Zur Zeit * 27.10.2015 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© psdesign | Fotolia.com

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Im Brennpunkt: MATERIE

Vollmond im Zeichen STIER   | 27. 10. 2015

In unseren Breitengraden gibt man gerade einen goldenen Oktober. Und so lange uns diese warme Herbst-Sonne verwöhnt, genießen wir das Strahlen bis tief in die Zellen. Obwohl wir schon in der Winterzeit sind, werden uns immer noch Licht-Informationen eingespielt, die dann – in der wirklich dunklen Jahreszeit – ihre Langzeitwirkung entfalten. Bitte zugreifen!
Zur gleichen Zeit haben wir einen Vollmond im Zeichen Stier. Damit sind die fünf irdischen Sinne derzeit besonders empfänglich für das, was uns sinnlich und irdisch nährt. Von Zeit zu Zeit brauchen wir Schönes, Lust- und Liebevolles, damit sich unsere Menschenseele wieder daran erinnert, dass wir mehr sind als Geistwesen im Dienst. Und auch wenn dieser zu Fleisch-und-Blut-gewordene Körper derzeit wieder auseinander genommen und restrukturiert wird, so behalten wir das im Auge, was uns magnetisch anzieht: das Kraftfeld ERDE.

Bevor du weiterliest, betrachte den Baum und betrachte die Nebelwolken. Schenke deinem Bewusstsein für 10 Sekunden die Information des grünenden Baumes inmitten der Nebelwolken.

Was beginnt in diesem Herbst gerade zu Wachsen und nimmt Formen an? Welche Projekte oder Ideen zeigen gerade erste Konturen? Was wird konkret? Und was hat auf der anderen Seite seinen Zweck erfüllt? Was darf sich aus der Materie wieder herausschälen, auflösen und gegen Ende dieses Jahres in alle Einzelteile zerfallen?

Zur Zeit ist beides im Wirken. Zerfall und Aufbau sind einander sehr nahe gerückt. Einerseits sind die Speicher voll und zugleich wirken wir anziehend auf alles, was sich bereits im Bewusstseinsfeld als neu manifestiert. Der Begriff der „Neuen Energien“ ist nicht mehr bloss ein spirituelles Thema, sondern immer öfter ein Hinweis auf Technologien, die sich nicht mehr länger verschweigen lassen. Die Welt wandelt und wir wandern mit.

Es sind gegenläufige Entwicklungen, die innerhalb eines Zeitfeldes nun immer öfter parallel wirken. Im großen Bewusstseinsfeld werden und sterben wir schon lange zugleich. Innerhalb der persönlichen Zeitwahrnehmung folgte das eine bisher auf das andere. Es scheint mittlerweile so, als hätte sich diese lineare Abfolge massiv verkürzt, wenn nicht sogar aufgelöst. Seit der Mondfinsternis im September ist das lineare Zeiterleben eine Option, aber keine zwingende Erfahrung mehr. Aus einem weiten Blickfeld heraus, finden wir physisch statt, weil wir es so gewohnt sind. Es ist keine Verdammnis „materiell“ zu sein. Es ist ein Geschenk, das sich lange Zeit gelassen hat, bis es sichtbar wurde.

Zu keiner anderen Jahreszeit ist die Beobachtung von Sterben und Werden so unmittelbar erlebbar wie jetzt. Ende Oktober bewegen wir uns an der Schwelle von Diesseits und Jenseits. Das Fest von Allerheiligen oder Samhain bildet den Höhepunkt dieser Schwellenzeit. Im Jahreskreis genau gegenüber liegt die Tradition der Walpurgisnacht (Beltane, 30.4.). An beiden Polen sind die Tore zu den feinstofflichen Welten besonders weit geöffnet. Zwar sind diese Tore das Ganze Jahr geöffnet, aber dennoch ist der Verkehr an der Schwelle in diesen Tagen mitunter verstärkt wahrnehmbar. Das Kommen und Gehen ist ein natürliches Phänomen, dessen Mystik sich mehr und mehr aufzulösen beginnt. Die einen zieht es in das freie, geistige, formlose Sein. Andere werden von der Dichte der Materie angezogen. Auch das ist möglich. Formation und Transformation sind die Themen-Pole dieses vollen Mondes an der Achse Stier/Skorpion.

