Zur Zeit * 17.12.2013 * energy wave

 ~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© Ig0rZh | Fotolia.com

© Ig0rZh | Fotolia.com

<<  Weihnachtszeit 2013 >>
Nur mehr noch 15, 14, 13.. Nächte, dann ist nicht nur Weihnachten gewesen, sondern das ganze Jahr hinter uns! Die einen mögen aufatmen, die anderen nehmen einen großen Schluck vom Kelch der ewigen Dankbarkeit. Am Ende von 2013 bin ich erfüllt und erschöpft zugleich. Das eine ging mit dem anderen Hand in Hand. Aber der enorme Einsatz hat sich gelohnt. Bevor wir in wenigen Tagen in das nächste Neue Jahr hinüberrutschen, steigt das Finale des magischen 13er Jahres. Die energetische Welle der Weihnachtszeit beginnt heute mit einem Vollmond. Na klar doch. Alles andere wäre unpassend…

Immer wenn der Mond im Anmarsch auf das Zeichen Zwilling ist, dann vervielfältigen sich die Regungen, Bewegungen und Begegnungen. Wenn so ein Zwillingsmond auch noch knapp vor Weihnachten aufblüht, dann rollt der Rubel. Der Handel freut sich. Die Kassen klingeln. Merkur in seinem Element wirkt als Turbo für alles, was sich in Form von Waren, Worten und Werten austauschen lässt. Zudem weht ein heiterer Geist durch den Raum, der sagt „es wird schon nicht so schlimm sein“. Don’t worry, be happy.
Dieser Satz ist beliebig anwendbar – auf die neugebildeten Regierungen in Österreich und Deutschland wie auch auf den kommenden Winter, der sich heuer ganz mild hereinschleicht. Ein wehender Optimismus begleitet den letzten Vollmond dieses Kalenderjahres und bläst uns laue Luft über die großen Themen herein. Nein, es sind wahrlich nicht die letzten Tage der Menschheit, aber die letzten Tage des 2013. Und das ist zunächst mal Grund zur Freude! Ausatmen. Juchu. Noch einmal: tieeeef Ausatmen.
Bevor die Vollmond-Energien in diesen Tagen so richtig hochsteigen, macht es Sinn, für einen Augenblick den Bordcomputer herunterzufahren und sich im inneren Ruhepol zu sammeln. Hatten wir bereits um das Monats-Tor des 12.12. einen dezent beschleunigenden Energiewechsel erfahren, so verstärkt sich nun dieser. Das aktuelle Vollmondzeichen Zwilling steht für die Vielheit an Impulsen und Ideen. Der Fokus zerstreut sich leicht in tausend kleine Gedankensplitter. Das Vorher und Nachher rücken näher zusammen. Der Schlaf ist kurz. Die Tage sind es auch. Die liegengebliebenen Dinge der letzten Wochen springen mir entgegen und sagen „nimm mich jetzt. Sofort!“. Willfährig gehorche ich dieser Stimme, denn ich empfinde das barrierefreie Erledigen vor Weihnachten so erleichternd. Es geht ja doch was weiter. In der Tiefe des Alltags ist man blind für das Wesentliche. Aber rückblickend ahne ich, dass die Jahresfrucht in Summe nicht zu unterschätzen sein wird.
Im luftigen Vollmondzeichen Zwilling sind wir busy. Es tut sich viel. Je mehr Aufgaben und Zurufe uns erreichen, um so wichtiger ist die Kunst der weisen Unterscheidung. Wie gut kannst du das Wichtige vom Unwichtigen trennen? Es sind sowohl die kleinen Antworten, die uns im praktischen Alltag erfüllen, als auch die Rückverbindung mit den weit entfernten Fragen nach dem Sinn des Ganzen. Wie spürt sich das vergangene Jahr an? Wie sehr ist es dir heuer gelungen, deinen „Seelenplan“ zu leben? Wie viel Erfüllung hast du 2013 deiner Seele erlaubt?

