Zur Zeit * 20.1.2015 * energy wave

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

© freshidea | Fotolia.com

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Jupiter – ohne Wenn und Aber

Neumond im Zeichen WASSERMANN  | 20.1.2015

Mit dem Neumond im Zeichen Wassermann werden jedes Jahr Impulse frei, die uns über das Eingefleischte hinauskatapultieren. Das Neue kann nicht länger warten. Es holt uns ein. Letzte Blockaden wollen weichen. Die Chakren wirbeln wie kleine Propeller um ein Vielfaches schneller. Mit ihnen verschieben sich die Grenzen des Vorstellbaren. Und tatsächlich sind in diesen Tagen größere Horizonte im Aufbrechen. Oder hat uns etwa die Zeitmaschine ein paar Jahre nach vor geschleudert?
Seit wenigen Tagen werden erstmals Chemtrails offiziell diskutiert. Die Vereinten Nationen rufen das „Jahr des Lichts“ aus. Ein Komet namens LOVEJOY ist in Sicht. Utopien? Nein, Realitäten. Wo? Planet Earth. Zeitrechnung: 2015. Passwort: aber hallo.
New Spirit, you are welcome!

Krawuzi kapuzi, haben wir denn jetzt noch eine Erdanziehung oder nicht? Hebt es uns schon nach drei Stunden aus dem Pyjama oder dürfen wir noch eine Nacht durchschlafen? Heilige Gravität, gib mir noch ein bisserl Stabilität, damit ich das, was mich bewegt, locker schreiben kann. Danke.

Die Sterndeuter haben zu Jahresbeginn das Jupiterjahr ausgerufen und kaum sind die Feuerwerke erloschen, gingen in Paris die ersten Bomben in die Luft. Damit hat sich das lang köchelnde Thema der Religionskonflikte schlagartig ins Rampenlicht der Weltenbühne katapultiert. Seither wird uns das Wort „Terror“ täglich in allen Varianten serviert, als hätten wir für einen Thriller gevotet. Die Warnungen und Drohungen werden so lange ausgerufen, bis das Massenbewusstsein dagegen immun ist. Ich schlage vor, nicht so lange zu warten, und gleich an dieser Stelle aus diesem Frequenzfeld auszusteigen. Die Ängste tun ihr Werk, aber entscheide selbst, ob du Teil davon sein willst. Ich bin so frei und sage „ohne mich“. Logout.
Here we go.

Mit dem Übergang von Steinbock zu Wassermann ist es ein bisschen so, als würde ein Elefant plötzlich fliegen können. Was sich vor wenigen Wochen noch in einer strukturierten Form zu stabilisieren schien, wurde in den letzten Wochen entweder zu einem Selbstläufer oder es verliert gerade an Haltbarkeit. Das Kartenhaus bröselt. Die Körperzellen tanzen Tango. Der Atem kommt außer Rhythmus. Oder legt sich ganz flach irgendwo im Schlafzimmer nieder. Bin ich schon tot? Nein, es war nur ein Luftsprung zwischen zwei Atemzügen. Ach so.

Ohne Umschweife wurden wir auf 2015 eingestimmt. Ein himmlisch-teuflisches Jupiterjahr. Und in diesem Jahr ist Feuer drin. Die Karten mischen sich nun schneller, als die Finger danach greifen können. Die strukturierenden Gedanken hinken den genialen Impulsen und Ideen hinterher. Mit Merkur im Zeichen Wassermann fällt uns derzeit wieder viel Zukunftsweisendes ein.

Die Antenne ist rund um die Uhr Auf Empfang. Aber was macht das, wenn ich keine Hand zum Notieren frei habe? Wenn ab morgen (21.1.) Merkur für drei Wochen wieder rückläufig wird, ist wieder etwas mehr Platz, all das Material zu sichten, was in diesem Jahr sprießen will. Und Jupiterjahre sind Wachstumsjahre. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Diese Beobachtung hat alle Transformationen überlebt. Es gilt.

2015 stehen die Ampeln auf grün in Sachen Selbstverwirklichung. Das hat Kraft. Einerseits sind viele große Visionen der letzten Jahre mittlerweile staubig und blass, andererseits erkenne ich an meinen langjährigen Leidenschaften auch sehr deutlich die Handschrift meiner Seele. Und das erzeugt ein ganz warmes Gefühl. Ja, ich erkenne mich an meiner Sehnsucht wieder. Dieses emphatische Wesen will geben, was durch mich wirkt. Ich muss der irdischen Welt keine Bäume mehr ausreißen, aber es ist klar, dass es nun in den kommenden Jahren darum geht, das Unausgesprochene in diese Welt einzubringen – nicht weil es so epochal ist, sondern weil die Energie hier gebraucht wird.
Das ist für mein Seelenwesen eine so neue Erfahrung, dass ich zwischen Euphorie und Erschöpfung hin und her pendle. Wir werden nicht mehr eingeknastet für unsere Visionen, eher knasten wir uns selbst ein, wenn wir der inneren Kraft nicht folgen, die uns immer wieder weiter trägt. In diesem Sinne lautet das tägliche Mantra: Bühne frei.

