Zur Zeit * 10.1.2016 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© vencav | Fotolia.com

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2016  – Das Licht hochhalten

Neumond im Zeichen STEINBOCK  | 10.1.2016

Wie jedes Jahr könnte es ein ganz normaler Jahresbeginn gewesen sein mit Glücksklee, Neuschnee und klaren Aussichten auf eine bessere Welt. So wie es immer war. Doch diesmal ist es anders gewesen. Der Jahreswechsel von 2015 auf 2016 war mehr als nur der Wechsel einer Jahreszahl. Immer noch sind wir in der heissen Phase des globalen Wandels mit dem Unterschied, dass die Emotionen größer, die Abgründe tiefer, die Berge höher und die Ströme breiter geworden sind. 2016 spielen wir das „Tu-Es-Spiel“.
In diesem Sinne halte das hoch, was Dir am Herzen liegt. Halte es hoch und halte es höher. Und wenn du dabei einem Wüterich ins Angesicht blickst, dann stelle ihn ganz bewusst ins Friedenslicht. Dieses wächst nicht von allein. Es wächst durch dich.

Das neue Jahr ist wenige Tage jung und doch lassen sich Energien erkennen, die anders sind als alles bisherige. Selbst in der zeitlosen Schwelle zwischen den Jahren, wo sich die Zeitflächen ineinanderschieben, war der energetische Wechsel wahrnehmbar. Ich nehme ihn nicht als eine Steigerungsform des Bisherigen wahr, sondern als ein Umgestiegen-Sein. Seit dem 6.1. rollt nun der neue Jahreszug aus dem Bahnhof. Mein Menschen-Ich fährt in diesem Zug mit der Rasselbande an Neumenschen mit und ist bereit für das Abenteuer „Route 20-16“.

Selten hat ein Jahreswechsel so viele Prognosen ausgeworfen wie in diesem Jahr. Viele teilten mit, was sie sehen. Und wenige sehen etwas Gutes. Im Gegenteil, eine Jahresvorschau schmeckt bitterer als die andere. Die Nachrichten hatten es prompt gespiegelt. All das zu ignorieren, ist nicht meins. Ich war so frei und kostete von allem, was mir zugespielt wurde. Dennoch blieb meine Zunge vor Bitterkeit gefeit. Warum? Trotz all der düsteren Prognosen liegt auch diesem Anfang ein Zauber inne. Konntet ihr ihn wahrnehmen? Auch wenn dieses Jahr noch in der Sylvester-Nacht mit heftigen Energien hochgefahren ist, so war da unter der dicken Decke des Zorns auch etwas Sanftes. Und das muss diesmal sogar ziemlich groß sein, sonst hätten wir es gar nicht wahr nehmen können in diesem martialischen Wellengang, der sich um uns gerade an so vielen Stellen aufbaut.

Wer den Eindruck hat, dass in diesem Jahr ein Kriegsfilm gespielt wird, nimmt diese Rolle bitte gleich aus dem alten Projektor. Jetzt. Denn Frieden ist immer noch da, wo du bist, wenn du Frieden wählst. Und es gibt nichts, was sich in diesem Jahr so wertvoll erweisen wird wie das Privileg auf genaue Beobachtung, Distanz und eigene Gedanken. Auch wenn wir scheinbar mittendrin sind in der Feuerlinie, so müssen wir noch lange nicht selbst Feuer fangen. Ob ich in Resonanz gehe oder nicht, ist immer noch eine freie Wahl, die wir in harten Jahren der Selbsterkenntnis geübt haben. HAben wir doch, nicht wahr. Nun sind wir am Plan, wenn es heißt: fühle, was da ist. Erkenne, woran es liegt. Sprich aus, was dir am Herzen liegt. Und mach nur dann mit, wenn es dem höchsten Wohl dient. Alles andere ist mitunter ein ganz gefinkeltes Spiel.

Und Spiele beginnen im Kopf. Sie wirken derzeit so umfassend, dass es gut tut, gleich zu Jahresbeginn einen Filter über die Denkmaschine zu legen. Denke nicht alles nach, was andere dir oder der Welt zudenken. Meinungen sind Energie-Wellen, die sich so rasch aufbauen und Kräfte ins Rollen bringen. Auch wenn das Jahr erst wenige Tage alt ist, so macht es Sinn, die Stille des Beginns wieder aufzugreifen und nur das in den Äther hinauszulassen, was zur Stabilisierung, Harmonisierung und Energetisierung der allgemeinen Lage beiträgt. Wir haben heute Neumond im Zeichen Steinbock. Da werden Klarheit, Stille und Beobachtung zu großen Kräften am Beginn dieses Jahres.

