~ Gedanken zur Zeitqualität ~
Erlichterung
Neumond im Zeichen WAAGE | 13. 10. 2015
Auf der Erde schwingt heute der 13. Tag im zehnten Monat. Mit der Zahl Dreizehn findet ein Perspektivenwechsel statt. Wir treten nun in die Mitte des Kreises und sehen, wie zwölf Teilkräfte um uns herum in ihrer Gleichwertigkeit einander ergänzen. Sie bilden ein Ganzes, ohne es zu bemerken.
Wenn du willst, bist du Teil der Zwölf und alles ist gut. Wenn du die Tageskraft nutzen möchtest, dann trete aus dem Zeitraum-Verein aus. Wage heute den Perspektivenwechsel. Erlaube dir den Platz in der magischen Mitte: Am Erdboden weilend, den Himmel wissend, die Kräfte verbindend, bin ich Ausgleich zwischen Welten, die man nur zur Hälfte sieht. Aber nicht das Sichtbare zählt, sondern das, was einander die Waage hält.
Ja, ihr Lieben, da sind wir immer noch. Hurra. Wenn wir in hundert Jahren gefragt werden, wie sich eine Zeit-Raum-Verschiebung im Vorfeld ankündigt, dann werden wir etwas zu erzählen haben. Es muss keine innere Katastrophe gewesen sein. Vielleicht sogar im Gegenteil. Aber der tägliche Ausgleich zwischen den vielen, zum Teil gegenläufigen Informationen verlangt dem Körper-Geist-Seele-System das Maximum an Selbstzentrierung ab. Damit meine ich gar nicht so sehr die kleinen Verrückungen (an die haben wir uns ja bereits gewöhnt), sondern die Verschiebungen in den umliegenden Feldern.
Wer sich bisher gerne in eine bestimmte Richtung zerren ließ, wird jetzt vielleicht ein Gegenkraft spüren. Wenn wir bisher Teil des großen Stroms waren, der sich Richtung Untergang bewegt hat, dann sind wir davon restlos ausgestiegen. Oder andersrum: der Strom hat uns an Land gespült. Das meiste davon ist nachts geschehen. Die irdischen Räume mögen noch die gleichen sein wie am Vortag. Aber in den Zwischenzeiten, in den Schlafphasen träumte ich in den letzten Tagen so oft vom Umsteigen auf Flughäfen wie auch auf Bahnhöfen, als wäre ich Teil des großen Flüchtlingsstroms.
Es hat einige Tage gebraucht, bis mir die Symbolik dieser Botschaft klar wurde. Nicht ich bin es, die in den Strömen und Gegenströmen schwimmt, sondern die Koordinaten unter meinen Füßen driften auseinander. Die Bühnenbilder verschieben sich stetig. Was wir davon mitbekommen, ist gar nicht so sehr das kleine Wunder im Alltag, denn diese sind ja bereits nahezu „normal“. Die Verschiebungen finden bereits in den übergeordneten, nächstgrößeren Feldern statt. Wir sehen es mehr aus der Distanz. Was da aber sichtbar wird, ist sensationell.
Wenn in Stockholm der Nobelpreis für Chemie an einen Forscher geht, der die Selbstregulation der Zelle erforscht, dann ist das eine große Sache. Damit ist die von Kryon einst gechannelte Information über die Selbstheilung unserer Zellen nun nicht nur wissenschaftlich bewiesen, sondern von höchster Stelle ausgezeichnet. GONG.
Oder wenn Putin vor der UNO-Vollversammlung für die Erforschung neuer Energiequellen eintritt, dann klingeln nochmal die große Glocken. Mein Verstand nimmt solche Informationen mit einem „na endlich“ zur Kenntnis, aber die restlichen Zellen melden ein Hurra-ohne-Ende. Es sind keine kleinen Zeichen der Veränderung. Es sind Signale eines großen Bühnenbild-Wechsels, die gar nicht immer gleich erkennbar sind. Zugegeben, wir sind auch erst ganz am Anfang dieser ultraneuen Dimension, die erst in diesem Oktober (also nach den Sonne-Mond-Finsternissen) langsam aber deutlich erkennbar wird.

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Vielleicht wollt ihr die Fernbrillen an dieser Stelle ablegen und den Fokus aus der reinen Herzfrequenz in die nahe und weitere Umgebung richten. Dabei lautet die Empfehlung: erwartet nichts. Je weniger Erwartungen wir in uns tragen, umso schneller kann sich das Unerwartete hereinspielen. Denn so wie uns die kleinen Wunder im Alltag einst über den Verstand hinaus getragen haben, so tun es jetzt die großen wundersamen Entwicklungen. Es sind keine Karotten vor der Nase, es sind Phänomene der Neuen Zeit, die sich nun zeigen.
