Neues, Anderes, Kommendes – kurzum: Weihnachten und Jahreswechsel sind berauschend. Man braucht kein scheinbares Genussmittel dafür. Das Bewusstsein, dass sich dieses große Zeitrad verläßlich dreht, löst Glücksgefühle aus. Geht’s euch auch so?

Dabei stelle ich fest, dass es dem schreibenden Wesen in mir gar nicht so leicht fällt, dem Glücksgefühl Worte zu verleihen. Es ist offenbar viel einfacher, den Weltenschmerz zu thematisieren, als zu sagen: alles ist gut. Wobei mit diesem „Alles“ nicht die kollektive Bühne gemeint ist, sondern mein eigenes, ganz persönliches Raumschiff.
Aber weil Worte im Zusammenhang mit Lunaria nie nur meine individuelle Befindlichkeit beschreiben, stelle ich sie in den Fokus der Allgemeingültigkeit und halte fest. dass wir uns am Ende dieses Jahres 2016 in einem Raum befinden, der eine besondere energetische Schwelle markiert. Es spürt sich so an, als würde wir nach so vielen Jahren  der intensiven Transformation endgültig aus der Waschmaschine rausgeschleudert werden. Waschgang beendet. Bitte öffnen Sie die Trommel und entnehmen Sie Ihre Kleidungsstücke. Sie können sich jetzt wieder anziehen.

Vom „Neumenschen“ war in diesem Zusammenhang ja schon öfters die Rede. Wenn ich meine Sensoren auf die MATRIX 2017 ausrichte (und das geschieht bereits seit Oktober), dann tut sich eine große Wahrnehmung auf:  Die Beschränkungen und lebensprägenden Selbstverhinderungen der letzten Jahre verlieren langsam aber deutlich ihre Wirk-Kraft. Oder anders formuliert: die oft erwähnten Wände der Zündholzschachtel, in denen das große Wesen in uns auf ein Minimum zusammengefaltet war, beginnt nun aufzuploppen. Das Kleine-Ich-bin-Ich befreit sich damit selbst. Stichwort: Neugeburt. Alle Jahre wieder. Ja, ja. Aber diesmal dann doch sehr speziell.

Mit diesem Wandel geht die Frage einher: Lichtarbeiter, wie wirst du damit umgehen, wenn es ab nun mehr und mehr zu TUN gibt als zu transformieren? Zugegeben, ein bisserl Transformation geht immer, aber im Grunde wirkt unser Bewusstsein bereits so stark, dass sich jedwede Lösungen mit Lichtgeschwindigkeit genauso schnell hereinspielen, wie sie gerufen werden. Unser System weiß das. Sags nur.

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Mit anderen Worten: Die Datei „Alles ist gut“ steht gerade zum persönlichen Download bereit. Wer es sich nicht vorstellen kann und sich das Wunder vor Augen halten mag, klickt => hier.
Aber Achtung: Wenn ihr den Link anklickt, seid euch bewusst, dass danach kein Jammern mehr „not-wendend“ sein wird. Wenn wir uns in Hinblick auf 2017 auf die Jahresenergien einstellen, dann mutiert das transformierende Ich zu einem transzendierenden Licht. Dann seid ihr es. 🙂

Der Vollmond im Zeichen Zwilling schenkt uns all das Wissen darüber. Vielleicht fallen dir ja auch die richtigen Worte dazu ein, damit etwas Unsagbares ausgedrückt werden kann. Genau da sind wir jetzt.

In weiterer Folge
Wie jedes Jahr so knapp vor der Wintersonnenwende haben wir am 16.12. den „Tiefststand der Hunab Ku“. In der Terminologie des Maya-Kalenders ist damit die Zentralsonne gemeint. Mit ihrem Tiefststand beginnt nach dem Neuner-Kalender ein neues Galaktisches Jahr. Es steht im Zeichen des „Fluss des Lebens“. Damit kann nichts mehr schiefgehen, denn was uns nicht mehr zum höchsten Ausdruck unserer Seele dient, löst sich auf, fließt ab, zerschmilzt, zergeht, verweht, sofern wir nicht psychopathisch am Jammer festhalten. Aber diese Variante schließe ich jetzt mal aus.
Wenn wir uns in dieser Höchst-Ausrichtung selbst unterstützen wollen, dann am ehesten mit der Frage nach dem Seelenplan. Lässt sich so einer für dich anno 2016 noch erahnen? Kannst du mit diesem Begriff noch etwas anfangen?

Diese Frage kommt am Ende des Jahres nicht zufällig, denn wie letztes Mal bereits erwähnt, haben wir in diesem Jahr von 20.12. – 29.12. den berühmten Portal-Korridor. Damit sind 10 Portal-Tage am Stück gemeint. Mit anderen Worten in den Tagen um Weihnachten schwingen wir uns en gros zur Matrix 2017 auf.