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2016 ist ein Mars-Jahr. Auch wenn der Jahresregent erst mit dem Frühlingsbeginn (20.3.) offiziell seine Wirksamkeit erhöht, so werden wir heuer tatsächlich von einer besonders marsischen Qualität befeuert. Mars bewegt sich seit Jahresbeginn im Zeichen Skorpion. Damit wird eine Menge bewegt – und das muss nicht immer sanft sein. Wenn jemand das leidenschaftliche Kämpfen erfunden hat, dann der Skorpion-Mars. Er schreckt vor nichts zurück. Auch nicht vor der Selbstzerstörung, wenn es sein muss. Da Mars heuer von April bis Juni rückläufig wird, dehnt sich diese aggriffslustige Zeitqualität mit Unterbrechung über vier Monate aus. Da ist viel Leidenschaft drin. Aber wohlgemerkt: es steht nirgendwo geschrieben, dass es Krieg bedeutet, auch wenn wir so nahe in diesem Themenfeld tanzen, dass andere Perspektiven kaum noch sichtbar sind. Achtung. Gedankenfilter.

Wir sind die spirituellen Punker, die aus dem einstigen „no-future“ über die Jahrzehnte ein „go-future“ gezaubert haben. Ihr Lieben, all die Depressionen waren nicht umsonst. Sie haben eine Energie gebunkert, die nun auf der Erde bitter gebraucht wird. Mars macht mobil. Und zwar auf ganz eigene Weise.

Es kommt mir vor, als würde es erstmals in unserer Geschichte eine echte Möglichkeit auf Weiterentwicklung geben. Wir stehen mit unseren Werte-Registern so sehr an. Die Machtstrukturen wirken immer feinmaschiger. Wir könnten als Opfer reagieren und in den Tag jammern. Aber ich hab keine Lust mehr darauf. Die Lage ist mies. Wir sind mitten im Chaos, aber zugleich auch nicht. Denn wir sind nicht mehr auf Verderb und Gedeih dem linearen Wahn ausgeliefert. Alle brauchbaren Ideen und Projekte sind ab sofort nicht mehr nur „ganz nett“ oder „interessant“, sondern erstmals dringend notwendig. Mars bitte kommen.

Mars macht aber nicht nur in die eine Richtung mobil, sondern auch in die andere.
Wer den Untergang spielen will, hat heuer natürlich eine enorm große Spielfläche auf der Erde. Aber ohne uns, ohne mich. Ich stehe da nicht mehr zur Verfügung. Weder energetisch, noch intellektuell. Wir alle haben den Ausstieg gedanklich in so vielen wachen Nächten geübt. Und nun: leuchte Körper!

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2016 – Schwingen in der höheren Oktave

Wenn es ein Symbol gibt, dass das Potenzial der Jahreszahl 16 abbildet, dann ist es das vierblättrige Kleeblatt. Es besteht aus vier Herzblättern, die sich in ihren Wurzeln berühren und somit nicht nur eine symmetrische Einheit bilden, sondern auch eine Potenzzahl abbilden. Wenn wir ein Herz aus zwei Hälften bestehend erkennen, dann ist einem vierblättrigen Kleeblatt auf der linearen Ebene die Zahl 8 eingeschrieben (2+2+2+2).
Wir können es aber auch so sehen: 2x2x2x2 = 16. Darin spiegelt sich 2x die 8. Wenn wir die 8 liegend betrachten, dann haben wir eine Lemniskate, das Zeichen der Unendlichkeit. All das schwingt in dieser Jahreszahl mit, die uns bereits in der visuellen Darstellung eine zutiefst harmonisierende Information spiegelt.

Wer lieber akustisch arbeitet, kann sich vorstellen, dass der Körper in einem bestimmten Grundton schwingt. Wenn wir diesen Ton um 8 Stufen heben, dann schwingen wir in einer Oktave – und es entsteht ein Klangraum, der sich um uns ausbreitet. Wer einen Draht zur Musik hat, kann sich diesen Vergleich vielleicht gut vorstellen und in dieses Jahr mitnehmen. Aber man muss nicht unbedingt musikalisch sein und singen können, es funktioniert auch im Geiste: wenn ihr das Gefühl habt, „down“ zu sein, dann steigt aus dem jeweiligen Gedankenkarussel aus und fokussiert den oberen Oktav-Ton.
Wir schwingen 2016 in so einem Raum, in dem es eine Basis-Fläche gibt und zugleich auch eine stimmige höhere Frequenz. Sie sind beide zu gleich da. Das heißt, wir können uns in jeder Situation, wo wir das Gefühl haben, „unten“ zu sein sofort mittels Erinnerung an den hohen Ton wieder erheben und dadurch energetisch ausdehnen. Das ist die Besonderheit dieser Jahreszahl, die wir in dieser Weise zum ersten Mal erfahren.

Andere Besonderheiten werde ich im Laufe dieses Jahres bei Gelegenheit mitteilen.  Da ich meinen eigenen kreativen Schaffensrhythmus voll auskosten will, werde ich mich ab sofort dann mitteilen, wenn bedeutsam ist und terminlich leicht geht. Da sich in diesem Jahr ein starker Schub an Tu-Es-Kräften auftun wird, ist es wichtiger denn je, die gesamte Partitur ins Auge zu fassen und die Monde dem Übermondischen unterzuordnen. Das kann wie bisher zu den Voll- und Neumonden geschehen. Muss aber nicht. Auch wenn in der Frequenz von LUNARIA die Rhythmik des Mondes eingeschrieben ist, so erlaube ich mir neuen übergeordneten Zeitgesetzen zu folgen, die stärker wirken.

