Zur Zeit * 21.1.2019 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

 

1. Portal der Durchlichtung 2019

Vollmond im Zeichen LÖWE + Mondfinsternis  |  21.1.2019

Seid ihr noch alle da, ja? Diese ersten drei Wochen waren ein starker Auftakt für dieses Energiejahr! Wir haben gerade mal drei Wochen von dieser Jahresenergie gekostet und doch mag es sich für manche so anspüren, als hätten wir bereits genug davon – sei es in Form von genug Schnee, genug Kälte, genug Schlaflosigkeit oder genug Winter. Die Verdichtungen der letzten Wochen waren extrem. Die gute Nachricht: Das ändert sich jetzt…

Am 21.1. haben wir Vollmond („Blutmond“), Mondfinsternis, Portaltag und sind kurz nach dem Zeichenwechsel zum Wassermann. Es weht also ein frischer Wind durch unsere Zellen. Wir tau(ch)en wieder langsam auf. Nach den Tagen des scheinbaren Stillstands ist nun wieder eine quirlige, luftige, vibrierende Energie im Raum. Zudem darf sich mit der totalen Mondfinsternis im Zeichen Löwe ein dichtes Paket an eingelagerten Emotionen transformieren. Das obige Bild zeigt diese Öffnung. Wir wechseln von einem Frequenzraum in einen anderen.

Die Nicht-Schläfer und Frühaufsteher können diesen Prozess diesmal sogar am Himmel beobachten. In den frühen Morgenstunden (ca. 4:00 – 8:00) ist auch bei uns eine totale Mondfinsternis zu sehen, wie sie erst wieder in zehn Jahren (2029) zu sehen sein wird. Durch die Nähe des Mondes zur Erde ergibt sich eine rötliche Färbung, weshalb der Begriff „Blutmond“ entstanden ist. Die Assoziation deutet die intensive Wirkung an, die sich bereits im Vorfeld zusammengebraut hat.

Quelle: Pixabay

Wenn irgendjemand fragt, was Winter ist, wie er sich anspürt und zu welchen Extremen diese Jahreszeit auch in unseren Breitengraden fähig ist, dann wissen wir es jetzt. Die Steinbock-Zeit (21.12.-20.1.) ist eine Zeit der Einweihung in die Kräfte der Verdichtung. Damit sich Lichtwellen auf engem Raum bündeln, braucht es Zeit, Ruhe und Konzentration. Wir erleben es jedes Jahr. In den Jahren 2019 und 2020 wirken in dieses schmale Zeitfenster noch zusätzliche Verstärker-Kräfte ein, die zwar kollektiv angelegt sind, aber im persönlichen Feld herausfordernd sein können. In diesem Fall war es ein bisschen so, als wären wir auf engem Raum zusammengedrückt worden. Diese energetische Quetschung geschah nicht um uns zu blockieren, sondern damit sich aus dem äußeren Kohlenstoff Körper wieder ein Stück mehr innerer Diamant herauskristallisieren konnte.

Bildquelle: Pixabay

Wenn sich zu vieles auf einmal verdichten will, entsteht ein Druckgefühl, das auch unser Energiesystem verlangsamen oder gar lahm legen kann. Einige haben es in den letzten Tagen zu spüren bekommen. Nix ging mehr. Oder nicht viel, obwohl so vieles zu tun war! Nein, es war keine Blockade. Es war ein „Delay“. Ein äußerer Stillstand zum Zweck der inneren Ausdehnung. In diesem unsichtbaren Raum –  unter der Schneedecke – ist sehr viel geschehen und gereift. Mit anderen Worten: wir waren in diesen Jännertagen bereits mega-fleißig. Wer jetzt also urlaubsreif ist, wundere sich nicht. Rein saturnisch betrachtet ist es so, als hätten wir in den letzten Wochen die Hausübungen bis zur Oster-Zeit im Vorhinein schon erledigt. Zuerst die Pflicht, dann die Kür. Das Ergebnis wird sich langsam sehen lassen.