Das heißt, reden wir über Freie Energien. Reden wir über das Leben nach dem Tod. Reden wir über Heilung, Selbstheilung, Nicht-Heilung oder bedingungsloses Grundeinkommen. Reden wir über Gesund-sein und Gesundbleiben. Über das Licht und seine Nahrung. Reden wir über die Neuprogrammierung der DNS. Über das Ende der Sterblichkeit. Erzähl von deinen Träumen, Wünschen, Visionen. Jedes Wort, das sich als fokussierte Absicht, im Feld formuliert, wirkt. In den Gedanken liegt eine so starke Kraft. In diesem Sinne sprich auch mit deinen Körperzellen. Sag ihnen, wie sie sich neu-organisieren sollen, wenn ihre Struktur deinem Geist nicht mehr optimal dienlich ist.
Und vor allem sprich über deine Partnerschaften. Sprich über die Liebe, wie du sie kommen siehst und wie es sie bereits längst gibt, auch wenn es sie mitunter offiziell nicht geben darf (z.B. jene mit Energiewesen aus dieser oder anderen Dimensionen). Verrücktheiten sind normal.
Erinnere dich auch an den Stern, der du bist. An das gänzlich außerirdische Gegengewicht, zu dem Wesen, das tagsüber „vernünftig“ spricht.

Sprechen wir aus, was in uns brennt, – ob mit privaten oder öffentlichen Worten. Ob mit kleinen oder großen Taten. Die Zeit der Erwartungen, dass andere es tun, ist vorbei. Es sei.

Erlaube dir das im Brennpunkt zu halten, was dir wichtig ist.

Bevor du weiter liest, scanne das Bild.
Dein Fokus gilt.

 

© Objowl | Fotolia.com

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Seit Dezember sind die Tore so wunderbar offen, dass kein Molekül auf dem anderen bleibt. Das Kommen und Gehen findet auf allen Ebenen statt. Wer sich nicht mehr unmittelbar an das Körperdasein gebunden fühlt, lässt die irdischen Bänder los. Die Anzahl der Übergänger nimmt zu. Aber sie alle verschwinden nicht im Jenseits. Eine jeder und ein jede Gehende baut eine Brücke für uns Hier-Bleibende. Damit werden nicht nur die diesseitigen Herzfrequenzen angehoben, sondern wir bewegen uns gemeinsam in einem erweiterten Bewusstseinsraum. Wir bilden Teams, Partnerschaften, Kooperationen, umarmen uns über Dimensionen und organisieren uns neu zwischen Himmel und Erde. Die einen mehr hüben. Die anderen drüben. Im Grunde wirken wir Hand in Hand.

Wenn du das Gefühl hast, dass sich in diesen Tagen all diese Energien zugleich in deinen Alltag einspielt, dann bist du in bester Gesellschaft. Willkommen „out of time“.
Die erste Lektion im erweiterten Feld ist jene, das Phänomen der Zeit neu zu integrieren. Erinnere dich an die Erfindung des Kalenders. Es gab einmal Tagespläne. Sie waren eine brauchbare Unterstützung bei der linearen Strukturierung der Zeit.

Für den Fall, dass du alle Zeitstrukturen notorisch sprengst: stelle dir vor, alles ist bereits geschehen. Spiele mit der Zeit. Zäume das Pferd von hinten auf. Begib dich an den Standpunkt, von dem aus sind die Wunder alle bereits vollbracht sind. Stell dich hier her und betrachte vom Standpunkt der Erfüllung dein aktuelles Aufgabengebiet. Fülle dein Kalenderblatt aus der energetischen Zukunft. Erinnere dich, was irgendwo bereits geschehen ist. Spiele mit der Zeit. Es ist ein Versuch wert.

Warum erwähne ich das? Am Wechsel von einem Erdzeichen zu einem Luftzeichen sind die Befreiungskräfte im Wirken. Oft ist auch die Unruhe so groß, dass wir nicht wissen, wo zupacken – und deshalb schnell durchglühen. In Phasen der Frequenzanstiege orientiert sich die Seele gern an dem, was mega-wichtig ist. Da haben wir auch keine Zeit mehr, die kollektiven Ängste mit unserer Aufmerksamkeit zu nähren. Die feurigen Energien, die sich mit der Jahresqualität von 2015 auslösen, wirken in erster Linie dort, wo in den letzten Monaten (Jahren) bereits Vorarbeit geleistet wurde.

Auch wenn das Jahr noch jung ist, aber wer aufgehört hat sich selbst mit diversen Dramen zu terrorisieren, wer den Anspruch auf Perfektion und Leistungsdruck loslassen kann (Mars/Neptun), und sich ein bisserl narrisch durch den Alltag bewegt, hat in den nächsten Wochen durchaus gute Chancen auf ein uranischen High-light-Monat.

Der Kraftplatz des Wassermann-Neumonds ist der Punkt, wo die Empfangsqualität am stärksten ist. Genauso, wie wir einst unsere Radio-Empfangsgeräte so aufgestellt haben, dass sie den besten Empfang hatten, so nimm auch du in diesem Wochen den Platz zwischen Himmel und Erde ein, wo du die größtmögliche Ausstrahlung wahr nimmst. Atme dich dort in den Kreuzungspunkt der Frequenzen hinein. Erschrecke nicht, wenn dein Körper zu atmen vergisst. Je höher die Wellen, um so flacher der Atem. Die Tore öffnen sich zwischen zwei Atemzügen. Aber dieses Experiment vertagen wir ausnahmsweise auf einen späteren Zeitpunkt…

© Fiedels | Fotolia.com

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Eine der Verrücktheiten dieser Tage ist die Sichtung eines Kometen mit dem klingenden Namen =>  LOVEJOY. Wenn du ihn siehst, dann lass ihn grüßen. Er wird von vielen auf diesem Planeten heiß ersehnt…

Damit wünscht das WIR-in-Mir wünscht ein lustvolles Neu-Einstellen auf das Unberechenbare. Bitte hört nicht auf zu träumen

Ach ja und wenn jemand fragt, wofür WIR stehn
sag für Amore, Amore

With crazy vibes from the earth
von mir, von ihm,
von hier zu dir
and LOVE from above

still connected
Amadea & The Waves from home

 

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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (die weiteren Daten gebe ich auf Wunsch gerne persönlich bekannt): DANKE!

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