Auch ich bin während der Rauhnächte tief in mein Seinsfeld eingetaucht und habe mich im WIR-in-mir ausgedehnt und hineingefühlt in das, wofür es wert ist als Mensch hier zu sein, hier zu bleiben und weiterhin zu wirken. Dabei steht die energetische Arbeit im Dienste der Bewusstseinserweiterung nach wie vor sehr weit oben. In dieser Hinsicht folge ich, wenn ich gerufen werde. Und so wird es nach einer Winterpause im Feber/März mit „Online-Walks“ wieder weitergehen, aber anders. Während wir auf der Alltags- und kollektiven Bühne in diesem Jahr den „Walk on the wild side“ praktizieren, gehen wir zugleich auf den energetischen Pfaden den „Walk on the Light side“.

VORSCHAU:  Online-Walk 22.2. – 23.3.  |  „Walk on the light side“

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Wir walken während des Fische-Monats, von einem Vollmond (Jungfrau) zum nächsten (Waage), wobei wir darin zwei Finternisse (SoFi, 9.3. und MoFi, 23.3.) überleuchten. Die Inhalte erstrecken sich von holografischem Bewusstsein, Heilzahlen, Russischer Bewusstseinsarbeit, Stärkung des eigenen wie des irdischen Magnetfelds, Traumarbeit bis hin zu den aktuellen Zeitqualitäten an der kosmische Spalte. Es ist die Zeit bevor das Mars-Jahr aktiv wird. Das Ziel unserer Reise ist es, gerade während der Finsternisse ganz bewusst in der Höheren Oktave zu bleiben und aus dieser Frequenz heraus zu agieren. Das heißt im Alltag geerdet sein und zugleich die Energien „hochgehen“ lassen. Weitere Details in Kürze.

Daneben seien auch die weiteren Angebote der Einzelarbeit erwähnt, die euch in folgenden Formen je nach freier zeitlicher Kapazität auch in diesem Jahr weiterhin zur Verfügung stehen: Cloud-Walk, Blind Keys, Texthoroskope.

Aufgrund eigener Inspirationen, Weiterbildungen und persönlicher Erfahrungen in den letzten Jahren hat sich LUNARIA sowohl in die Richtung der Russischen Heilmethoden als auch um das Feld des Geistigen Magnetisierens erweitert. All das wird im kommenden Jahr im eigenen Rhythmus weiterwachsen, wobei in der warmen Jahreszeit im „Magnetfeld Wien“ im Kleeblatt-Jahr 2016 auch spezielle Outdoor-Seminare geplant sind. (yes, we do it)

Mit diesem Neumond im Zeichen Steinbock fühle ich einerseits tief in die Wurzeln des materiellen Seins hinein und übe zugleich den maximalen Ausblick über die Landschaft unseres Bewusstseins hinaus. Es wird in diesem Jahr noch viel Unsagbares zu sagen geben. Alleine die Information, dass sich die Leylines der Erde verschoben haben, deutet auf eine Entwicklung, die größere Folgen haben wird als dass sich unsere irdischen Kräftplätze verschieben.

Wer gerne up-to-date sein mag, kann uns gerne im Facebook folgen. Die Seiten „LUNARIA_offiziell“ sowie „Magnetkraft Wien“ sind über ein Sichtfenster am rechten Rand der Websiten www.lunaria.at sowie www.magnetix.wien zugänglich.
Wer der Energie des Wir-in-mir näher fühlen mag, kann sich gern mit „Amadea S. Linzer“ anfreunden. Das Profil trägt meinen Namen, wenn es auch mehr und mehr zum Sichtfenster meiner Seelenpartnerschaft wird, die sich über den Namen Falcamea ausdrückt. Dass dahinter etwas Größeres steckt, dessen Wurzeln viel tiefer liegen als Amadea und Falco, muss hier nicht erwähnt werden. Ihr spürt es.

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In diesem Sinne prosten wir jetzt all dem zu, was 2016 in seiner höchsten Oktave für uns bereit bereits anklingen will.

Wir tun es 2016
in Liebe.
Das wünschen wir euch auch.
With LOVE from earth
and above.
Zum Wohl. Zum Höchsten!

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Magnete für Mensch & Tier umfassen unter anderem auch Trinkstäbe zur Energetisierung des Wassers… uvm => Magnete und Accessoieres
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Magnetkraft Wien:  Mehr darüber bald auf => Magnetix.Wien
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Angebot: Bei Bestellungen von 3 Texthoroskopen nach persönlicher Wahl gibt es 15% Preisnachlass.  => Texthoroskope
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Blind Keys sind knappe, blinde Antworten auf spezielle Fragen oder aktuelle Themen in Form von einem Satz, einem Symbol oder Gedanken. Ein Key: € 45.- | Als kurzer Monatsimpuls für 3 Monate: € 110 | als Jahresimpuls für 2016: € 50– => Blind Keys |
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (die weiteren Daten gebe ich auf Anfrage gerne persönlich bekannt) DANKE, DANKE, DANKE!

 

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