Zur Zeit * 22.4.2016 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© kaalimies | Fotolia.com

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Der Schatz im Seelensee

Vollmond im Zeichen SKORPION  | 22. 4. 2016

Draußen ist Frühling und den kann uns niemand nehmen. Gib mir nur ein paar Sonnenstunden über 10° Celsius und das lichthungrige Wesen, das ich bin, legt sich sofort ins junge Gras, schließt die Augen und taucht ab. Es ist keine Müdigkeit, die mich davonträgt, eher ein Ruf aus dem Raum, der meiner war und meiner ist. Diese Kraft ist groß. Ich fange sie am Morgen nach dem Aufwachen in Worte ein und bewahre sie tagsüber wie einen Schatz. Emotionale Hochpotenz in Menschengestalt. Sie genießt die wortlose Präsenz und stellt fest: es ist bereits alles gesagt.

Emotional betrachtet redet mein Körper derzeit viel deutlicher als, ich es mit klugen Sätzen ausdrücken könnte. Sei es Hitze oder Kälte, übermäßige Ladung oder Nullzone, sobald es ein paar Tage länger hell und licht und warm ist, stellt sich alles um. Mensch erinnere dich an die Erde. Zwar sollte mein System das Frühlingserwachen bereits gespeichert haben, aber dann ist da jährlich doch so viel Neues dabei, dass es sich immer wie beim „ersten Mal“ anfühlt. So auch diesmal. Und ich habe es nicht eilig. Nicht mehr.

In den letzten Wochen waren die Energien kaum zu bremsen. Wenn sich jetzt ein Planet nach dem anderen in eine Phase der Rückläufigkeit eintritt, dann wirkt es fast schon erleichternd. Zeit die Impulse aufzugreifen, den Gespinsten nachzufühlen und dabei die Begegegnungen zu genießen, die sich so nebenbei ergeben. „Out of the dark“ ist immer auch eine Art Befreiung aus dem Schneckenhaus, in das man sich gelegentlich zum Brüten einrollt.

Die Lust auf Entschleunigung kann im Monat der Stiere ja nicht geleugnet werden. Und erinnern wir uns: auch wenn wir uns gerade durch eine Zeitzone großer Erschütterungen begeben, so taktet die Erde langsam. Und unsere Körper sind es auch. Insofern ist der astrologische Retour-Tango in diesem Frühjahr für uns Erdlinge eine echte „gmahte Wiesn“ – wie man im tiefen Österreich sagt.

Wenn Mars seit 17.4. rückläufig ist, Pluto seit 18.4., (Saturn übrigens seit 25.3.) und Merkur dann bald ab 28.4. – dann wundert es mich, wenn ich selbst noch nach vor schauen kann. Die Anziehungskraft liegt eher in dem, was wir bereits betreten oder berührt haben. Nun nochmal. Zeitlupe. Aber mit Gefühl bitte.

Im Grunde tut sich ein Motto auf, das uns im ganz normalen Wahnsinn mehr wachsen lässt als alles andere: und das heißt „retro emotional“. Dabei sind unsere erweiterten Sensoren nicht blind auf Vergangenes ausgerichtet, sondern auf die Emotionen aus parallelen (nennen wir sie „vergangenen“) Feldern.

Wer sich in früheren Zeitfeldern vorzugweise als Opfer erlebte, dieses Kostüm mittlerweile abgelegt hat und nun erneut einen energetischen Blick in dieses Informationsfeld riskiert, entdeckt wertvolle Schätze. Energien, die genau jetzt zur richtigen Zeit kommen und uns mit etwas erfüllen, was bisher in dieser Form nicht sichtbar, nicht greifbar, ja nicht einmal im Ansatz wahrnehmbar war. Dabei kann der Rückgriff in den letzten Monate oder auch 30 Jahre zurückreichen. Die Früchte der Time-Line sind haltbar, wenn man sie nur erkennt.

Absurderweise gehen wir dabei nicht zurück in alte Zeit-Dimensionen, sondern umgekehrt. Wir bleiben an dem Ort, nur die Ebene darunter oder darüber öffnet sich. Auch das ist eine Art Aufwachen aus dem Jetzt-Ich. Es gibt auch das Gestern-Ich. Oder das 90er-Jahre-Ich. Wie es auch das Zukunfts-Ich gibt. Im besten Fall spazieren wir durch die Enerige der Zeiträume und verbinden uns mit dem, was unserem Wohl dient. Warum nicht.