Das vergangene Jahr war „out of order“. Es war nicht besser oder schlechter als die Jahre davor, sondern mit nichts zu vergleichen. Anders. Die beiden Zahlenpaare 20 und 13 sind strukturbildende Zahlen im Maya-Kalender, dessen Wendedatum des 21.12.2012 ich jetzt rückblickend viel stärker als Schwelle erkenne als in den damaligen Tagen. Im Nachhinein wird so deutlich, wie sehr wir ab dem Jahr 2013 auf einer anderen Spur laufen. Eine lineare, schrittweise Kontinuität des Bestehenden war von Jänner an unmöglich. In mir, um mich und an mir hat sich so viel verändert, dass ich manchmal nur noch weiß, nichts mehr zu wissen. Zugegeben, ich habe diese radikalen Veränderungen durch die wundersame Manifestion der Online-Walks („Impulse zur DNS-Neuprogrammierung„) selbst ganz bewusst ins Leben gerufen, gefördert und mit Hingabe weitergereicht. Mittlerweile ist tatsächlich alles anders, neu, ungewöhnlich und immer noch in Arbeit. Die meisten von uns haben die Erfahrung gemacht, dass die großen Strukturveränderungen zwar enorme Energie kosten, aber dafür auch einen unerwarteten Zuwachs an innerer Ruhe schenken. Das Panikorchester spielt nur mehr ganz selten auf. Wir haben dazugelernt.

Kommen wir zur Zeitqualität zurück. In diesen Tagen befinden sich unsere Intuition (Mond) und unser Tagesbewusstsein (Sonne) auf der Erkenntnis-Achse. Wie jedes Jahr meldet sich auch heuer in der Stille der Adventkerze eine innere Stimme, die lautlos Fragen stellt. Es sind jene Fragen, auf die uns auch in dieser jetzigen Neu-Dimension niemand anderer bessere Antworten geben kann als wir selbst. Zwar biegen sich die Ladentische vor Weihnachten immer mehr von guten Ratgebern und klugen Büchern. Und die wissbegierige Zwillingsmondin in mir will sie auch alle essen, aber die Steinziege in mir lächelt weise. Was nährt den Geist, was die Seele nicht längst schon weiß?

Wie viel Wissen tragen wir in uns, ohne dass wir es wissen?

Ausatmen.

© Jürgen Fälchle | Fotolia.com

© Jürgen Fälchle | Fotolia.com

<<  Voller Mond & mehr >>
Dieser Vollmond am 17.12. ist der letzte energetische Höhepunkt am Ende dieses Jahres. Die Welle steigt. Zeitgleich mit diesem Vollmond wendet sich auch Uranos wieder in die direkte Fahrtrichtung. Die feurigen Revoluzzer-Triebe waren seit Juli gebremst. Die gewaltige Durchbruchs-Maschine hatte in den letzten Monaten Sand im Getriebe. Im Revolutions-Drama war es still. In den Parlamenten gab es zwar ein Sesselrücken, aber die Offenbarung der Neuen Energie ließ noch auf sich warten. Das mag sich nun ändern. Uranos holt uns durch unerwartete Überraschungen schlagartig ins Jetzt zurück. Überraschung! Wer sich den bahnbrechenden Fortschritt wünscht, wird sich freuen. Er kommt über die Hintertüre. Aber er kommt. Jede mutwillige Verzögerung schwächt das System. Und das können wir uns momentan nicht mehr leisten. Wenn keine Kraft mehr für den Widerstand da ist, dann ist Zeit für Loslassen und Voranschreiten. Wir werden es 2014 noch deutlicher beobachten können als in den letzten Monaten.

Derzeit ist es in der Flut an großartigen Gedanken, impulsgebenden Informationen und liebevollen Wünschen gar nicht so leicht, ganz bei sich zu bleiben und diese kostbaren Stunden im Stillen zu genießen. Aber genau da liegt in diesen Tagen noch eine ganz spezielle Energie. Sie erreicht uns von weit her und ist mit einem einzigen Atemzug im Bewusstsein präsent. Die Rede ist von der Verbindung zum Galaktischen Zentrum. In der Tradition der Mayas wird dieses entfernte Kraftfeld  „Zentralsonne“ (Hunab Ku) genannt. Es ist kein Planet, eher ein schwarzes Loch, um das sich alles in gigantischen Bewegungsmustern dreht. Jedes Jahr um den 17.12. befinden sich unsere Sonne und die Erde auf einer Linie genau zu diesem Galaktischen Zentrum.
Am 17.12. dient uns die Sonne nicht nur als Lichtquelle für Tageslicht, sondern zugleich auch als Botenträgerin für Informationen aus diesem Zentrum, das sich im übertragenen Sinn als Quelle allen Seins betrachten lässt. Am Ende eines intensiven Jahres tut es gut, zu dieser Quelle zu gehen und uns wieder zu erinnern, wer wir sind. Welche Rolle spielen wir hier auf diesem Planeten? Was war dein Part im letzten Jahr? Welche Themen bringst du durch dein persönliches Erleben in das kollektive Geschehen dieser Jahre ein? Wie gut bin ich verbunden mit dem großen Ganzen? Wie sehr pulsiere ich dabei in meiner Eigenschwinung und handle dabei stets aus meinem eigenen, inneren Zentrum heraus?