Astrologisch ist dieser „Aufschwung“ durch das Saturn-Uranos-Trigon angezeigt. Eine Konstellation, die auf Manifestation (Saturn) von innovativen, zukunftsweisenden, möglicherweise auch völlig „unfassbaren“ Phänomenen verweist. Damit gibt es grünes Licht für alle Erfindungen, Wunder und Nicht-Möglichkeiten, die bisher „sicherheitshalber“ unter Verschluss gehalten oder verschwiegen wurden. Out of the dark now. Diese Zeitqualität spielt sich insgesamt drei Mal herein: am 25.12.2016 sowie dann auch am 19.5. und am 11.11.2017.

Ihr Lieben, ob und wie sich diese Konstellationen für euch persönlich auswirken, könnte in einem Texthoroskop mit den speziellen Aspekten für 2017 nachzulesen sein. Dieses und und andere gibt es bis 21.12. sogar im speziellen Weihnachtsangebot. (3 Stück zu € 70.-)

Wer mit Weihnachtsgeschenken noch nicht voll ausgerüstet ist, hat bis 24.12. noch ein bisschen Zeit spezielle Magnete in Form von Wassermagnete für lebendes Wasser, Ansteckmagnete (Powerherzen für die Durchblutung) und allerhand nette Magnet-Schmuckstücke günstig zu erwerben. Dass Magnete nicht nur für die Erde selbst wichtig sind, sondern ebenso auf das gesamte Energiefeld des Körpers einwirken, ist bekannt. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes „wirksame Geschenke“.
Bei einem Magnet-Gesamteinkauf ab € 70.- bis 31.12. gibt es übrigens das Texthoroskop mit den Jahresaspekten für 2017 als Bonus gratis dazu.

Zum Online-Shop => Magnete, Schmuck, Accessoires
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Damit ist der Werbeblock auch schon wieder beendet. Aber weil der Vollmond im Zwilling ja auch eine Lust am Kaufen und Verkaufen in Gang setzt, sollen diese Informationen nicht verschwiegen werden.

Ihr Lieben, damit wünschen wir euch ein entspanntes Hineingleiten in diese Weihnachtsfeiertage. Die „Rückkehr“ des Lichts – also die Wintersonnenwende ist jedes Jahr so eine Erlösung. Die Nachteule in mir ist zwar das Nachtlicht gewöhnt, aber der Gedanke an einen neuen Sonnen-Aufgang, erzeugt große Vorfreude. Ab 21.12. ist es soweit.

Da ich mir fest vornehme, in den Weihnachtsfeiertagen „out of office“ zu bleiben und die Rauhnächte privat zu genießen, werde ich die Gedanken zur Zeitqualität am nächsten Neumond (29.12.) ausfallen lassen. Sollte ich diesen Vorsatz einhalten, findet ihr mich im Heiligen Gesichtsbuch, in flapsiger Form auf Twitter, neuerdings sogar auf Instagram, wo ich alle Mutationen meinerseits mehr oder weniger spontan mitteile.

So, damit schwingt sich die Glöcknerin auf zum großen Finale.
Von wegen: Life has just begun => Mama…

Mit all dem DANK, der sich ausdrücken lässt:
wünschen wir euch
* FROHE WEIHNACHTEN *
and the best ways
for your magic space!

Staying tuned
in LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

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Wirksame Weihnachtsgeschenke:  Magnete zur Verbesserung der Durchblutung (Powerherzen), Augenmasken für besseren Schlaf bei Helligkeit sowie Trinkstäbe zur Energetisierung des Wassers => Magnete
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Weihnachtsaktion Texthoroskope: Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Weihnachtsaktion: 3 Texthoroskope zum Gesamtpreis von € 70.-    => Texthoroskope
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Crowdfunding: Neue Energien fließen auf vielfachen Wegen: geistig, energetisch, materiell und finanziell. Jede/r kann mitmachen.  => New Life Creation
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Kundalini, übernehmen Sie!

Neumond im Zeichen SCHÜTZE   I  29. 11. 2016

Es neumondet. Und wie! Eigentlich brennt es innerlich. Derweil tue ich noch nichts Außergewöhnliches. Jetzt zumindest noch nicht. Ich bin einfach hier, folge meiner Schmalspur-Agenda, wie immer. Und zugleich glühen die Drähte. Die Zellen wollten in diesen Tagen zur Ruhe kommen und überlegen es sich in jeder Sekunde doch anders. Je mehr ich in Angriff nehme, umso stärker lodert’s im Inneren, als würde ich mir bewusstseinserweiternde Drogen einverleiben. Dabei sind es nur Granatäpfel, die in mir explodieren. Kein Kokain. Nicht einmal Coca Cola. It’s all about spirit.
Ja liebe Erdlinge, das war es dann mit dem Übergangsjahr 2016. Mit diesem Neumond sind wir nach all den Wochen des immer-wieder-kehrenden Wandels aus diesen modrigen Feldern der Selbstverhinderung erfolgreich herausgestorben. Bereit für neue Abenteuer? Kundalini, übernehmen Sie!

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