~ Gedanken zur Zeitqualität ~
Lichtblicke zur Jahresmitte
VOLLMOND im Zeichen Steinbock | 12.7.2014
Seit dem letzten Neumond sind nicht 14 Tage, sondern gefühlte 14 Lichtjahre vergangen. Entweder sind wir drei Mal um den Globus gedüst, oder einmal zur Zentralsonne und retour. Sind noch alle Körperteile dran? Erkennst du dich noch im Spiegel? Findest du dich in deiner Behausung noch zurecht? Du erinnerst dich: wir hatten zehn Finger und zehn Zehen. Immerhin zwei Augen und zwei Ohren. Aber nur einen einzigen Nabel. Um ihn kreist hier auf der Erde alles – immer noch, auch wenn es sich manchmal so anspürt, als seien wir in der letzten Zeit in viele Einzelteile zerlegt worden…
Nun, im Monat der Krebse wirkt der Magnet der Mitte. Der Bezugspunkt ist das emotionale Nest. Von hier aus pulsieren die Nabelschnüre und wollen gegebenenfalls abgetrennt oder neu verlegt werden. In vollkommener Übereinstimmung dazu, regnet es seit 24 Stunden immer wieder. Es ist ein Erdungsreden. Er holt uns herunter. Entschleunigt das Getriebe. Wer schlafen will, parkt den Körper im Nest und lässt es geschehen: Auswaschung der Zellen. Sie tun das ganz ohne unsere aktive Intervention. Das Beste, was wir tun können, ist es, dem Arbeitstier eine Auszeit zu gönnen.
Der Steinbock-Mond verbindet uns immer mit dem, was es noch zu tun gibt. Aber halt. Wir integrieren. Wir menscheln auch im Pausemachen. Also, komm herein in die Zone der Ausdehnung. Das Bewusstsein sehnt sich in diesen Tagen danach, über den Zustand des Bisherigen hinauszugehen, in dem wir uns mit der Erde verbinden. Alle Möglichkeiten und Unmöglichkeiten tanzen uns vor der Nase herum. Die parallelen Welten kennen kein Tabu mehr. Mitten im Alltag blenden sie die Variante mit den paradiesischen Zuständen ein. Es ist nun unsere Aufgabe, es uns hier auf allen Ebenen „wohl“ einzurichten und die kosmischen Ein-Blendungen in die Zellen einzuspeichern. Es geht nicht über den Verstand. Es geht nicht über Arbeit. Auch nicht so sehr über den bewussten Willen, sondern die Fährte liegt im Zwischenraum zwischen zwei Atemzügen. Im Raum der Möglichkeiten. Von dort kann noch alles einfließen.
In den letzten Tagen sind wir über die Jahresmitte des Saturnjahres geflogen. Wir haben die Mittelstation von 2014 überschritten. Mit dem Vollmond im Zeichen Steinbock rundet sich das erste Halbjahr ab. Hiermit endet eine intensive, innere Reise durch bewegende Zeitkräfte. Wie hast du dein Raumschiff durch diese Zeitfeld gesteuert? Mit diesem Saturn-Vollmond werden auch Leistungen der letzten Monate bewusst. Was hat der Lichtkörper in den letzten Monaten nicht alles aus deinem Dicht-Körper gezaubert?
In den extremen Zeitphasen lernt man sich auch immer mehr selber kennen. Nun weißt du, wie dein Körper im Lazy-sunday-Modus reagiert – aber vor allem, wie der Körper unter Druck reagiert. Wie reagiert dein Körper, wenn er von allem genug hat? Dort öffnen sich dann ganz schnell die Ventile der Selbstliebe.
Falls du zwischenzeitlich das Vertrauen in dein irdisches Gehäuse verloren hast, freunde dich mit deinem Nabel an. Wir können Bäume umarmen, barfuß in der Wiese gehen oder einfach eine Hand auf den Nabel legen und in diese Öffnung atmen. Auch das ist ein Durchgangstor in eine andere Dimension, die uns in diesen Juli-Tagen in ein ungewohnt neues Körpernest eintauchen lässt.
In den letzten Wochen sind noch einmal die gewaltige Wellen der Transformation von allen Seiten über uns geschwappt. Es waren kollektive Energien, die aber auch von einzelnen aufgefangen und unreflektiert weitergegeben wurden. Hast du dich im Nest gut bergen können? Bist du nass geworden? Wer es sich intuitiv im Inneren gemütlich gemacht hat, konnte den kollektiven Winden und Wellen problemlos trotzen. Nicht alles war für uns bestimmt, wenn auch die Antennen „Unruhe“ gemeldet hatten. Aber genau diese Information lässt uns in solchen Phasen auch immer wieder zu einem Ruhepol für die Umgebung werden.
