~ Gedanken zur Zeitqualität ~

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Cosmic Balance
Vollmond im Zeichen WAAGE I 11. 4. 2017
Draußen tut sich ein Frühling der prächtigsten Version auf. Ich sehe ihn. Ich rieche ihn. Und jede Zelle weiß: Göttin, es ist soweit. Zugleich werde ich im BackOffice meines Selbst seit Tagen daran erinnert, dass es noch fundamentale Baustellen gibt. Immer noch. Hier drinnen läuft offenbar wieder mal ein Gegenprogramm. Jammern? Nein. Wenn ich die Königskatze bin, dann ist dieses tägliche Knock-Out mein Kratzbaum. Krr, krr.
In bester Absicht wendet mein Menschenverstand in diesen Tagen alle Werkzeuge an, die ich jemals über Energiehalten selbst gelehrt hatte. Jetzt ist Zeit für die Anwendung. So checke ich jeden Tag erneut in den Frühling ein. Mit anderen Worten: Oh ja, es gibt noch Herausforderungen. Die größte lautet momentan: dranbleiben. Das Jahr ist noch viel zu jung…
Beobachter der Zeitqualitäten haben es einfach. Sobald es in der kleinen Zehe zwickt, bemüht man die große Fibel der Astrologie und sucht nach möglichen Hinweisen für diese Unpässlichkeiten. Und siehe da, es ist kein Zufall, sondern eher eine große Wahrscheinlichkeit, dass man fündig wird. Mindestens ein erklärender Aspekt, der als Ursache für all das Ungemütliche passt und als Erklärung herhalten muss, findet sich immer. So auch in diesen Tagen.
Ja, dieser märchenhafte Frühlingsvollmond hat gegensätzliche Begleitkräfte. Einerseits berauscht uns der Ausbruch der Triebe. Andererseits, naja… geht’s noch?
Aber wollt ihr das überhaupt wissen? Ist es von Bedeutung? Geht es nicht viel mehr darum, sich nun endlich an der aufheizenden Sonne zu erfreuen, das Fruchtbare, Große, Zauberhafte zu erinnern und all das andere Gejammer auszublenden? Im Augenblick ist beides möglich. Der Katzenjammer und der Sinnesrausch.
Ich sag’s gleich: ich bediene beide Kanäle. Und indem ich ein Argument gegen das andere abwäge, bin ich auch schon mittendrin in der aktuellen Mond-Qualität: WAAGE. An solchen Tagen liegen unsere Gefühle auf einer goldenen Waagschale. Die inneren und äußeren Ungereimtheiten fallen sofort ins Gewicht. Wir fühlen mit feinen Antennen. Nehmen Disharmonien schon dann wahr, wenn andere noch gar nicht gesprochen haben. Wir wirken als Brücken, als Bindeglieder, als ausgleichende Elemente, auch wenn um uns herum nichts ausgeglichen wirkt. Gerade dann ist es gut, dass es dich gibt.
Erinnern wir uns: dieser schöne Vollmond im Zeichen Waage, der dem Osterfest vorangeht, hat nicht nur eine erneuernde, sondern auch eine integrierende, harmonisierende Wirkung. So gesehen hat mein Kratzbaum eine wichtige Funktion. Er balanciert all den Unmut, der sich ganz sicher nur deshalb so massiv drückend anspürt, weil Uranos und Pluto…und all die bösen Planeten gerade jetzt exakt wieder so deppert zueinander stehen, dass ich an manchen Tagen aus der Haut fahren oder in ihr sterben möchte. Krr.Krr. Kratzbaum.
Mit dem Frühlingsvollmond erleben wir die lunaren Qualitäten durch einen venusischen Filter. Da schwingt eine schöpferische Sanftheit mit, die im Schönisieren, Renovieren, Erneuern und ästhetischem Gestalten ihren Ausdruck findet. All die Schieflagen, die sich in den letzten Wochen und Monaten auf der Lebensbühne aufgetan haben, können nicht nur unerträglich geworden sein, sondern auch als Inspiration dienen, etwas „in Ausgleich“ bringen zu wollen. Vermutlich ist in diesen Tagen nun die Zeit, um all die ungewollten Verschiebungen auch in ihren Wurzeln wahrnehmen zu können. Dafür sorgen die oben erwähnten Gegenkräfte, die diesen Frühlingsvollmond begleiten.
Zeitqualitativ betrachtet:
Mit Sonne/Uranos-Verbindung im Quadrat zu Pluto und in Opposition zu Jupiter (damit auch das einmal gesagt ist), spürt es sich an wie ein Highway mit Handbremse. Ich lockere sie täglich. Ich hab keinen Bock mehr auf Blockaden, wenn ich auch einsichtig erkenne, dass es in diesem Frühjahr offensichtlich nicht um exorbitante Wegstrecken geht, die uns ruckartig nach vor katapultieren, sondern viel mehr um ein konzentriertes Aufbauen der Kräfte im Inneren. An dieser Stelle wäre noch zu ergänzen, dass wir in diesen Tagen eine Reihe von rückläufigen Planeten verzeichnen dürfen:

