~ Gedanken zur Zeitqualität ~
* All together now *
Neumond im Zeichen ZWILLING | 16. 6. 2015
Es war Sommer in den letzten Wochen. Und es wird in den nächsten Wochen noch ganz viel Sommer für uns sein. Das ist die gute Nachricht. In diesen Tagen scheint es so, als würde der Kosmos eine kurze Sendepause einlegen. Damit haben unsere Zellen die Möglichkeit, all die solaren Informationen der letzten Tage zu verarbeiten. Es gab nicht nur Frühsommer und Hochsonne. Es wirken im Augenblick solare Antriebskräfte, die uns sehr schnell sehr weit hochkatapultieren, wenn wir im Sattel sitzen. Aber seid ihr alle schon so weit? Habt ihr die Zügel in der Hand?
Oder war euch das Juni-Licht nicht schon ein bisschen zu hell? Zu licht? Zu leicht? Unsere Lichtkörper haben gerade Hochzeit. Daran kann man sich gewöhnen. Aber ist all diese Erleuchtung im Innen und im Außen für unsere hypersensibilisierten Körpergefäße überhaupt noch erträglich, ohne dass wir komplett aussteigen und das Handtuch werfen?
Seht ihr, deshalb gibt es Sendepausen. Ich hol mir mal schnell ein Glas Wasser….
Die Lichtzeit ist immer eine hoch-energetische Angelegenheit. So angenehm die Tage auch sind, wir wurden in den letzten Wochen mit Licht so sehr verwöhnt, dass die Rückverbindung mit der Erfahrungswelt „Sommer“ aussergewöhnliche Phänomene ausgelöst hat. Es ist nicht nur viel Sonne, die uns bei Schönwetter die Luft erwärmt, wir haben in diesen Tagen zugleich auch den Höchststand der Zentralsonne. Das heißt, wir stehen auf der nördlichen Halbkugel jährlich um die Sommersonnenwende in einer überdimensional starken Verbindung zum galaktischen Zentrum. Es sind kosmische Kräfte, die sich extrem weit außerhalb unserer physischen Wahrnehmung befinden, aber auch dann wirken, wenn wir uns der Schwingungen nicht bewusst sind. Am ehesten nehme ich die Informationen als Ruf wahr, ganz bei mir zu sein und die innere Aufrichtung der Wirbelsäule über den Körper hinaus weiter und weiter und noch vieeeel weiter hinaus auszudehnen. Es gibt keine Grenzen des Wachstums…
Je offener wir sind und je mehr wir unsere Antennen ins energetische Bewusstseinsfeld ausdehnen, umso intensiver empfangen wir von genau dort Signale, wo unsere Augen nichts mehr sehen ausser vielleicht „Reload“ oder „Relax“ oder möglicherweise sogar „Error“. In beiden Fällen geht es um eine Rückverbindung mit einer inneren Quell-Energie, die uns im erweiterten Bewusstseinsfeld nährt oder auch schlichtweg die Erinnerung nach etwas Größerem im Kollektiv Mensch wachruft. Dieses „Größere“ ist eine gemeinsame Schwingung, über die wir wortlos miteinander kommunizieren. Es muss nichts gesagt werden. Und doch wird zur gleichen Zeit sehr viel gesagt. Wir pulsieren, also kommunizieren wir.
Die Sonnenwenden sind Wendepunkte unseres Bewusstseins. Wer in diesen Tagen mit wachen und offenen Augen die emotionalen Themen aus der Distanz betrachtet, wird im irdischen Zirkus der Energien eine Tendenz zur schonungslosen Aufklärung wahrnehmen. Im „alten System“ (wenn man es so sehen kann) werden in ganz unterschiedlichen Bereichen gerade Grenzen des guten Geschmacks überschritten. Vieles, was sich zeigt, erscheint so degoutant, dass eine emotionslose Wahrnehmung gute Dienste leistet. Wer sich nicht automatisch in so ein Reinigungsfeld hineinziehen lässt, beobachtet es von Außen und entscheidet für sich, wieviel eigene Emotionen dem Gesamtsystem dienen. Wir sind frei. Wir müssen nicht überall mit der Masse jaulen. Die bewusste Fokussierung der Aufmerksamkeit auf Themenfelder, die uns erheben wie auch erleichtern, ist ein Merkmal des NeuenMensch-Seins. Nutzen wir es.