Mit diesem Vollmond öffnet sich nun ein Portal der Durchlichtung. Es ist bereits die zweite Finsternis in diesem Jahr (die erste war am 6.1.). Der Mond steht der Erde in diesen Tagen sehr nahe, so dass der aktuelle Durchlichtungs-Prozess nicht nur ein seltenes kosmisches Schauspiel ist, sondern auch aus unseren tiefen Schichten mitunter speziell „eingemachte“ Informationen hochgeholt hat. Wer also die letzten 14 Tage als eine Art Ausnahmezustand erlebt hat, kann aufatmen. Und auch wenn in den kommenden Wochen nach wie vor mit eisigen Temperaturen zu rechnen sein wird, so ist mit dieser Mondfinsternis eine markante Wende angezeigt.

Bildquelle: Pixabay

Bei dieser zweiten Finsternis im Jänner bekommen wir die Möglichkeit, uns von Implantaten zu befreien, die das Selbstvertrauen bisher unnötig eingeschränkt hatten. Alles, was uns im Inneren blockiert hat, noch bevor wir etwas versucht hatten – diese tiefsitzenden Wurzelfresser dürfen nun weichen. Damit kann sich auch ein etwaiger Überschuss an chronischer Selbstkritik sanft auflösen. Mit diesem Vollmond setzen wir unseren gestalterischen Lebensmut frei, sodass die Energien aus der Quelle wieder ungehindert durch uns wirken können.“
(Quelle: „Energetischer Jahresbegleiter“)

Die Mondfinsternis findet auf der Achse Löwe-Wassermann statt. Damit wird der Punkt berührt, wo wir uns kreativ-schöpferisch im Sinne des neuen Bewusstseins in diese Welt einbringen. Was immer du in den letzten Jahren in dir zurückgehalten und für „bessere Zeiten“ bewahrt hast, was immer sich in den letzten Wochen nochmal verdichtet hat, befreit sich nun wieder ein Stückerl mehr aus dem kosmischen Kokon. Es geht Schritt für Schritt. „Es“ geht. Und alleine diese Beobachtung wirkt zur Zeit versöhnlich und beruhigend. Nein, unseren Leitungen wurden in den letzten Tagen nicht völlig durchtrennt. Wir gehen nur in einem Higher-Frequenz-Bereich online.

Die Impuls-Fragen dazu lauten:
* Was hat mich in den letzten Jahren noch zurückgehalten, mich mit meinen Gaben zu zeigen? Wofür hat mir bisher der Mut gefehlt?
* Worin spüre ich, dass ich viel mehr zu geben habe, als ich es mir bisher im Leben zugetraut habe?
* Welche Lebensgeschenke möchte ich der Welt in meinem Leben unbedingt noch schenken? Was wird genau jetzt in diesem Zeitfeld gebraucht?

Wichtig dabei ist, dass wir unsere Pläne immer auch mit der „Realität“ – also mit den irdischen Gegebenheiten abgleichen. Was ist machbar? Wofür sind die Strukturen bereits bereinigt. Ihr wisst, in alten Energiefeldern haben unsere Visionen aus dem Hochfrequenzfeld keinen Boden mehr. Was wir „herunterbringen“, braucht bereinigte Strukturen.

Da dieser Vollmond zugleich mit einem PORTALTAG (KIN 88) einhergeht, ist diesmal mit einer längerfristigen Erneuerungskraft zu rechnen. Der Wirksatz dazu lautet:

Alle Selbstkritik war einst wichtig, denn sie hat mich reifen lassen. Jetzt aber lege ich sie ab und vertraue meiner Quelle.“

Der Maya-Kalender zeigt an, dass wir von 12. – 24.1. in der Welle des „Blauen Sturms“ sind. Das erklärt mitunter auch die tatsächlichen „Stürme“ im Außen, seien sie auf meteorologischer, energetischer oder gar politischer Ebene. Unsere Systeme werden „von oben“ durchgeputzt. Wer diesen Prozess „hier herunten“ unterstützen will, tut ähnliches im Alltag. Aber Achtung. Des Nachts wird an uns „weitergeputzt“. Das ist ein Mitgrund, weshalb manche vor allem in diesen vollmondigen Nächten nur wenig schlafen können.
Andere Ursachen für unsere Schlaflosigkeit liegen unter anderem daran, dass wir im „erwachten Seinszustand“ generell weniger Schlaf brauchen. Unsere physischen Körper brauchen zwar Ruhephasen, aber das Bewusstsein muss dafür nicht zwangsweise in den Schlafmodus wechseln.
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In den nächsten Tagen haben wir noch zwei Portaltage.