Zum Vollmond im Zeichen Steinbock liegt nun eine stabilisierende Energie im Raum. Wir sind die Stabilisatoren sowohl für andere, als auch für uns selbst. Die fließende, weiche und aufnehmende Qualität der Krebse bekommt hier die ausgleichende Kraft durch eine beständige, ordnende Ruhe. Die nährenden und wohlmeinenden Wellen des Fruchtwassers sind gut aufgehoben in einer formstabilen Struktur. Die Sicherheit, die wir weder von Partnern erbitten noch irgendwo erkaufen können, ist unsere Kraft. Wir sind nicht nur die beste aller Mamas für uns selbst, sondern zugleich auch unser eigener hoffentlich liebevoller, innerer Vater. Klick.
Das heißt, wir fühlen nicht nur unseren Platz auf der Erde, wir wissen uns auch darin gut aufgehoben. Wir fühlen nicht nur, was uns gut tut, wir haben auch die innere Autorität, es uns zu erlauben. Und wir fühlen nicht nur, wie gut all die anderen sind, sondern wir wissen auch haargenau, wie gut wir selbst sind. Dieses Bewusstsein gibt Kraft, Stärke und Stabilität. Der Fels in der Brandung. Atme davon in dein Feld.
Wenn dir diese Selbst-Sicherheit dennoch immer wieder abhanden kommt, und du den diplomierten Segen im Außen suchst, dann – ja dann – will die Welle der Reinigung ihre Dienste erneut tun. Dann kann der Fokus auf den inneren Vater mitunter genau diese klare Erkenntnis bringen, die wir bei Seminarleitern, Dozenten und Meistern immer wieder suchen. Das Prinzip ist so einfach und so klar. Der Steinbock-Mond sagt: ich schenke dir das intuitive Gespür für die größere Ordnung. Lerne das Gesetz nicht mit dem Kopf. Fühle das Gesetz im Herzen. Sei es. Lebe es. Liebe es. Mach es zu Deinem im Dienste der anderen. Dahinter steckt jene Kraft, die es im Außen nicht gibt: dein innerer Halt.
Ziemlich genau zur Jahresmitte (4.7.) hatten wir eine Pluto-Sonne-Opposition in Verbindung mit Saturn und Chiron. Es waren Katalysator-Kräfte für Heilung, aber nicht so sehr durch Schmerz, sondern durch Erkenntnis. An diesen Tagen ist tatsächlich bei vielen ein heilsamer Umschwung geschehen. Weniger eine Umpolung, sondern mehr eine Neutralisierung von Themen, die sich in den letzten Jahren bereits mehrmals zwischen zwei Polen hin- un herbewegt hatten. Der Schauplatz war nun nicht die direkte Auseinandersetzung, sondern die Zell-Ebene im Inneren des Körpers. Wir können uns mit Schmerzen identifizieren und krank sein oder die Schmerzen als Besucher im Körpergehäuse betrachten, sie beobachten und uns mit ihnen über ihren Besuch und Verbleib im System unterhalten. Im Zuge eines solchen innerern Dialogs verlieren sie meistens schnell ihre Dominanz. Auch das ist eine neue Form der Selbstheilung.
Tatasche ist: Wer in den letzten Jahren aus alten Denkmustern ausgestiegen ist, dessen Körper steigt nun aus alten Stoffwechsel-Prozessen aus. Wir werden hellfühlig für die Verrückungen in unserem Körpergetriebe. Wenn du magst, stelle deine feinen Antennen auf „Körper=Erde“ ein und sei dir sicher, während du diese Zeilen liest, wird sich die Erdfrequenz um einiges wieder erhöht haben… Unsere Zellen pendeln sich mutig auf die neuen Frequenzen ein.
Bevor in wenigen Stunden wieder alles anders ist, eröffnen wir an dieser Stelle ein Zeitfenster der Regeneration. Es existiert so lange, bis du den Text gelesen hast – und wenn du willst noch länger. Während dieser Zeit, schalte um. Dehne dich aus. Mach den Nabel groß und größer. Deine Mitte ist ein Ort der Geborgenheit. Erinnere dich daran, dass dein Körper ein Zuhause für deine Seele ist – ein Tempel und nicht ein Gefängnis oder gar die Hölle, wie es in einer Parallelwelt mal gelehrt wurde. Hier an dieser Stelle endet dieses selbstzerstörerische Frequenzmuster. Du musst es nicht löschen oder „loslassen“. All das geschieht von selbst, wenn du die Perspektive wechselst und einen Blick von oben riskierst….
Die Zeitqualität, die mit diesem Vollmond beginnt, ist voll lebensbejahender, schöpferischer wie auch fruchtbare Impulse. Rosige Zeiten! Oh ja.
In den kommenden Wochen kommt eine über Jahre zurückgehaltene und mitunter eingesperrte Schöpfer- und Kreativkraft hoch. Die Energien wollen uns seit langem mal wieder im Über-Maß dienen. Talente, Gaben und Leidenschaften, für die uns in den letzten Jahren die Courage gefehlt hat, gleiten nun in die Materie ein. Projekte erblühen, an die die Schöpfer vermutlich selbst nicht mehr geglaubt hatten. Wenn es einen Wechsel gibt, vom kollektiven Opfer zum SchÖpfer, dann findet er in diesem Sommer statt. Bist du bereit?