Wer sich über diese Fragen hinausgehend mit diesem galaktischen Kraftfeld verbinden mag, kann diese Energielinie über die bewusste Atemführung spürbar machen. Zu diesem Zweck bietet es sich an, für einen Augenblick das Sonnenlicht des 17./18. Dezember einzuatmen und es über die Wirbelsäule (Pranaröhre) in die Erde durchfließen zu lassen. Die Verbindung von „oben und unten“ hat eine erweiternde, beruhigende und zugleich erdende Funktion. Es ist ein günstiger Zeitpunkt, die Wirbelsäule nach dem „höchsten Punkt“ aufzurichten und sich selbst dabei in die volle Größe zu strecken. Wenn dabei das Gefühl entsteht, die Welt umarmen zu wollen, dann breite deine Arme aus und tu es. Unsere Einbindung ins große Ganze ist immer eine vertikale und horizontale zugleich. Diese Körpererfahrung entspricht übrigens auch ganz der Qualität des Schütze-Zeichens. Es verbindet uns mit den Prinzipien der Größe, Weite und des unbegrenzten Wachstums.

Rein astronomisch erleben wir von 17. – 21.12. die dunkelste Zeit im Jahr. In diesen Tagen hat die Sonne auf der nördlichen Halbkugel die schwächste Kraft. Es ist ein kosmischer Zufall, dass die Verbindung zum Galaktischen Zentrum zeitlich so knapp vor der Wintersonnenwende stattfindet. Es wirkt jedes Jahr als Einladung, diese Verbindung im Inneren aufzunehmen und einwirken zu lassen. Am 21.12. sickert dann dieser Bewusstseinsstrom ganz in die Tiefe ein. Zur Wintersonnenwende kommen die Energien des gewesenen Aktivjahres zur Ruhe. Das Gemachte und Nicht-Gemachte der letzten Monate landet in Frieden. Das Licht verdünnisiert sich, um in den Tagen nach Weihnachten wieder neu zu wachsen. Darüber hinaus wendet heuer exakt am 21.12. auch die Venus ihre Laufrichtung. Sie wandert von 21.12. bis 31.1.2014 noch einmal durch das Zeichen Steinbock, wo sie bereits nicht nur in diesen Tagen, sondern auch bereits acht Jahre zuvor, also im Dezember 2005, sowie im Jahr 1997 und auch im Winter 1989 war. Venusische Themen (Partner, Lieben, Werte) dieser vergangen Jahre können uns also in den nächsten Wochen nochmal sehr, sehr nahe kommen…

Da dieser tiefe Wendepunkt heuer auf einen Samstag fällt und wir an diesem Tag ein intensives Sonnenjahr ausatmen, folge ich dem Impuls und öffne am Nachmittag des 21.12. in Wien einen eigenen Raum zu diesem Thema. Bevor wir über die Zeitbrücke nach 2014 gehen, ist im Rahmen eines kleinen Meditations-Seminars Gelegenheit, in diese besondere Zeitqualität der Stille mit Fragen, Antworten, Energie-Übungen und auch einem kleinen Ritual in entspannter Atmosphäre einzutauchen. (mehr dazu => 21.12.).

