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Am Neuen kein Zweifel

Gedanken zum Neumond am 29.1.2025

Wenn 2025 ein Rockfestival ist, dann war der Jänner die Vorgruppe. Und die hat gleich zu Beginn heftig aufgegeigt. Ein jeder Tag ein neuer Knaller. Gott sei Dank hat das Tempo dann etwas nachgelassen. Das Jänner-Programm ist ja von Natur aus etwas bedächtiger und schenkt vor allem Zeit. Zeit, sich auf Neues vorzubereiten. Oder anders formuliert: Wir wurden auf Neues vorbereitet, ob wir Zeit hatten oder nicht.
Mit diesem Neumond klingt die Vorgruppe nun aus und macht Platz für den Beginn der eigentlichen Jahresthemen. Ahnst du schon, auf welche Bühnen du gerufen wirst? Wenn wir ehrlich sind, dann hat sich ja bereits abgezeichnet, wofür wir keine Energie mehr haben. Das No Go sollte mittlerweile allen klar geworden sein. In dem Feld zwischen Kein-Zurück und Wohin-jetzt tut sich dieser Neumond auf und lässt es in den Zellen vibrieren. Was möchtest du wachsen lassen? Wo startet der Motor jetzt neu?

Ein bisserl vibriert es ja jedes Jahr an dieser Stelle. Aber der aktuellen Prognose-Flut nach wird es ein historisches Jahr. Wir schreiben das Jahr des ultimativen Wandels oder so. Auf jeden Fall werden wir einmal sagen können, dass wir 2025 mitgespielt haben, auch wenn es für viele ein ganz privater Schauplatz ist, wo wir unsere Pirouetten drehen. Aber wir drehen uns alle. Und das schon eine ganze Weile.

Der Wassermann-Neumond ist die Initialzündung des Neubeginns. Es sind die Tage, wo wir die Unruhe nicht mehr unterdrücken können. Wo der Winter schon heller wird  und ahnen lässt, dass es so nicht weiter geht. Im besten Fall erleben wir Momente der Inspiriation. In solchen heiligen Sekunden ist der Geist um vieles schneller als der Verstand. Zum Glück.

Der Verstand würde nur den Zweifel und in weiterer Folge den Widerstand anleierern und uns erst recht wieder festhalten. Aber bevor diese Selbst-Sabotage ausgelöst wird, macht es zack! Ab dieser Sekunde kannst du dir nichts mehr vormachen. Von irgendwo da draußen hat dich der Blitz getroffen. Ab diesem Moment weißt du nun, was zu tun ist auch wenn es dann noch viele Neumonde braucht, bis das neue Werk vollbracht ist. Eines ist klar: Die Zahnpasta ist aus der Tube und kann nicht mehr zurückgedrückt werden. Das gilt es zu feiern!

Bildquelle: Pixabay

Mögen alle weiteren Schritte auch für 2025 noch im Ungewissen liegen, selten ist das Gespür für Neues so fühlbar wie in diesen Tagen. In diesem Sinne nimm wahr, was dir zur Zeit ein-fällt. Vielleicht stehst du ja schon eine ganze Weile „unter Strom“ und suchst ein Ventil. Wo zieht es dich hin? Aus welchen alten Feldern erhebst du dich? Wie hoch springst du in die Luft?

Im Grunde war Wandel noch nie so schwer und leicht zugleich. Was immer da jetzt auch noch hochkommt und ans Tageslicht will, hat eine befreiende Komponente. Auch die düsteren Gedanken dienen der Bewusstseinserweiterung. Sie ziehen uns nur scheinbar runter. Sie zeigen vielmehr auf, was noch alles im Feld ist. Noch. Aber nicht mehr lange.

Vielleicht hast du ja Lust, dich in einer neuen Identität zu erfahren. Wer sagt, dass wir immer die gleiche Rolle spielen müssen. Der Avatar, den wir uns für diese Inkarnation erschaffen haben, ist wandelbar. Vielleicht schließt du gerade einen Zyklus ab und hast Lust, dich neu zu erfinden. Warum nicht. Was spürst du, wen du deine Antennen auf 2025 und 2026 ausrichtest?