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Venus rückläufig: 4. März – 15. April
Saturn rückläufig: 6. April – 25. August
Jupiter rückläufig: 6. Feber – 9. Juni
und… MERKUR rückläufig: 10. April – 3. Mai !!
Mit anderen Worten, wer noch ein bisschen Taschengeld übrig hat, bucht sich am besten ein Ticket für die Bahamas, taucht in ein Zeitloch ab und macht bis Sommer Urlaub. Denn hier in unserer Dimension stehen die Zeichen auf Retourgang, der zugleich ein Tiefgang ins Innere sein kann. Oh ja. Wir spachteln dann mal die Zell-Wände ab und arbeiten an der Grundsubstanz. Und ihr wisst ja: die Erleuchtung kommt beim Abwasch. Aber Spaß beiseite: Diesmal ist da wahrlich eine große Chance. Nichts ist umsonst.
Die Zeitqualität nützen
Beobachter/innen meiner Arbeit wissen, dass ich zwar auf hohem Niveau jammern kann, aber dann letztlich aus solchen „Schieflagen“ auch immer wieder unfassbare Schätze hervorhole. Ein solcher Schatz betrifft in diesem Jahr die kritische Beobachtung des Phänomens Zeit an sich. So gesehen war der Fokus auf die „Matrix 2017“ ein Beginn für eine größere Entwicklung. Wir spielen immer mehr mit der Zeit.
Es ist kein Zufall, dass wir im zweiten Quartal dieses Jahres, also in der aktiven Schöpferphase, eine geballte Ladung an rückläufigen Planetenkräften haben. Ich sehe diese Phänomene als Einladung, mehr noch als bisher mit der linearen Zeit-Wahrnehmung zu experimentieren. Das ist eine einmalige Chance, die wir in diesem Jahr aufgelegt bekommen.
Ich habe den Impuls, nicht mehr länger auf etwas zu warten, sondern genau diese Zeitqualität für die Realisierung einer Idee zu nutzen, die ich schon lange in mir trage: Eine Forschungsgruppe zum Thema Zeit-Phänomene. Es ist ein spannendes Thema, mit dem sich die gegenläufigen Zeitqualitäten dieses Jahres optimal nützen lassen. Auch wenn ich die Details erst mit der Ankündigung über den nächsten Online Walk folgen lasse, so sei die Info bereits weitergereicht, dass für Juni/Juli ein Experimental-Feld im Aufbau ist. Wer sich dazu gerufen fühlt, wird sich erinnern. Alle Wege führen nicht mehr unbedingt nach Rom, sondern bereits in die nächste Dimension. Wir sind es. 😉
Damit ist mit dieser kleinen Vorankündigung die Fruchtblase des Oster-Ei’s schon ein Stück aufgeplatzt.
Immer noch aktuell ist die MATRIX 2017 selbst. Wer das Material zu Hause hat, möge einen Blick hinein riskieren. Erinnert euch. Lasst es in euch wirken. Wer das Material noch nicht kennt, kann es ab April buchen. Es macht was.

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Ihr Lieben, damit ist die Bühne frei für die Wieder-Auferstehung. Der Frühling der Fruchtbarkeiten ist im Blühen. Wir sind am Leben. Immer noch. Und immer wieder.
Das ist die Frohbotschaft dieses Frühlings!
With LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria

© electriceye | Fotolia.com
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Bewusstes Sein im Rhythmus der Zeit => Info
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MAGNETIX Katalog 2017: Neue Magnet-Produkte für Körper, Tiere, Alltag (Wasserbelebung, Kosmetik, Schmuck… => Wasserstäbe => Gesamtkalatog 2017
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FALCO: In einer Parallelwelt treten wir am 1.6. (Art Lounge/Café Korb) wieder in die sichtbare Öffentlichkeit. => AMADEA liest FALCO. Out of the dark.
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Energien fließen auch dann, wenn man sie nicht erwartet. Diese Texte entstehen im freien Fluß. Und manchmal lösen sie einen Impuls zum finanziellen Rückfluss aus. Alles darf sein. So lernte ich allmählich, dass meine Arbeit wertvoll ist. Vielen lieben DANK!!
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