© Marianne J. | pixelio.de

© Marianne J. | pixelio.de

<<  Zeitbrücke >>
Der Weg ins Neue Jahr ist heuer nicht so stark in den Medien vertreten wie im letzten Jahr. Dabei sind die heurigen Weihnachtstage mit einer ganz schön brisanten Note unterlegt! Während wir im vollen Bewusstsein über die Zeitbrücke gehen, bewegt sich was unter dem Weihnachtsbaum. Mars steht genau am 24.12. in Opposition zu Uranos und bildet überdies ein hübsches Quadrat, das sich in den Rauhnächten noch verstärken wird. Da kann beim Weihnachtsfondue schon ein kleiner Funke genügen, damit sich Feuer entzündet. Ruhig bleiben, denn zur gleichen Zeit wirkt auch eine ganz sanfte Verbindung zwischen Sonne und Neptun. Dieser Energiestrom ist viel zarter, weniger aufdringlich, aber dafür umso romantischer für jene, denen es gelingt, mitten im Trubel, eine innere Schwingung zu halten. Im Optimalfall ist es das, was wir Weihnachtswunder oder einfach Liebe nennen.
Der Übergang ins Jahr 2014 wird heuer mehr denn je das Ergebnis unserer bewussten Ausrichtung sein. Die astrologischen Spannungswinkel zurren sich um den Jahreswechsel gegenseitig fest, so dass es gar nicht so einfach sein wird, cool zu bleiben. Vor allem der 1.1.2014 weht mit einer epochal intensiven Neumond-Konstellation ins Land, die mich selbst mit Staunen und wachen Augen erwarten lässt, was da auf uns zukommt. Wenn ich meine Antennen zu diesem Neujahrstag ausfahren lasse, dann erhalte ich den Ruf, die hohe Kunst der inneren Ruhe zu praktizieren und diese auf eigene Weise im kommenden Jahr im Rahmen meiner Möglichkeiten weiterzugeben.
Da es der kosmische Zufall so will, dass sich an diesem Neujahrstag zugleich mein 45. Geburtstag ereignet und ich intensive Umbauarbeiten inklusive diverser Wurzelbehandlungen an Zähnen, Wirbelsäule und Gemäuer im letzten Lebensjahr bereits überlebt habe, fühle ich mich für dieses plutonische Neujahr im Grunde gut gerüstet. Die Steinböcke und -ziegen, deren Geburtstag auf den 31.12., 1.1. fällt, erkennen sich in diesen Worten vermutlich wieder. Wir sind in den letzten Monaten ja bereits einer Sonderschulung unterzogen worden. Wer immer noch atmet, bei Sinnen ist und die Wirbelsäule halbwegs noch aufrichten kann, hat diese extreme Reifeprüfung bestanden. Fit for 2014.

Vorausschau 2014
2013 war ein Jahr des Mondes. Es stand im Zeichen des steten Wandels und der großen Übergänge. Wir sind aus dem Kreis der 12 in die Mitte – an den 13. Platz gerückt. Für die meisten von uns war aber auf diesem neuen Platz so gar nichts vorbereitet. Hier gab es weder einen Stuhl, ja nicht einmal einen Boden unter den Füßen. Stattdessen haben sich gewohnte Umgebungen im Nichts aufgelöst. Dematerialisationen standen auf der Tagesordnung. Wo gerade noch „etwas“ war, ist mitunter nun gar nichts mehr. Oder noch nichts. Ausser uns. Da sind wir nun. Zauberer der Zeit. Ho-ho. Die Magie der Zeitqualität liegt darin, die Energien selbst nach eigenen Vorstellungen (I-MAGIN-ation) ins Leben zu rufen und so ins bestehende System zu integrieren, dass sie wir unsere Gaben und Talente optimal darin ausdrücken können. Ein frommer Wunsch? Nein – dieses Phänomen ist machbar. Einige tun es bereits. Andere können immer noch nicht glauben, dass es möglich ist und sitzen auf einem Stein und weinen. Wiederum andere (dazu zähle ich mich) sind von der eigenen Zauberkraft (Schöpferkraft) so überwältigt, dass sie vorher lieber freiwillig Fenster putzen, Wäsche sortieren und Staub wischen. Ausflüchte. Nutzt aber alles nix. 2014 wird ein Jahr des Saturn. Das heißt ein Jahr der langsamen Erdung. In der Zahl 14 steckt zwei Mal die heilige Sieben. Da steckt viel Schaffenskraft drin, die durch uns zum Ausdruck kommt, wenn wir auch im Außen immer noch im Spiel des finanziellen Heilfastens mitwirken. Das liebe Geld zwingt zur bedachten Manifestation. Die Übung möge gelingen, wenn sie auch ihre Zeit braucht.
Zu Jahresbeginn setzt diese in sich verschlungene Quadratur der Aspekte übrigens enorme Energien frei. Es sind keine Goldbarren, es ist freie Energie. Sie läßt sich nicht bunkern, sie geht im Laufe des Jahres mit unserer Vorstellungskraft unmittelbar in Resonanz. Die Verbindung von Pluto und Sonne (1.1.) zwingt zu eigenmächtigem Auftreten. Wir sind groß und stark. Yeah.
In der außeren Welt treten die großen Veränderungskräfte heuer eine Ebene tiefer. Sie wirken weiter und weiter. Es gibt noch genug Strukturen, die begradigt werden wollen. Vor allem die Rückläufigkeit (verlangsamte Wirkung) der Planeten Jupiter und ab März auch Saturn und Mars deuten auf eine Fortsetzung der politischen und finanziellen Reinigungsarbeit.
In unserer Funktion als Zeitreisende, Wachende und Über-vieles-bereits-Lachende werden wir vor allem in der ersten Jahreshälfte einmal mehr gefragt sein, das zu verkörpern, was wir bereits mehrfach erfahren haben: das Auge im Sturm – oder anders gesagt: das persönliche Zentrum, um das sich alles herum mal langsamer, mal schneller dreht. Mögen sich die Energien 2014 wieder ein Stück mehr im harmonischen Einklang mit unseren Seelen drehen, so dass wir unseren Part in der kosmischen Partitur voller Freude und Zu-Frieden-heit auf dieser Welt leben dürfen.