Was erfüllt dich mit Freude und Begeisterung? Hast du in den letzten Jahren im Unsichtbaren an einer Leidenschaft laboriert, die bisher kein Ventil gefunden hatte? Dann könnte es in den nächsten Wochen seit langem wieder heiß werden.
Wir stehen gerade mit der Nasenspitze vor einer neuen Groß-Welle. Die Astrologen sehen sie mit dem Eintritt Jupiters ins Zeichen Löwe. Dieser Wechsel ist für 16.7. angezeigt. Damit beginnt eine Zyklus der Manifestation, der bis August 2015 andauert. Da diese Zeitkraft ziemlich genau mit dem Eintritt der Sonne ins Zeichen Löwe (22.8.) zusammenfällt, werden die Kreativen (und wer ist das nicht) diese Wellen berauschend spüren…
In den Tagen davor wechselt auch Merkur (13.7.) und Venus (16.7.) ins Zeichen Krebs. Damit erhöht sich der Gefühls-Faktor in allen Kommunikations- und auch emotionalen Energiefeldern. Die Worte fließen wieder mehr aus dem Bauch – aus dem Kelch. Eine ideale Konstellation, um sich inniger zu verbinden, mit dem was wir aus ganzem Herzen lieben. No more words please. just feel.
In diesem Sinne lassen wir nun mit dem Vollmond noch einmal das Wasser der Reinigung unsere Kreativ-Plätze leer waschen für all die neuen Werke, Schätze und Abenteuer. Wir fühlen ja ohnedies ganz genau, dass eine neue Energiefrequenz neue Erfahrungen bereithält, wenn auch der Gewohnheits-Denk-Apparat noch im Laufen ist. Kann es möglich sein? Ich? Wie, was, wer, wann, wo? Ja ihr Lieben, keine Fragen! Die Projekte liegen bereits abrufbereit im Raum. Wir haben nicht seit gestern daran gearbeitet, sondern seit mehreren Jahren tage- und nächtelang auf anderen Ebenen damit verbracht. Mit dem vorlaufenden Saturn stehen uns ab 20.7. auch wieder die stabilisierenden Erdungskräfte der letzten Monate ganz zur Verfügung. Die Manifestationskräfte werden wieder synchron geschalten. Nichts war umsonst. Alles kommt an. Und wie….
Am Ende sei noch ein besonderes Datum hervorgehoben. Merkt euch den 24.7. An diesem Tag gibt es eine selten schöne Verbindung von Sonne und Jupiter. Die innere Königin bzw. König verbündet sich mit dem obersten Gott im Olymp. Alleine dieses Bild spricht Bände! Wir werden mit dem Segen der Schöpfer-Energien geflutet. Darüber hinaus haben wir um diesen Tag eine Mond-Venus-Verbindung. Es ist also ein zeitqualitativ äußerst günstiger Tag, um alles was mit Gefühl aus dem Herzen erschaffen werden will, nun ganz konkret und real mit Leben zu füllen. Carpe diem. In diesem Sinne: Glück und Segen auf allen euren Wegen!
Mit Herzensdank zur Jahresmitte
Die Wellen der feinen Sorte
verbinden uns mit… und immer wieder auch ganz ohne Worte
feeling you in LOVE from earth & above
Amadea | LUNARIA & the waves
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Wenige Tage nach dem Online-Walk zu den „Neuen Horizonten“ hat ein Workshop beim Soundhealer Tom Kenyon mir sofort einen nächsten Horizont eröffnet… Damit ist die energetische Verbindung zwischen LUNARIA und den intergalaktischen Wesen der Arcturianer nachhaltig vollzogen. In diesem Sinne wird es in den nächsten Monaten weitere Online-Walks zur Zeitqualität geben. Wir halten euch auf dem Laufenden...
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Und für den Fall, dass sich jemand hier auf der Erde ganz köstlich verlieben will: Die Texthoroskope zum Thema „Wer passt zu mir“ gibt es für € 22,22. Sie verraten zwar nicht, wo ER oder SIE auf dich wartet. Aber sie geben Hinweise, von wem eine Findung auch eine Bindung bedeuten könnte. Ebenso gibt es über den Sommer alle weiteren Deutungstexte einfach zu erwerben. Sie sind für euch da =˃ Texthoroskope
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Wunder geschehen vor allem dann, wenn man nichts erwartet. Manchmal geschehen sie hier =˃ PayPal oder hier: Easy Bank Wien (lautend auf Mag. Amadea Susanne Linzer, BIC: EASYATW1, IBAN: AT481420020011244964) aber wie immer vor allem auch hier: ♥ DANKE.