26.1. Portaltag (KIN 93)
Wirksatz: An manchen Tagen dehnt sich meine Seele in Raum und Zeit so sehr aus, dass ich nichts anderes will, als frei sein. Je mehr ich mich ausdehne, umso weiter wird die Welt für mich.

29.1. Portaltag (KIN 96)
Wirksatz: Auch in der Tiefe der Gefühle bleibe ich auf meine nahen und fernen Ziele klar ausgerichtet.
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Energetischer Jahresbegleiter 2019
2. Auflage 

Gestaltung: Martha Novy

Da auch meine Schöpfungen immer ein Teil der großen Energiewellen sind, spiegeln sie die Wirkkräfte auf wundersame Weise. Der Jahresbegleiter ist in seiner Funktion als Wirkbuch ein spezielles Beispiel dafür. Der Reinigungsprozess hat das Buch im Dezember voll erfasst, vieles zunächst „auf Eis“ gelegt, dann durchlichtet, so dass es in neuen Frequenzen gerade produziert wurde.
Wenn ich nicht selbst über die Zeitqualitäten so genau bescheid wüsste, dann wäre dieser Stillstand eine Jahrhundert-Challenge für mich als Autorin. Da ich aber so genau weiß, dass alles zur „richtigen Zeit“ geschieht, war die Wartezeit auf die Neuauflage ein kosmisches Geschenk, mich in Sachen Geduld zu üben. Wer an diesem Buch noch oder erneut interessiert ist, kann gern ein Email schicken an „jahresbegleiter [at] lunaria.at“ oder das Buch DIREKT hier bestellen => EnergetischerJahresbegleiter

Für alle die gerne mit dem Buch arbeiten, hier die weiteren Infos über den Ausklang des Monats:

31.1. Der Monat endet mit einer wunderschönen Konstellation
. Die harmonische Verbindung von Neptun und Saturn weist darauf hin, dass langgehegte, vielleicht auch geheime Wünsche nun in die Ebene der Manifestation kommen. Das hat eine zutiefst beglückende wie auch erfüllende Qualität. Wie immer diese Kraft für dich spürbar ist, es tut an diesem letzten Monatstag besonders gut, ein Wort des Dankes auf den Lippen zu tragen und dieses auch so oft als möglich weiterzugeben… Danke dir selbst für das Mitschwingen in dieser Monatswelle!

Bildquelle: Pixabay

Fragen zum Monatsausklang
* Was hat sich in diesem Monat herauskristallisiert?
* Welche Zeichen oder Träume haben sich dir gezeigt?
* Was ist dir klar geworden?
* Was ist dir gut gelungen in diesem Jänner?
* Was darf noch reifen und braucht noch mehr Klarheit?
* Wofür möchtest du dir noch viel mehr Zeit nehmen?
* Wer war dir im Monat wichtige/r Lehrer*in oder gar Meister*in?
* Wie gut konntest du in den letzten Wochen die Verbundenheit zu deiner Quelle wahrnehmen? Seid ihr wieder ein Stück mehr zusammengewachsen?

Ab dem 2.2. („Lichtmess“) beginnen die Säfte in den Pflanzen wieder zu fließen… Damit haben wir die Mitte bzw. die Tiefe des Winters dann erreicht. Dann ändert sich nochmal der Schwingungsmodus.

Für heute wünscht euch das schreibende Wesen in mir eine erholsame wie stärkende Reise durch diese kommenden Wintertage. Wir habe das „Dicke“ bereits hinter uns. Und alleine dieser Gedanke löst in mir gerade eine Erleichterung ohne gleichen aus.

Dass sich nun genau jene Formen für euch herauskristallisieren, die euer Energiefeld in diesem Jahr maximal strahlen lassen. Das wünschen euch die zwei Zeitreisenden vom Dienst

with BIG LOVE from earth
and above
Amadea | Falcamea | Lunaria

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