Das Gute: Es ist ein Prozess. Auch wenn wir phasenweise wieder in alten Zweifel zurückfallen, ist die Kraft die uns weiterträgt, auf Dauer stärker. Das ist das Lebensgesetz. Und wir müssen keine Bäume ausreissen. Im Augenblick geht es um den Geist des Neuen. Was war noch nicht da? Was hast du noch nicht gelebt? Was hast du dir bisher noch nicht zugetraut?

Der Fahrplan von 2025 ist nicht linear. Zwar folgt ein Tag auf den anderen, aber die Frequenzen sind sprunghaft. EIn nächster Shift wird Ende März/Anfang April zu beobachten sein. Davor wartet ein Feber-Monat auf uns, den ich in diesem Jahr mit heilsamen Verschiebungen wahrnehme. War der Jänner die Vorgruppe, so wird der Feber ein effektiver Auftakt sein. Da ist viel Leichtigkeit, Tempo und Überraschung drin.

Dieser Neumond taktet zugleich mit einer weiteren markanten Zeitkraft. Der Tag des 2.2. steht im Zeichen von Lichtmess. Obwohl wir bereits eine ganze Stunde mehr Tageslicht genießen als zur Wintersonnenwende, gilt dieser Tag als Wintertiefe. Warum das?

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Zwischen dem Winterbeginn am 21.12. und dem Winterende am 20.3. bildet der 2.2. die Mitte. Im früheren Landleben war Lichtmess auch der Stichtag, an dem das Dienstpersonal gewechselt hat. Dieser Gedanke mag als Inspiration dienen. Welche Kräfte waren es, die dir im letzten Jahr gedient haben? Welche Kräfte möchtest du wertschätzen, und sie dann aus ihrem Dienst entlassen? Mir hat zum Beispiel im letzten Jahr die Kraft der Zurückhaltung wunderbar gedient. Dank dieser Kraft konnte ich mich weitestgehend unsichtbar machen, ruhig halten und regenerieren. Das war mir viel wert. Meine innere Führung lasst mich wissen, dass die Kraft der Zurückhaltung nun ihren Dienst beenden hat. Ich werde sie in diesen Tagen ziehen lassen. Stattdessen nehme ich für 2025 die Kraft der Entwicklung und Entfaltung in meinem „Haus“ auf. Zu diesem Zweck werde ich am 2.2. ein kleines Ritual machen.

Welche Kräfte haben dir im letzten Jahr gedient? Wirst du ihren Vertrag verlängern? Wirst du sie in Wertschätzung entlassen und neue Kräfte aufnehmen?

Die Zeit um den 2.2. steht in Verbindung mit dem Element Luft. Damit schwingt auch eine subtile Visions- und Erkenntnisrkraft mit. Bevor die Säfte in den Pflanzen zu fließen beginnen, sei dir bewusst, dass etwas Neues bereits im Wachsen ist, auch wenn wir es noch nicht sehen können. Es wächst unter der Schneedecke. Unter der Haut sozusagen. Wir haben vielleicht noch nichtmal Worte dafür. Nur die Gewißheit, dass es so ist und das Vertrauen in die Kraft des Neuen. Und das ist viel.

Ihr Lieben, mit diesen Worten ist es mir gelungen, mich selbst wieder ein Stück in äußere Bewegung zu bringen. Ich habe meine Energien in den letzten Jahren mehr und mehr „unter die Haut“, also hinter die Grenze der Öffentlichkeit gezogen. Ich bin nicht verstummt, aber ich wurde eine schweigsame Beobachterin. In diesen Tagen spüre ich die Kraft der Entfaltung in mir. Mal sehen, wie sie sich dann bemerkbar macht in diesem Jahr.

Wie jedes Jahr tauche ich im Feber energetisch ins FALCO-Feld ein. Das ist meine Parallelwelt, in der ich pulsiere und unsichtbar wirke. Die nächsten freien Termine für mediale Beratungen gibt es dann ab März. => Einzeltermine
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Damit atmen wir die Luft der einer neuen Frequenz in unsere physische und metaphysischen Körper und wünschen euch einen leichten und inspirativen Aufschwung in neue Schaffenswellen! Bleiben wir zuversichtlich.

Bildquelle: AMADEA Privat

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