– – – – – – – – – – – – – –

Ihr Lieben,
damit bin ich für heute, wie auch für 2013 mit meinen Worten vorerst am Ende. Ich wünsche euch allen – im Norden, Osten, Süden, Westen – einen sinnlichen und himmlischen Übergang über diese Zeitbrücke. Da genau in der Mitte dieser Brücke mein 45. Geburtstag liegt und meine Seele seit Monaten nach Rückzug lechzt, werde ich mich in den nächsten Tagen vom Tun mehr und mehr aufs Sein verlagern und meinen Körper so lange an einem Krafplatz parken, bis er wieder von selbst zu pulsieren und werken anfängt. Derweil geht meine Seele auf eine Reise nach innen. Ich trage eine so überdimensionale Fülle in mir und leide darunter, sie nur in so kleinen Häppchen ausdrücken zu können. Diesbezüglich sind noch gröbere Umbauarbeiten notwendig….
Wir lesen uns wieder, wenn es Zeit ist. Ihr werdet es spüren.
Bevor ich mich nun auf die Zeitbrücke hochschwinge, sei noch der kommende Online-Walk zur „DNS-Neuprogrammierung“ erwähnt. Wer sich von dieser besonderen Erfahrung angesprochen fühlt, hat von 19.1. bis 31.1. die für längere Zeit letzte Möglichkeit darin einzutauchen (weiter => OnlineWalk)
.
Manche von euch sehe ich ja noch am => 21.12. in Wien beim Nachmittags-Seminar zur Wintersonnenwende. Allen anderen, die bis in die Tiefe dieses Eintrags vorgedrungen sind, schicke ich an dieser Stelle ganz herzliche Weihnachtsgrüße aus meiner Klause. Dass ich am Ende dieses Jahres immer noch diese Zeitqualitäten schreibe, grenzt an ein Wunder. Aber offenbar macht ihr es möglich. Dafür bin ich euch ganz viel dankbar, denn nichts ist eine Selbstverständlichkeit. Alles ein Geschenk. Immer noch. Dafür verneige ich mich. Ganz ganz groß und weit und hoch und tief.
NAMASTE!
551591_original_R_K_B_by_chocolat01_pixelio.de150d

FROHE WEIHNACHTEN
und guten Rutsch über die Zeitbrücke

wünschen
Amadea  & die guten Kräfte „vom Team“
Wien, im Dezember 2013

Zum Abschluß ein Weihnachtslied, das heuer in keinem Posting fehlen darf:
Weihnachtslied

– – – – – – – – – – –
Weihnachts- Angebot: Für Texthoroskope gilt noch bis 31.12. das Angebot von drei Horoskopen zum Gesamtpreis von € 50.- Texthoroskope
– – – – – – – – – – –
Online Walk: Auf vielfachen Wunsch findet im Jänner (19.-31.1.) ein neuerlicher Online Walk zum Thema „Impulse zur DNS-Neuprogrammierung“ statt.  =˃  OnlineWalk
– – – – – – – – – – –
Alle, alle, alle Energien, die von euch zurückfließen, erreichen mich entweder über =˃ PayPal oder über die Easy  Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1,  IBAN: AT481420020011244964) aber vor allem auch hier:

Die vielen Wesen, die in mir sind, sagen alle im Chor: DANKE DANKE DANKE…
Für alles. LOVE.

Beitrag teilen