Zur Zeit * 9.9.2014 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© dampoint | Fotolia.com

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Sein & sein lassen

VOLLMOND im Zeichen FISCH  |  9.9.2014

Jeder Mond hat seine Energie und seine Zeit. Der Fischemond ist anders. Er tanzt aus der Reihe, wo es nur geht. Ein Anteil in mir liebt so unverfroren, dass es mir immer mehr egal wird, was sich die Leute dabei denken, wenn ich sage, was ich fühle. Oder sagen wir so: Die Energien bewegen sich weit abseits des bisher Gewohntem. Aber ganz fein, ganz zart, ganz wortlos. Zwar sind die Nächte hell, die Träume intensiv und der Schlaf kurz, aber zugleich ist da auch etwas anderes. Ein wortloser Zustand, der sich vor ein paar Tagen angekündigt hat und immer deutlicher durch die dichten Schichten des Alltags hindurch scheint. Eine innere Kraft, eine parallele Welle, ein Same, der keinen Namen hat. Nur Licht ist und aus sich selbst spricht…


Wenn es unerwartete Seligkeit gibt, dann könnte sie in diesen Tagen auf die Welt gekommen sein. Ich habe keine bisherigen Vergleiche. Ich erlaube dem Wunder zu wirken, während die Welt sich weiterdreht. Es ist, was es ist. Und zugleich viel mehr als bisher. Die andeutungsweise Rückkehr des Sommers hat mir in den letzten Tagen eine Friedensbotschaft überbracht. Ich war nahe dran, mich auf die kalte Jahreszeit und den entsprechenden Herbst-Modus einzustellen. Aber dann hat mich die Wärme überrascht. Es gibt noch so etwas wie Spätsommer. Keine Hitze, aber doch Wärme. Keine grelles Licht, aber doch Helligkeit. Keine Badetemperaturen, aber doch Outside-Wetter. All das hat meine Seele wieder daran erinnert, wie gut es sich anspürt, einen Körper zu haben. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Aber offensichtlich fange ich nach 45 Lebensjahren endlich an, grundlos froh darüber zu sein, dass es mich gibt. Dieses bescheidene Glücksgefühl blinkt in letzter Zeit immer öfter durch. Das ist so neu und besonders, dass ich aufhorche und mich sagen höre: bitte nicht aufhören.

Ja, wir wollten alle auf diese Erde. Keine Geburt ist zufällig geschehen. Wir sind die Wunderwuzzis, die es unter der Käseglocke des Vergessens und Selbstverleugnens nicht mehr ausgehalten haben. Nun haben wir uns diesen Selbstschutz abgebaut. Die Glocke ist nicht mehr. Wir haben beschlossen aufzuwachen und alles aus dem Feld zu räumen, was unserer Entfaltung im Wege steht. Wer erwachen will, erwacht. Wer sich entfalten will, entfaltet sich. Wer nach den Sternen greifen möchte, holt sie herunter.  Dieses Bewusstsein gleicht einer paradiesischen Parallelwelt, die so utopisch ist, dass wir sie gar nicht so leicht in den Alltag hineinpacken können. Wir sind frei, aber. Wir wissen es. Aber. Wir wissen im Grunde alles. Aber das Wissen allein genügt nicht. Und deshalb sind wir dann doch nur halbfrei. Also theoretisch frei. Praktisch fehlt dann noch dieses oder jenes. Aber jetzt ist aus damit. AUS. Schluss. 3 – 2 – 1 – Sprung!

In diesen Tagen ist es Zeit, diese Illusionsblase platzen zu lassen. Die Argumentationskette von Wenn-Dann ist ein Gängelband des Mangelbewusstseins. Nimm die geistige Schere durchtrenne es. Oder lass es bestehen, aber steuere dein Schiff daran vorbei. Wir müssen ja nicht gleich die Mauern niederreissen, wenn sie im Wege stehen. Jede Blockade ist eine Einladung, sie elegant zu umgehen. Im Geiste geht das. Im Geiste ist alles möglich. Und wir können von hier aus mehr bewirken und in die Wege leiten, als wir es gewohnt sind.
Bevor sich der September in all seinen erfüllenden Qualitäten über die Erde ausbreitet, beseitigen wir an dieser Stelle die eingebauten Straßensperren. Zoomen wir uns an diesen übergeordneten Standpunkt, wo sich die störenden Schranken wie auf einem Spielbrett vor und zurückschieben lassen. Bahn frei. Sicht frei. Wir leuchten dann mal.