Innerhalb der Materie ist im Monat der Skorpione die „Transformation“ ein übergreifendes Phänomen. Emotional werden wir mitunter an die tiefsten Punkte geführt. Alles, was sich angesammelt hat, will ans Licht. Ohne Wandlung kein Weiterkommen. Alles, was uns nicht mehr dient, wird automatisch von diesem Dunstkreis der Verdampfens angezogen. Auch die emotionalen Archive des alten Leids dürfen sich entleeren, auch wenn wir aus Gewohnheit so gerne daran festhalten. Aber wozu, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben?

Bei all dem ist der physische Sterbe-Prozess unserem Menschsein immer noch so stark eingebaut, dass wir blind darauf vertrauen, dass es eines Tages mit uns „aus“ sein wird. Der Glaube daran ist so stark und sitzt so tief, dass es äußerst verwegen ist, den Gedanken der Unsterblichkeit auszusprechen. Aber ehe ich mich darin selbst zensurieren kann, steht es schon da und sickert in die Zellen ein: Erlaube deinem Körper sich immer wieder so sehr zu reinigen und zu regenerieren, dass der physische Zerfallsprozess nicht mehr automatisch nötig ist. In einer parallelen Vision ist es bereits sichtbar. Die klingende Frage „Muss ich denn sterben um zu leben?“ hat eine offene Antwort. GONG

Spür nach. Atme all das Gesagte aus.
Bewege deine Hände. Bewege deine Zehen.
Erlaube deinen Zellen, sich neu auszurichten.

© Peter Hermes Furian | Fotolia

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Die Gesamtheit der Gefühle, die Fülle des sinnlich Fassbaren und Unfassbaren, des Sichtbaren und Unsichtbaren entspringen einer gemeinsamen Quelle.

Wenn unser Bewusstsein nicht mehr an den Formen festhält, dann findet das freie Wandeln statt.

Wandeln heißt nicht nur verwandeln und verändern, sondern auch weitergehen. Let’s flow… let’s go… let’s grow.

In diesem Sinne will diese „Blume des Lebens“ aus der goldenen Mitte heraus ausstrahlen. Nehmt WAHR, was hier in diesen Tagen wächst. Was ist dir wichtig? Was liegt dir so sehr am Herzen, dass es bereits seit mehreren Leben in deiner ganz persönlichen unsichtbaren Blume mitschwingt?

Was davon kannst du im ganz irdisch manifestierten Sein einbauen? Was gibt dir Halt und Sicherheit in der Zeit zwischen Aufwachen und Einschlafen? Welche Herzensenergien wollen durch DICH Gestalt annehmen? Forme das, was dich aus deinem Herzen bewegt. Greife diese Wahrheit aus dem Inneren auf und gib ihr Gestalt. Sei der Mensch, der in dir in der höchsten Version angelegt ist. Mach der Erde das Geschenk, Mensch.

Life is not only what it seems
there is more
much more !!!!!!!!!!!
A_MORE
with
LOVE from
Earth & above
Amadea Falcamea
embracing you where you are

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Magnetkraft Wien: Ausgelöst durch die „zufällige“ Begegnung mit Magneten, deren energetisch angenehme Wirkung ich über den Sommer zu schätzen gelernt habe, entsteht seit wenigen Wochen um mich herum ein magisches Schwingungsfeld. Wie es sich abzeichnet, waren reale Magnete der Auslöser dafür. Mittlerweile empfehle ich Magnetprodukte nicht nur gern weiter, sondern lasse mich davon auch zur weiteren Bewusstseins- und Körperarbeit inspirieren. Magnetics works. => Magnetix.Wien
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Weiser Tipp: Sinnvolle Ideen für „wirksame“ => Weihnachtsgeschenke
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (die weiteren Daten gebe ich auf Wunsch gerne persönlich bekannt): DANKE!

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