Wie immer man es astrologisch untermauert, ob Saturn rückläufg in Skorpion oder Pluto rückläufig in Steinbock, je zahlreicher die Astro-Analysen aus dem Boden sprießen, umso mehr lege ich die deutende Brille ab und fasse jene Gedanken in Worte, die mir seit Tagen auf der Zunge liegen: Momentan herrscht ein wildes Durcheinander an völlig unterschiedlichen Zeitschleifen. Die einen ziehen massiv in die Manifestation von etwas Zukünftigem, das sich in unseren Werkstätten der Leidenschaft entwickelt hat. Nur Mut. Nur zu! Raus damit!! Es tut so gut, wenn das „Verrückte“ in den Normalmodus rückt. Genau diese neu-energetisch verrückten Kräfte sind es, die dazu beitragen, dass sich das verkehrte System ins Lot drehen kann.
Überall dort, wo wir in diese verdrehte Matrix eingewoben waren, finden immer wieder auch unerwartete Entbindungen, Lösungen, ja auch Heilungen statt. Es ist gut, wenn diese Klärungen jetzt im Sommer stattfinden. Dann sind wir im Herbst von all diesen Klebstoffen frei. Vieles davon spürt sich wie eine Wiederholung von Zeitmustern der letzten Jahre an. Die Wiederholung der Wiederholung. Ich hab mir angewöhnt, diese Szenarien wie Filmszenen zu betrachten. Ein Kino mit Transformer-Qualität.
Ja, an dieser Stelle darf Platons‘ Höhlengleichnis erwähnt werden. Ob du dich in so einer Höhle befindest, erkennst du daran, ob es dir leicht fällt, von diesem Kinostuhl aufzustehen und dich davon zu befreien, wenn du meinst, dass es dir stinkt oder schlichtweg Kräfte raubt. Der Weg ins Freie steht uns offen. Immer. Es kann zu einer täglichen Übung werden, bewusst aus der Höhle hinaus und – im wahrsten Sinne des Wortes – ins Licht zu gehen.
Sei dir bewusst, dass in diesen Sommerwochen mit rückläufigem Saturn vermehrt energetische Gruselfilme zu sehen sind. Sie stehen am Hardcore-Programm, das bereits in den letzten Jahren in unterschiedlichen Varianten durchgespielt wurde. Einige wollen das immer noch. Einige brauchen das. Viele kennen nichts anderes und fallen automatisch in dieses Dramen-Programmkino hinein. Sie halten die projizierten Bilder für „das wahre Leben“ und halten mit aller Kraft daran fest. Wenn du aber in diesen Filmen keine tragende Rolle mehr spielst, dann sind die Winks und Links Einladungen, dich vor diesem starken Tobak zu bewahren. Wir dürfen das. Neben den Gruselfilmen gibt es derzeit nämlich auch ziemlich romantische Filme am Programm. Vielleicht hast du sie schon längst auf deiner Festplatte gespeichert? Dann rufe sie aus dem Archiv ab. „Love-Story“ hieß einmal einer…. Und diese Geschichte darf sich unendlich gut anspüren…
Wie das geht? Zum Beispiel so: Tauche mit vollem Bewusstsein der freien Wahl in jenes Programm ein, das dir das Leben erleichtert und erhellt. Und die Erleichterung liegt in diesen Tagen so sehr in der Luft, denn das Geschenk der Zwillinge ist genau die Leichtigkeit.
Der neue Leichtsinn
Mit dem Neumond im Zeichen Zwillinge (16.6.) steht uns nicht nur viel Luft zum Ausatmen zur Verfügung, sondern auch jede Menge Inspiration für neue Seinsbereiche, die wir über unsere Sprache, Worte und Gedankenbilder eröffnen. Die Erweiterung unseres Bewusstseinsfeldes geschieht vielfach über eine Neu-Codierung der Zeichen. Damit sind nicht nur Symbole gemeint, die wir in neuer Form für uns entdecken, sondern auch vertraute Worte, die wir aus dem alten Kontext lösen und neu belichten. Das sind einfache spielerische Methoden mit einer großen, weil magischen Wirkung.
Ein solches Wort, das sich über die aktuelle Zeitkraft gerade hereinspielt, ist der LEICHT-SINN. Die alte Verwendung dieses Begriffs, ist uns allen vertraut. Der alten Wortbedeutung war eine gewisse Verantwortungslosigkeit eingeschrieben. Damit war dieser erhellende Sinn für jede weitere lebensbejahende Anwendung für lange Zeit automatisch gesperrt. „Leicht-sinnig“ sein, war ebenso verpönt wir „über-mütig“ sein. Mit beiden Begriffen wird eine wilde, lebendige Energie wachgerufen. Es ist Zeit, sie wieder aufzugreifen! Viel zu lange hatten wir uns vor uns selbst geschützt, indem wir das Verbotschild „tut man nicht“ drangehängt haben. Nun darf sich dieses Verbot in aller Achtsamkeit lösen.