Ich war so kühn und habe mir vor ein paar Wochen das Versprechen gegeben, nicht mehr nur kleine Probetuben vom Leben zu kosten, sondern mir die große Portion Lebenserfüllung zu erlauben. Ein Gedankenspiel. Eine schrittweise Annäherung und zugleich ein Experiment mit großer Wirkung. Es wirkt so, als sei ich auf den Genuss gekommen, meiner inneren Stimme zu folgen und mir entgegen aller Vernunft immer öfter unverschämt Gutes zu tun. Verdächtige Abweichungen vom Pflichtprogramm. So hat es begonnen.

Nun setzt es sich fort, indem ich immer mehr Zeitfenster ausnahmslos für mich selbst reserviere. Ich mutiere zu einer nuevo-Egoistin. Für die geprüften Genußmenschen ist das selbstverständlich. Man lebt und genießt. Für eine Übende im Fach Lebensfreude aber ist das viel. Sehr viel. Ich traue mich auszusteigen und mache prompt die Erfahrung, dass es mir unendlich gut tut.

Der nächste Schritt ist es nun, all die vielen schönen Ideen, die täglich hereinfließen, nicht mehr einfach achtlos links liegen zu lassen oder auf einen späteren Zeitpunkt aufzuschieben, sondern mir die Zeit gleich zu nehmen, all das Bemerkenswerte zumindest aufzuschreiben. Natürlich – auch das gehört zum Einmaleins der Kreativen. Für mich ist es dennoch ein seltenes Geschenk an mich. Ich habe begonnen auf mich zu hören. Mehr noch. Ich nehme Notiz von meiner inneren Stimme. Ich vertraue den inneren Impulsen. Sie kommen aus der Tiefe, beruhigen meinen Geist, trösten meine Seele und beantworten alle Fragen. Es spürt sich göttlich an. Mit anderen Worten: Ich mag nicht mehr ohne diese andere Seite in mir. Wir fließen in einander über. Ein Segen.

 

© RFsole | Fotolia.com

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Ob du mehr hier bist oder da.
Mehr wach in der Nacht
oder sichtbar am Tag
Eins schmiegt sich ins andere
und mein Schatz, da… da hat alles Platz.

Ich teile meine persönliche Erfahrung, weil ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin. Wir haben uns in diesem Jahr aus der Käseglocke der Selbstverleugnung befreit. Das Absurde war, dass diese Befreiung körperliche Schmerzen ausgelöst hat. Aber die Freiheit ist den Menschen zumutbar, auch wenn die ersten Atemzüge ein Unbehagen höchsten Grades auslösen können. Wie halte ich diese grenzenlose Möglichkeitsform aus? Kann ich meinen eigenen seltsamen Wahrnehmungen immer noch vertrauen?
All das geschah in den letzten Monaten vor dem Hintergrund, dass sich äußere energetische Umstände täglich verändert haben und weiterhin verändern werden und an manchen Tagen der äußere (objektive) und der innere (subjektive) Zeitstrom Lichtjahre voneinander entfernt sind. Mit den Frequenzanstiegen fühlen wir natürlich auch all das, was so überhaupt nicht auf das irdische Spielbrett passt. Die energetischen Zuckungen sind Teil des großen Ganzen.

In diesen September-Tagen ist nun der Moment da, diese innere Unruhe zu beruhigen. Rein astrologisch betrachtet warten auf uns in den nächsten Wochen hier auf der Erde selten angenehme Konstellationen. Zum einen wirken die plutonischen Energien ab 23.9. wieder in ungebremster Weise. Und zum anderen schließt sich um den 25.9. ein impulsierender Aspekt von Jupiter und Uranos. Damit erhalten alle revolutionären, zukunftsweisenden Ideen und Projekte, die bisher nirgendwo landen konnten, einen unerwarteten Wachstums- und Verwirklichungsschub. In diesen Septembertagen ist vieles möglich, wozu in den letzten Monaten sowohl die Kraft als auch die Gelegenheit gefehlt hat. Es spürt sich zur Ausnahme mal ganz außergewöhnlich gut an. Das heißt, nicht immer müssen wir uns auf ein Drama vorbereiten. Diesmal ist es umgekehrt: wenn eines Tages die Erfüllung bei dir anklopft, bist du dann zum Empfang bereit?