Das Gegenwarts-Korsett ist nett, aber vielleicht schön längst zu eng. Dann wir es Zeit für diesen Schritt in die innere Grenzfreiheit. Im Schlaf bzw. im Traum kennen wir das ja. Wie oft gehen wir da nach vor und zurück. Aber im Alltag ist der Retro-Zug mit all den Unsicherheiten, die sich in diesen Phasen der Veränderung hereinspielen, gewöhnungsbedürftig. Zukunft sei bei mir. Vergangenheit, ich komme.

Spaß beiseite, wir sind bereits so viele Tode gestorben und haben so viele Neugeburten erlebt, dass es im Sinne des Menschseins „business as usual“ ist, wenn wir wieder mal mutieren.

Der Vollmond im Zeichen Skorpion bringt auch immer eine Qualität der Ungeheuerlichkeit mit sich. Mitten im satten Frühling taucht eine Energie auf und raubt uns den Atem. Mir ging es gestern abends so, als ich vom Ableben des „creative icon“ PRINCE erfahren habe. Dabei taucht eine Frage immer wieder auf: Ist das große Künstler-Sterben noch nicht zu Ende? Verlassen sie uns nun alle? Ist das „Portal“ immer noch soweit offen??

Bildquelle: Pixabay

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Ihr Lieben, der Paradigmenwechsel der Zeit bringt es mit sich, dass nicht nur eine neue Generation an „creative icons“ auf den Plan kommt, sondern diese Pioniere, diese Neo-New-Comer auch neue Bühnen, neue Medien – ja vermutlich sogar neue Erscheinungsformen erschaffen, um den Zeitgeist zu performen. All das ist bereits im Entstehen. Aber all das verlangt unsere erweiterte Wahrnehmung. Große Schöpfergeister agieren im Großformat. Dafür ist die verdichtete Form einer einzigen Menschengestalt, wie es in den letzten Jahrhunderten funktioniert hat, hinkünftig mitunter nicht mehr angemessen. Als Kreative wirken wir synchron – das heißt eine Information wird zugleich in mehreren Kanälen gesendet.

Zu groß, zu weittragend, zu vielschichtig sind die Informationen, als dass sie von einem Wesen, an einem Ort, zu einer Zeit auf einer Bühne performt – und das heißt „heruntertransformiert“ werden können. 2016 ist ein Jahr, in dem wir die Höhere Oktave kennenlernen. Wenn uns dieses Spiel schon ein bisschen vertraut ist, dann haben es unsere Sinne leichter, die nächsten „creative icons“ zu erkennen, ehe sie von einer dumpfen Masse vernichtet werden wie viele Vorboten in den Jahren zuvor.

In diesem Sinne genießen wir den Blick in die Tiefe. Welcher große Geist auch immer auf den Weltenbühnen erscheinen wird, wir werden unsere Antennen in viele noch unbekannte Ebenen ausrichten müssen, um die Botschaften der nächsten Generation zu empfangen, denn eins ist klar: was es in der alten Welt an Großem und Genialem zu sagen gab, wurde gesagt. Alles. Dieses Kapitel ist beendet. Wir haben geniale Werke, an denen wir lernen, wachsen uns nähren und inspirieren lassen können. Aber im Grunde „es“ vollbracht. Gong.

Ausatmen.

Wer einen Blick in die Frequenzbereiche der „New Earth“ riskieren will, folge diesem Link. Es ist kein Song, kein Lied, keine Botschaft oder doch – aber anders: ein Trip durch die Energiewellen, die ineinander so genial verschmelzen, dass Neues hörbar, sichtbar und spürbar wird. Enjoy => Faith

In diesem Sinne wünschen wir euch ein sinnliches und besinnliches Erdensein.
Die Erde bewegt sich. Wir tun es auch.
Bis zum nächsten Mal – wann immer das ist –
With LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

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Magnete für Mensch & Tier umfassen unter anderem auch Trinkstäbe zur Energetisierung des Wassers… uvm => Magnete und Accessoieres
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Magnetkraft Wien:  Mehr darüber auf => Magnetix.Wien
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Energien fließen auch dann, wenn man sie nicht erwartet. Diese Texte entstehen im freien Fluß. Und manchmal lösen sie einen Impuls zum finanziellen Rückfluss aus. Alles darf sein. So lernte ich allmählich, dass meine Arbeit wertvoll ist. Vielen lieben DANK!!
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