Wer in den letzten Jahren die Hausaufgaben gemacht hat und die Konsequenzen des Handelns für sich wie für das Kollektiv abschätzen kann, ist nun frei den NEUEN LEICHTSINN für sich zu aktivieren.
Zu diesem Zweck genügt es, das obige Bild zu betrachten. Nimm die sanfte Welle wahr, die sich trotz aller Sommergewitter in diesen Tagen durch unsere Energiefelder zieht. Sei dir gewiss, dass all diese Turbulenzen um dich herum auf diesem Planeten genügend Platz haben – so viel Platz haben – dass du ihnen frohen Mutes aus dem Weg gehen kannst. Richte dich in dieser Vielheit an Möglichkeiten auf das aus, was dich in deinem eigenen Atemrhythmus stärkt. Atme aus… werde still…. beobachte, was dich von innen wieder erfüllt… bewegt… Körper, Geist und Seele hebt…. zum Leben regt…
Den neuen Leicht-Sinn aktivieren wir nicht über waghalsige Abenteuer, sondern über das Atmen im eigenen Energiefeld. Leichtigkeit ist keine Gnade Gottes, sondern eine bewusste Entscheidung, die jederzeit getroffen werden kann. Dafür ist es nie zu kalt, nie zu regnerisch oder gar zu spät ist. Der neue Leicht-Sinn kann immer und überall aktiviert werden.
Sobald sich in den nächsten Tagen die Sonne zeigt, probiere es aus. Nimm deinen Platz im kosmischen Liegestuhl ein und übe dich im Leicht-Sinnen. Es macht was. Das WIR-in-Mir sagt aus Erfahrung: der Fokus auf den LEICHT-SINN wirkt nicht nur Wunder, er hat auch für andere heilsame Wirkung. Und ihr erinnert euch: in turbulenten Zeiten sind wir das Auge im Sturm. Und manchmal fegen uns heftige Stürme um die Ohren. Manchmal.
Wenn wir am 21. Juni mit der Sommer- Sonnenwende den höchsten Punkt unserer solaren Lichteinstrahlung erfahren, dann geht damit zugleich eine „Hoch-Zeit“ des bewussten Seins einher. Jede Sekunde darf ausgekostet werden. Du weißt, wer du bist und kannst dich in diesem großem Feld aus Körper-Geist-Seele noch weiter ausdehnen. Geht noch was? Ja. Ein bisserl geht immer.
Abgesehen davon, wieviel Reinigung über unser irdisches Wesen geschehen darf, in diesen Tagen erfahren zugleich auch unsere Lichtkörper eine besondere Erweiterung. Die Verbindung zum galaktischen Zentrum über den Höchststand der Zentralsonne am 18.6. wurde bereits eingangs erwähnt. Dazu passend haben wir am 19.6. und am 20.6. sogenannte geöffnete „Zeitfenster“. Jenes am 19.6. dient der Verbindung in die bereits vergangene Zeitfläche. Jenes am 20.6. öffnet uns eine Verbindung zu den noch nicht manifestierten Feldern. In beiden Fällen geht es um Integration und Rückverbindung von Anteilen, die wir auch über das Informationsfeld der „Akasha“ abrufen können. Es ist alles da. Alles wartet.
Diese Phänomene werden am 22.6. astrologisch mit einem exakten Jupiter-Uranos-Trigon „garniert“. Mit anderen Worten: egal, ob wir zur Sommersonnenwende über ein Feuer springen oder nicht, wer in diesen Tagen die Frequenz der Erfüllung im Einklang mit der größeren Partitur wählt, wer sich auf die Freude einstellt und mit ganzem Herzen im LEICHT-SINN atmet, hat die besten Chancen, genau das an Land zu ziehen, was bisher so selten möglich war: Glück und Segen auf allen Wegen.
So sei es.
Möge die Übung gelingen!
Das WIR-in-mir wünscht es euch allen
von Herzen: LOVE & LIGHT
From earth and above
go on shining
and vibrating the ONE of us
AMORE
PS: Wer der spielerischen Qualität des Zwillingsmondes begegnen mag, hat mit dem Titelsong zum heutigen Beitrag eine nette Möglichkeit. => All together now
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