Privataufnahme

Die Empfehlung lautet: sammle die Glücksgefühle jetzt schon, dann können die entsprechenden Ereignisse im Außen leichter sichtbar werden. Wenn sich in den nächsten Wochen besondere Gelegenheiten auftun, sei darauf vorbereitet, dass mitten in dieser verrückten Welt zum Ausgleich immer auch genauso viel Gutes geschieht.  Und möglicherweise gehörst du zu jenen, die es nicht nur an vielen Stellen gesät haben, sondern in den nächsten Wochen auch sehen dürfen. Wir wurden nicht auserwählt. Wir haben es selbst gewählt. Du erinnerst dich.
Der heutige Vollmond fällt auf einen 9.9. Es ist die Tagesqualität des Abschließens und Neubeginnens. Womit machst du nicht nur dir, sondern auch der Welt eine große Freude? Womit dienst du nicht nur dir, sondern auch deinem Umfeld? Die größte Verwirklichungskraft haben immer noch jene Projekte, die dem Gesamten ein Stückerl mehr dienen als uns selbst. Was tut der Welt gerade gut? Was ist dein Auftrag hier? Von dieser Stimme lass dich führen. In diesem Sinne öffne die Augen…

Vor uns liegt ein goldener September. Er schmeckt nach Frühling und ist zugleich so etwas wie eine Hoch-Zeit in diesem Jahr. Gegrüßet seist du, Göttin voll der Gnade. Die Zeitkraft ist mit dir.

HERBST-VORSCHAU
Die Kräfte, die durch mich wirken, rufen auch mich zu neuen Projekten. Im Einklang mit meinem lunarischen Team folge ich diesem Ruf in Anlehnung an die jeweilige Zeitqualität des kommenden Herbstes. Wer tiefer darin eintauchen mag in diese bewegenden Energien, die nach der Tag/Nachtgleiche anbrechen, ist herzlich eingeladen.
So wird es zum Thema Neue Zeichen der Zeit in den Tagen von 1. – 10.10. einen Online-Walk geben, also ein dynamisches Energiefeld, das sich über zehn Tage erstreckt und in persönlichen Schwingungsfeld von 30 Leuten aktiviert wird. Die Hälfte der Gruppe hat sich bereits bei mir gemeldet, noch bevor ich selbst die Informationen dazu „sehen“ konnte. Tja, so geht’s…

Zum anderen wird am 1.11. in Wien ein kleiner, aber feiner Medtiations-Nachmittag zum Thema Spiritual Talkings stattfinden. Das ist eine erstmalige Zusammenarbeit mit der geistigen Welt in dieser Weise. Wie ich eingangs erwähnt habe, bin ich nun so weit, meine letzten Tabus aufzulösen. Ich wage mich in das Feld meiner Sehnsucht hinein und fange an das zu leben, was ich sehe, spüre und fühle: meine grenzenlose Liebe.
(Alle weiteren Infos sind über Anklicken der bunten Worte direkt abrufbar.)

Damit sagt das TEAM, das wir sind, einen überdimensionalen Dank an DICH für das Interesse und Mitsurfen auf der Welle in und außerhalb der Zeit. Wir vollbringen das Wunder ganz ganz großartig!! Wißt ihr das?

Mit Umarmung nach Norden, Süden, Osten, Westen!
with LOVE from earth & and magical vibes from above
Amadea | LUNARIA & the waves

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Im Zuge der großen Veränderungs-Welle will auch mein Fahrzeug weitergereicht werden. Wenn sich die neue Pilotin oder der neue Pilot angesprochen fühlt, bitte melden. Hier ist der Link zu einem  => magischen Gefährt
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Weil in der Jungfrau-Zeit das Rechnen, Kalkulieren und Planen so beruhigend ist, sei auch das entsprechende Texthoroskop zum Thema Geld & Finanzen ins Rampenlicht gehoben. Ab sofort sind die Bestellungen für Jahreshoroskope „Geld & Finanzen 2014“ statt regulär um 33,33 um € 25.– erhältlich.  =˃ Texthoroskope
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1 IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier:  DANKE.

 

 

 

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