Bei keinem anderen Zeichen ist so vieles „in der Luft“ wie beim Neumond im Zeichen Waage. Warum ist das so? Je mehr wir unsere Sensorium für das öffnen, was um uns und mit uns schwingt, um so mehr bilden wir mit unseren Ausgleichskräften ein harmonisches Ganzes. Die Waage strebt stets den Ausgleich der Pole an. Und wer in den letzten Jahren aus den Polkappen erfolgreich ausgestiegen ist, bildet nun ein solches „überdimensionales“ Ausgleichsfeld, wo immer wir in Erscheinung treten.
Eine inspirierende Übung zum heutigen Tag kann jene sein: Richte deine Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand, eine Wolke oder eine Pflanze in maximaler Entfernung. Nimm ihren energetischen Code wahr. Spür hin, ob es eine Anziehung oder eine Abstoßung gibt. Und dann finde den Ruhepunkt. Pendle dich darin ein mit dem Satz: ich ruhe in der Bewegung, was immer um mich schwingt.
Denn dieses Mittelfeld ist immer in Bewegung. Starre gibt es nicht. Gibt es nie. Wir atmen auch bei Windstille. Wir können die hohen von den sanften Wellen unterscheiden. Aber wir tun gut daran, sie vorbeiziehen zu lassen. Erinnern wir uns: die Pole sind gleichwertig. Das Besser-Schlechter-Spiel ist ein Lernprogramm, aber niemals eine geistige Öffnung.
Die größte Stabilität erfahren wir in der Beobachter-Rolle, wenn es auch zugleich Standpunkte zu vertreten gilt. Und die gibt es derzeit viele! So gern wir im Monat der Waage das Für und das Wider abwägen, so wesentlich ist derzeit auch klare Positionierung. Wo stehst du? Und wofür stehst du?
Vielleicht gibt es Menschen, denen deine klar sichtbare Ausrichtung eine große Inspiration ist. Dann löse das Blatt vor dem Mund und teile dich mit. Auch wir gehören zu den UFOs, die gesichtet werden.
„Ein neuer Zeitabschnitt beginnt mit dynamischer Kraft“ – so lautet der Hinweis zur heutigen Tagesqualität des 13.10. aus dem Neuner-Kalender. Und tatsächlich. Der kosmische Zufall will es so, dass dieser Neumond-Tag von einer uranischen Zeitqualität geprägt wird. Uranos steht für die Kraft der raschen Wende, der Entgrenzung und Befreiung. All das geschieht nahezu spontan, plötzlich, ohne Vorwarnung. Es geschieht, weil „es“ da ist. Weil wir da sind. Es sind Quantensprünge im kollektiven – wie aber auch im persönlichen Bewusstsein, die sich in diesen Tagen beobachten lassen.

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Mitunter erkennen wir etwas, was lange Zeit unerkennbar war. Unser Blick übersteigt immer selbstverständlicher den Rahmen des Möglichen und fasst das Unmögliche ins Auge. Und damit kann etwas aus der Zukunft bei uns landen, was vielleicht schon die längste Zeit zu uns will. Der weichgeklopfte Verstand macht es möglich.
Last but not least sei erwähnt, dass der Neue Mond im Zeichen Waage neben all dem Ausgleichs-Streben auch ein Indikator für „Neue Liebe“ ist. Was das für euch bedeutet, möget ihr in diesen Tagen für euch ganz persönlich entdecken. Wir haben die Venus momentan im Zeichen Jungfrau. Da ist Liebe immer auch begleitet von einem Hauch des gegenseitigen Dienens.
In meinem Fall sind die Umarmungen etwas größer angelegt. Sie umfassen mindestens zwei Dimensionen mit zunehmender Anziehungskraft. Das Himmelsbett ist ein Magnetfeld. Den Himmel wissend, die Kräfte verbindend, sind wir Ausgleich zwischen Welten, die man nur zur Hälfte sieht. Aber nicht das Sichtbare zählt, sondern das, was einander die Waage hält.
In diesem Sinn:
Life is not only what it seems
there is more
much more
A_MORE
with
LOVE from
earth & above
Amadea Falcamea
Wir wünschen euch das GOLDENE vom Himmel.
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Magnetkraft Wien: Ausgelöst durch die „zufällige“ Begegnung mit Magneten, deren energetisch angenehme Wirkung ich über den Sommer zu schätzen gelernt habe, entsteht seit wenigen Wochen um mich herum gerade ein magisches Schwingungsfeld. Wie es sich abzeichnet, waren die Magnete nur der Auslöser dafür. Dass ich Magnetprodukte mittlerweile nicht nur gerne weiter empfehle, sondern mich davon auch zur weiteren Bewusstseins- und Körperarbeit inspirieren lasse, wird von Woche zu Woche mehr sichtbar => Magnetix.Wien
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Blind Keys sind knappe, blinde Antworten auf spezielle Fragen oder aktuelle Themen in Form von einem Satz, einem Symbol oder Gedanken. Ein Key: € 35.- | Als kurzer Monatsimpuls für 3 Monate: € 90 => Blind Keys
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1, IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier: ♥ DANKE!